Autor: Franzjosef Thema: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen  (Gelesen 9093 mal)

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Offline Franzjosef

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Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« am: 21.06.2016, 18:55:15 »
Grüß Euch!

Ich bin gerade dabei, bei meinem 4S1 die Vorderachse zu überholen. Nach Zerlegen habe ich festgestellt, dass alle Achsschenkelbolzen oval waren (einer war sogar gebrochen), die Nutmuttern in den Achsschenkeln wegen kaputter Gewinde angeschweisst waren und leider auch die Doppelrollengelenke der Firma Gelenkwellenbau in allen Teilen viel Spiel aufweisen.
Die Achsschenkelbolzen sind bereits neu angefertigt, die Gewinde neu nachgeschnitten und die Sitze der großen Simmerringe in den Naben auf das nächst größere Maß ausgedreht.
Jetzt bin ich gerade dabei, die Doppelrollengelenke zu reparieren. Es wird mir wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben, als größere Nadeln für die Lager zu nehmen und die Gelenkbolzen (Zapfen) sowie die Töpfe auf die neuen Abmessungen zu schleifen.
Obwohl nach Auskunft von Herrn Zintl und Herrn Streiber sicher keine neuen Teile oder gute Gebrauchtteile verfügbar sind, möchte ich trotzdem hier die Frage stellen, ob jemand zufällig überholte oder gute gebrauchte Doppelrollengelenke übrig hat oder weiss, wo sich eine Anfrage lohnen könnte.
Als Alternative wäre ich auch dankbar, wenn mir jemand, der die Doppelrollengelenke der großen Achse breits repariert hat, vielleicht einige Tipps dazu geben könnte (Maße der Nadeln mit Bezugsquelle, aufgetretene Probleme, die vielleicht vermieden werden können usw.).
Auf jeden Fall weiß ich nun nach einigen Arbeiten, warum ein S nur sehr selten verkauft wird und in gutem Zustand auch nicht besonders günstig sein kann!

Viele Grüße und vielen Dank
Franzjosef
« Letzte Änderung: 21.06.2016, 20:06:26 von Franzjosef »

Prototyp 4P1

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #1 am: 21.06.2016, 19:33:09 »
Hallo,

versuch es mal bei der Firma Elbe
Gelenkwellenbau.

Gruß, Jürgen.

Offline Lef.

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #2 am: 21.06.2016, 21:22:46 »
Hallo Franzjosef,
ich habe bei meinen Kreuzgelenken teilweise auf Gleitlager umgestellt.

Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen - DSC00126.jpg

Dort, wo die Buchsen und Bolzen noch nicht eingelaufen waren, habe ich neue Nadeln in Originalgröße verwendet.

Gruß
Jörg

Offline MAN Martl

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #3 am: 22.06.2016, 11:04:55 »
Servus

Auf Gleitlager umrüsten kann man bei einem Sodamodell  machen aber wenn noch einer ein bisschen arbeiten muss ist das keine Option.
Aber ist nur meine Meinung. ;)
Grüße Martin

Offline Franzjosef

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #4 am: 22.06.2016, 11:41:06 »
Grüß Euch und vielen Dank für die Antworten! Eine Rücksprache mit Bekannten, die einige Erfahrung mit Metallverarbeitung haben (Werkzeugmacher, Schlosser ) hat auch einige Bedenken wegen der Haltbarkeit der Gleitlager ergeben - vor allem auch deshalb, da bei meinen Gelenken eigentlich alle Lagerstellen Spiel haben und zu erneuern sind.
Wahrscheinlich wäre die Haltbarkeit in meinem Fall bei wenigen Betriebsstunden pro Jahr mit schonender Fahrweise kein großes Problem, aber ich versuche doch, bei Reparaturarbeiten die haltbarste Variante zu verbauen.
Nach dem bisherigen Stand, ohne gute Gebrauchtteile oder Neuteile, werde ich wahrscheinlich Lagernadeln im nächsten Übermaß besorgen und dann die Zapfen und Lagertöpfe auf das neue Maß schleifen lassen.
Weiß jemand, ob die Zapfen (laut ET-Liste die Gelenkbolzen) durchgehend gehärtet sind oder nach dem Schleifen wieder gehärtet werden müssen?

Viele Grüße
Franzjosef

Offline Willie 75

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #5 am: 25.06.2016, 17:37:25 »
Hallo,

grundsätzlich halten Gleitlager größere Druckbelastungen und Drehzahlen aus als Wälzlager. Drehzahl spielt hier keine Rolle aber von den Belastungen her sollten die an der Achse sogar besser sein. Vorausgesetzt die Materialpaarung und die Schmierung passen.

Gruß
Willie

Offline Lef.

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #6 am: 25.06.2016, 21:35:54 »
Moin,
über die Haltbarkeit habe ich mir keine Gedanken gemacht.

Der Grund für den Umbau auf Gleitlager war ganz praktisch begründet.
Da sowohl Buchse als auch Bolzen starke Einlaufspuren hatten,
mußten sie ab/ausgedreht werden.
Dadurch ergibt sich ein größeres Nadelmaß für die Lager und die Dreharbeiten hätten sehr
exakt, und alle identisch ausgeführt werden müssen.
Diese hätten dann wiederum eine kleinere Auflagefläche ergeben, da die Anzahl der Nadeln im Lager
geringer wird.

Beim Umrüsten auf die Messingbuchsen hat der Dreher nur so viel ab/ausgedreht wie nötig.
Die Buchse hat er dann individuell für jedes Lager auf Maß gedreht.

Bei Schmierstoffmangel sehe ich die Vorteile eindeutig bei den Messingbuchsen.
Messing hat hervorragende Notlaufeigenschaften.
Wie es sich mit der Härte von Bolzen und Buchse nach dem Ab/Ausdrehen verhält,
kann ich nicht sagen.
Sollte diese sich verringern, haben Gleitlager wegen ihrer größeren Auflagefläche auch Vorteile.

Gruß
Jörg



Offline ali

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #7 am: 26.06.2016, 21:38:49 »
Hallo an alle,
 in Bezug auf die Tragfähigkeit der Lager mit geringen gegenläufigen Bewegungen gebe ich MAN Martl völlig recht:
Beim Nadellager  wird die Last bei Bewegung durch Abrollen übertragen. Welle Buchse und Nadel sind gehärtet und für hohe Belastung ideal.
Bei Buchsen gleitet Material  durch Schmiermittel getrennt. Bei Belastung wird aber in diesem Fall das Fett verdrängt und es kommt zu einer Mischreibung und Kontakt von Welle und Buchse. Da die Buchse aus weicherem Material ist, nutzt sie schnell ab.
Die hohe Traglast bei Gleitlagern entsteht nur, wenn Welle und Buchse durch einen Dauerschmierfilm getrennt werden,
z.B. Kurbelwellenlager.
Insofern würde ich möglichst Nadellager verwenden.
In der Kreuzgelenk sind die Lagerzapfen oberflächengehärtet. Werden sie abgedreht, geht die Härte verloren.
Der Sitz der Buchsen ist nicht gehärtet.
Gruß
ali
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Offline Lef.

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #8 am: 26.06.2016, 22:02:25 »
Hallo ali,
bei den intakten Lagern habe ich die Nadeln auch nur ausgetauscht.
Da bezweifel ich nicht, daß es die beste Lösung ist.

Bei solchen Einlaufspuren

Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen - Kreuzgelenk_li (24).jpg

macht das nach meiner Einschätzung keinen Sinn.
Wenn das Material abgedreht wird, ist die Oberflächenhärte sicher
nicht mehr existent.
Würdest Du die nachhärten lassen und größere Nadeln (ca. 3,5 statt 2,5mm) nehmen?
Das wären dann ca. 22 statt 30 Stück mit entsprechend weniger Auflagefläche.

Ich habe mich für die einfachere Lösung entschieden.

Gruß
Jörg

« Letzte Änderung: 26.06.2016, 22:22:05 von Lef. »

Offline ali

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #9 am: 26.06.2016, 22:12:57 »
Hallo,
wenn's einfacher ist, warum nicht. Aber Du hast Dich jetzt mit dieser Reparatur als Tester qualifiziert. :P
Du hast eine Achse mit Gleit, und Nadellagern. Gib dem MAN mal die Sporen und berichte nächstes Jahr, welche Ausführung besser ist. ;)
Gruß
ali
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Offline Lef.

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #10 am: 26.06.2016, 22:17:51 »
 :D :D :D ich werde mich hüten den ganzen Plunder wieder auseinander zu nehmen :D :D :D


Prototyp 4P1

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #11 am: 26.06.2016, 23:10:58 »
Hallo,

was über den Verlust der Oberflächenhärte
und die längere Lebensdauer von Nadellagern
usw. usw. ..... hier geschrieben wird ist alles
richtig.
Jedoch hab ich 14 Jahre in einer Seilrollen
und Hebezeugfabrik gearbeitet alle Serien-
Seilrollen für Drahtseilblöcke, Krananlagen,
und Umlenkrollen bis 20 Tonnen Traglast
wurden mit Messinggleitlagerung
ausgeliefert nur auf Kundenwunsch gab es
Rotgussbuchsen oder Nadellager
Die Achsen waren aus nicht gehärtetem
ST 52.
Es kommt einzig und allein auf den
Schmierfilm an der nicht abreißen darf
egal ob Nadel oder Gleitlager.
Nur wer gut schmiert der gut fährt.
Wenn ihr mal bei voller Fahrt auf die
Dopelrollengelenke schaut werdet ihr
merken das die Drehzahl sehr gering ist.
Und min. 10-15 Jahre Störungsfrei
laufen Gleitlager in diesem Tempo.
Und nach dieser Zeit kommen die meisten
von uns eh nicht mehr auf'm Trecker.

Gruß, Jürgen.



Offline Franzjosef

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #12 am: 27.06.2016, 08:43:22 »
Hallo,

interessante Diskussion! Leider fehlen offensichtlich Langzeiterfahrungen (außer von Herrn Zintl, der auf die Verwendung von größeren Lagernadeln schwört und solche Reparaturen nach seinen Angaben schon vor Jahrzehnten mit gutem Erfolg gemacht hat), obwohl die (meist) geringe Zahl der Betriebsstunden und die bessere Wartung/Schmierung im Hobby-Einsatz sicher auch die Löstung mit den Gleitlagern problemlos funktionieren lässt. Danke für die Antwort von @Ali wegen der Härtung der Zapfen, die nach Schleifen einen neuerliche Härtung notwendig macht.
Habe ihr nach dem Schleifen härten lassen bzw. neue Zapfen anfertigen und härten lassen oder einfach auf die regelmäßige Schmierung vertraut?
Noch bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich weiter vorgehen werde, da der Aufwand der Zerlegens ohnehin schon geleistet wurde und für die weitere Arbeit nun die "elegantere" Lösung mit Gleitlagern (auch ich habe an den Zapfen sehr deutliche Laufspuren), aber auch die wahrscheinlich haltbarere Lösung mit größeren Lagernadeln zur Entscheidung ansteht.
Ich gehe davon aus, dass diese Fragen auch bei der Überholung der kleineren Allradachsen zu stellen sind, obwohl vielleicht der Anspruch an die Haltbarkeit dann doch nicht so groß sein und die Ersatzteilsituation wesentlich besser sein dürfte.

Viele Grüße
Franzjosef

Offline ali

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #13 am: 27.06.2016, 09:14:15 »
Hallo Jürgen,
vollkommen richtig was Du schreibst, aber einen kleinen Denkfehler hast Du doch.
Die Nadellager in den Rollengelenken machen keine vollen Umdrehungen. Sie machen nur eine minimale Drehbewegung, hervorgerufen durch den Lenkeinschlag. Und hier liegt das Problem der Schmierung.

Gruß ali
Ich schreib ali, weil Ernst-Heinrich zu lang ist.

Prototyp 4P1

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #14 am: 27.06.2016, 10:25:52 »
Hallo ali,

ja das stimmt natürlich.
Dennoch sehe ich das größte
Problem der Schmierung das
vergessen dieser oder der zu
große Zeitabstand von den
einzelnen Schmierungen.
Es sollte ja nur aufgezeigt werden
das Gleitlager auch heute noch
ihre Verwendung in der Industrie
finden und nicht total falsch sind.

Jeder Geldbeutel soll schließlich
Gefallen an den alten Böcken finden.
Ich sehe zB. viel größere Probleme
In dem zukünftigem Dieselkraftstoff
wenn der mal nicht den Stillstand
aller Rollendoppelgelenke bei uns
verursacht.

Gruß, Jürgen.

Offline ali

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #15 am: 27.06.2016, 19:41:41 »
Hallo,
das stimmt. Hatte ich kürzlich bei einem Soda MAN. Der Diesel war tatsächlich schlecht geworden! Er sah nicht mehr wie Diesel aus und war dickflüssiger. Es war kein Winterdiesel, auch ohne irgendwelchen Zusatz. Hat jemand in dieser Runde das schon mal erlebt?
Ich hab mal meine Ohren übers Volk gelegt und das sagte mir, die Rapsölbeimischung enthält Bakterien. Bei optimalen Bedingungen vermehren sich diese und zersetzen den Diesel. Es soll einen Mineralölkonzern geben, der höherwertigen Diesel anbietet. Hier soll das Problem nicht auftreten. Der Diesel ist teurer als "normaler" Diesel, hat einen bestimmten Namen. Ich komme jetzt aber nicht drauf. Der Anbieter ist der mit dem blauen Logo.
Ich werd' den Soda mal damit volltanken und wegstellen. Mal sehen was passiert.

Gruß
ali
Ich schreib ali, weil Ernst-Heinrich zu lang ist.

Offline man olli

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #16 am: 27.06.2016, 19:58:34 »
Hallo,
ich habe vor ein paar Wochen den Minibagger aus dem Winterschlaf geholt.
Dann habe ich für einen Einsatz vollgetankt.Dieser dauerte 6 Betriebsstunden.
Anschließend kam eine Arbeits/Regenpause von 2 Wochen.
Nach dem Starten konnte ich dann noch 5 Meter fahren, ehe dieser dann ausging.
Fehlersuche brachte dann eine Dieselpest hervor.
Das war als würde man häuserlose Schnecken durch den Tankablauf ziehen.
Mache mir jetzt auch so meine Gedanken über den heutigen Diesel.
Gruß Olli.

Offline Andy 4S2

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #17 am: 27.06.2016, 20:25:58 »
Ich hatte das mal beim Heißwasser-Kärcher, der ganze Schlabber in der Ansaugleitung. Das ist jetzt aber wieder ein paar Jahre her, muss ich nochmal kontrollieren.
Gruß Andy

Prototyp 4P1

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #18 am: 27.06.2016, 21:03:19 »
Die Dieselpest ist eine Sache,
die andere Geschichte ist meinem
Cousin passiert , bei einem 2 Jahre
altem Mercedes LKW . Hier führte
der Harnstoff (Urin) angeblich
dazu das die Einspritzpumpe sich
zersetzt hat und die Partikel den
Motor und das gesamte
Einspritzsystem zerstört
haben sollen.
Ich verstehe sowieso nicht wie
man Urin überhaupt mit blankem
Stahlteilen in Verbindung bringen
kann.
Pinkelt mal Spaßeshalber auf
ein Stück Blech und lasst es einen
Tag in der Sonne liegen.

Offline Andy 4S2

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Re: Große Achse - Doppelrollengelenke instandsetzen
« Antwort #19 am: 27.06.2016, 21:13:42 »
Das sehe ich von unseren Hunden, da zersetzt sich 5mm Stahl :D
Gruß Andy