Um die Sache abzuschließen: der Motor läuft wieder, an den Überwurfmuttern der Düsen ist (wie auch an allen anderen Stellen) alles wieder dicht.
Eine kleine Herausforderung gab es noch und das war die Renigung der Konussitze im Zylinderkopf. Irgendwie habe ich mich nicht so recht an die Sache herangentraut.
Als erstes hatte ich einen Messingschwamm auf eine Bit-Verlängerung gezogen und die Konstruktion mit dem Akkuschrauber angetrieben. Damit ging schonmal der gröbste Schmutz raus. [Bild1]
So wirklich sauber sah die ganze Sache aber noch nicht aus, daher entschied ich mich dafür einen neuen Konus zu opfern. Ich hatte je einen Satz bei MAN-Ulli und einen bei der Fa. Fielenbach bestellt. Die letzteren kamen zwar zu einem recht gesalzenen Preis aber mit netterer Optik daher [Bild2] weswegen ich mich entschieden hatte die teureren Konen auch tatsächlich zu verbauen. Einer der Ulli-Konen wurde also auf einen TX40-Bit gesteckt [Bild3], mit
Läpp-Paste bestrichen und dann zum finalen "Reinigen" verwendet. Was man auf [Bild4] leider nicht ganz sieht, ist, dass sich unten ein ringsum recht sauberer Bereich ergeben hat, über den der Konus gut abdichten können sollte.
Auf [Bild5] und [Bild6] sieht man dann den weiteren Zusammenbau, noch ohne Einspritzdüsen.