Hallo,
ich hab's folgendermaßen gemacht:
Winkeltrieb aus einem LKW besorgt (war im Tachoantrieb verbaut)
Befestigung war eine Seite Überwurfmutter, andere Seite Außengewinde. Antrieb eine Seite Vierkant außen, andere Seite Vierkant innen.
Passendes Gegenstück für die Mutter war das Gewinde einer Hydraulikverschraubung 15L.
Gewindeteil abgesägt und auf den kleinen Deckel gelötet, der vorne am Räderdeckel sitzt (Antrieb E-Pumpe).
Deckel durchbohrt. Verbindungsstück von E-Pumpenrad (war glaube ich Welle mit Schlitz) zum Winkeltrieb gebaut.
Tachowelle besorgt und mit DZM verbunden.
Ist alles kurz beschrieben, aber trotzdem viel Fummelei.
Wichtig ist:
Ausschlag des DZM beachten, Links,- oder Rechtsanschlag der Nadel.
Übersetzung des DZM 1:1, 1:2, 2:1 und was es sonst noch alles gibt.
Dazu muß der Winkeltrieb passen:
Übersetzung entsprechend zum DZM. Antieb E-Pumpe läuft 1/2 KWellenumdrehung!
Drehrichtung des Winkeltriebausgangs gleichdrehend......Kennzeichnung ( = ),
gegendrehend......Kennzeichnung ( ~ )
ZB: DZM 1:1 Anschlag links, dann Winkeltrieb = und 1/2. Bedeutet eine Umdr. rein und zwei Umdr. raus.
Es gibt auch bei VDO Winkeltriebe zu kaufen. Einfach mal im Autoteilehandel fragen.
Auf geht's Leute, viel Spass.