Hallo,
der Mirko hier. Die Getriebeoperation liegt schon lange zurück, Anfang 2019 ungefähr. Bin vor kurzem aber erst mit dem Rest fertig geworden- das der 2N1 aus der Werkstatt kann. Und damit merkte ich dann das Problem.
Aber zum Anfang. Ich habe auf Grund des Rostfrass(Flüssigkeit war ja genug drin-aber wohl mehr Wasser als Öl) an den Zähnen einiges rausgeworfen, dafür dann einiges aus einem A210 eingebaut. Das hatte aber Motorzapfwelle. Mein MAN hat aber Getriebezapfwelle. Dazu nun meine Frage - wie ist denn das Teil in Gelb mit irgendwas anderem verbunden- das es die Kraft übertragen kann? Ist die Tannenbaumwelle anders, hat sie noch ne Verzahnung für das gelbe Teil? Oder aufgeschrumpft?
Ich kann mich daran nun gar nicht mehr erinnern, und aus den Zeichnungen werde ich auch nicht so recht schlau.
Aber diese Info interessiert mich, weil ich mir ein zweites Getriebe zusammenbauen möchte, es meistens aber eben nur mit Motorzapfwelle . Und die muss ja auch irgendwie angetrieben werden- wenn man keine Hohlwelle und Doppelkupplung hat.
Aber der Hauptgrund, ist das nun folgende Problem. Das habe ich beim hin und her schieben des Schleppers gemerkt. In der schnellen Gruppe und einem Gang ist alles normal. Habe ich aber die Rückwärtsgruppe oder Ackergruppe + einen Gang eingelegt - dann ist es so als ob zwei Gänge gleichzeitig eingelegt sind und man kann den Schlepper nicht schieben. Bei getretener Kupplung natürlich.
Beim fahren mit dem eigenen Motor dann, ist es so, das er überall fährt - nur das dann bei getretener Kupplung er nicht ausrollt- sondern abruppt stehen bleibt. Es kommt der "zweite" Gang dazu.
Den Schaltdeckel hatte ich schon ab- es ist immer nur ein Gang eingelegt ...
Ich weiss, Ferndiagnose ist immer schlecht. Ich muss dem ganzen letzten Endes doch wieder mit ner OP auf den Grund gehen. Aber hier hoffe ich mal auf Antworten ,zu mindest zum ersten Thema.
mfg Mirko