Autor: Lef. Thema: AS 440 A mit Bagger  (Gelesen 494807 mal)

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Offline MAN-fantast

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #700 am: 06.11.2010, 22:51:24 »
Hallo ihr,

ich habe es genau wie Karl-Ernst, glaube ich nimmer mit dem Schutzgas Schweissgerät vertraut werde.  Glücklicherweise kann ich dann meinen Sohn fragen; er hat einiges von Karosseribau in der Schule gelernt.  Wenn es sich um Stabelektroden handelt bin ich plötzlich der "Experte", er hasst nämlich mit diesen Dingen zu schweissen.  Übrigens, ich meine, in unserem "Geschäft" ist es kaum möglich etwas anzufangen ohne eine hydraulische Presse (20 Ton reicht) und ein Autogen Schweissgerät zur Hand zu haben (?)  Persönlich würde ich mich dann sofort wie einen Elefant ohne Rüssel fühlen :-)

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 06.11.2010, 23:07:18 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #701 am: 06.11.2010, 23:06:54 »
Ich habe einen guten Bekannten, dieser hat Bauschlosser gelernt zu einer Zeit als es noch keine Schutzgasschweißgeräte gab, zumindest nicht in seinem Lehrbetrieb, und er schwört auf das Elektroden schweißen. Dagegen mein Bekannter aus dem Maschinenbau schweißt nur mit dem Schutzgas Gerät, allerdings ist das auch ein Gerät wie ein Schrank, kann man bei weitem nicht mit den Geräten vergleichen welche wir uns kaufen würden. Als in seiner Firma wo er arbeitet allerdings was an der Krananlage geschweißt werden mußte, hatten sie das von einem Profi von der Firma welche die Krananlage gebaut hatte machen lassen, und der hatte auch mit Elektroden geschweißt.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MAN-fantast

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #702 am: 06.11.2010, 23:37:11 »
Ja, das ist klar, wenn man z.B. mit einem profi Kemmpi-Gerät schweissen würde, wo das Einstellen vom Strom und Drahtvorschub fast stufenlos sind, wird es auf einmal ganz anders ...  Habe persönlich ein Gleichstromsgerät für Elektrodenschweissen - habe gehört dass dieses viel besser für Amateuren passt, als die alten mit Wechselstrom (?)

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline BulliBaer

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #703 am: 07.11.2010, 01:03:26 »
Hallo,

ich habe ein Schutzgasschweissgerät und eines mit Elektroden. Ich komm mit beiden nicht zurecht, obwohl ich mit einem Elektrodengerät das Schweissen gelernt habe. Allerdings nicht richtig, denn in meinem damaligen Schweisskurs wurde der Schwerpunkt auf Autogenschweissen gelegt. Das könnte ich auch heute noch, wenn nur die Geräte nicht so teuer wären ... vielleicht nicht das Gerät selbst, sondern die Flaschen ...

Wenn ich allerdings etwas zu schweissen habe, dann mache ich das mit Schutzgas (Co2), mit dem komme ich besser zurecht, als mit dem Elektrodengerät. Ein bekannter von mir hat bei unserem Metalltreppengeländer am Ende die Kugel abgerissen. Die Treppenbauer hatten damals so einen Türknauf da rein gemacht. Nachdem ich mit meinem Gerät das Teil angeschweisst hatte, musste ich erstmal 1 cm Schweissnaht mit der Flex abschleifen, aber jetzt kann man es angucken und es hält auch ...  ;)

Gruß ... Rudi ...
wenn Du auf die Schnauze fällst, so ist das nur ein Grund aufzustehen.

alte Gefährten in meinem Besitz:
MAN 2L4 - Bj. 1961
Dethleffs Beduin WoWa - Bj. 1961
Solo Motorhacke Typ 505 / 12
Ford Kuga Platinum Allrad 150 PS Bj. 2016
Quad TGB Blade 550 EFI LOF

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #704 am: 07.11.2010, 09:04:59 »
Moin zusammen,
ich muß mich mit dem Schutzgasschweissen erst besser vertraut machen, um
zu beuteilen, ob ich es besser als Eletrodenschweissen kann.

Bei meinen Freunden ist es aber genau wie ihr es schreibt: Jeder hat seine Vorlieben.

Als Schutzgas habe ich mir Argon/CO2-Gemisch geholt, das war kaum teurer als CO2,
soll aber weiniger Spritzer erzeugen.
Da ich das meiste im Freien mache, und es hier im Norden fast immer windig ist,
ist das Eletrodenschweissen bei dicken Werkstücken quasi gesetzt.

Für das Elektrodenschweissen habe ich 2 Geräte zur Auswahl. Beide Geräte sind uralt.
- Ein kleines 220V Gerät, das habe ich vor ca.15Jahren für 20DM gekauft.
Beim Bau meines ANhängers ist dort ständig der Überhitzungsschutz angesprungen,
es taugt also nur für kleine Arbeiten.
- Ein etwas größeres Drehstromgerät (ca. 160kg)
Das ist/war ein Profigerät:
Die Einschaltdauer:
40% bei 200A
80% bei 165A
100% bei 135A

Damit läßt sich vorzüglich arbeiten.
Das habe ich vor ca. 3 Jahren zusammen mit einer prähistorischen Säulenbohrmaschine für
50€ erstanden.

AS 440 A mit Bagger - BILD0165.jpg

AS 440 A mit Bagger - BILD0163.jpg

Zusammen mit dem Schutzgasgerät, sollte ich damit die meisten Schweissarbeiten bewältigen können.


Gruß
Jörg
« Letzte Änderung: 07.11.2010, 09:09:14 von Lef. »

Offline man leo

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #705 am: 07.11.2010, 09:30:31 »
Da bin ich froh,dass ich meinen Schlosser im Geschäft habe ? Er kommt zu mir nach Hause sehr praktisch. Dafür helfe ich ihm wieder bei anderen Dingen wo er mich braucht.
« Letzte Änderung: 07.11.2010, 13:42:45 von man leo »
Gruß
MAN Leo

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #706 am: 07.11.2010, 09:40:38 »
Moin Leo,
versuche es doch selber mal mit dem Schweissen.
Petra sagt: Schweissen macht sexy, und riecht so gut zusammen mit altem Getriebeöl!! :)

Du hast ja recht, man muß nicht Alles selber erledigen.
Aber: Wenn ich auch sonst geduldig bin, wenn ich erstmal etwas zu fassen habe,
will ich es auch gleich erledigen.
So etwas wie mein Tragebock für die Vorderachse kann man auch nicht so einfach in
Auftrag geben. So etwas wächst, und braucht einige Tage.
Da kommt nur Selbermachen in Frage.

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #707 am: 07.11.2010, 09:52:02 »
Ich habe ein kleines Wechselstrom Schweißgerät, dieses lässt sich auf drei Stufen Schalten, 60, 90 und 130 Ampere und es lassen sich bis 2,5 mm Elektroden gut damit verschweißen. Das der Überlastungsschutz rein springt, habe ich erst zweimal geschafft.
Dann habe ich noch als ständige Leihgabe von einem Freund ein Schweißgerät für Wechsel und Drehstrom von Elektra Beckum.
Hiermit lassen sich Elektroden bis 3 mm verschweißen wenn man es voll auf dreht und die Einstellung ist Stufenlos.
Allerdings wenn man mit den 3mm Elektroden arbeiten will ist es ein Schweißgerät für Kettenraucher, da alle paar Minuten der Überlastungsschutz rein springt. Eigentlich heißt es ja das man mit Drehstrom gleichmäßigere Nähte hin bekommt als mit Wechselstrom, da durch die Phasenverschiebung die Spitzen dichter zusammenliegen, allerdings glaube ich das ein gutes Wechselstom Gerät doch besser ist als ein einfaches Drehstromgerät. Irgend wann bekomme ich aber auf jeden Fall noch mal ein gutes Gleichstrom Gerät, da man hiermit auch Edelstahl Elektroden verschweißen kann, mit denen sich auch mal Guß verschweißen lässt, und vorallen dingen kann ich günstig an Edelstahlelektroden drann kommen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #708 am: 07.11.2010, 10:17:41 »
Karl-Ernst, wenn der Überlastschutz ständig anspricht, macht das Arbeiten keinen Spaß.
Gerade wenn du schwere Bauteile fügen willst, nervt das Warten auf das Weitermachen
gewaltig. Als ich meinen Anhänger gebaut habe (mit 2,5mm Elektrode), mußte ich teilweise 30min warten,
bevor das kleine Gerät wieder einsatzbereit war. Wir hatten 30°C im Schatten, und das
Gerät wollte nicht abkühlen.

Mein großes Gerät habe ich bisher nur bis 3,2mm-Elektroden betrieben, die frist der weg wie nichts Gutes.
Ich arbeite dann mit ca. 100A, die verkraftet das Gerät im Dauerbetrieb.

Es zündet auch erheblich besser als das kleine Gerät, und der Lichtbogen reißt nicht ab.
Der Unterschied zwischen beiden Geräten ist enorm, das Große ist zwar alt, aber eben
ein Profigerät.

Gruß
Jörg

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #709 am: 07.11.2010, 19:42:37 »
Hallo, ich habe die linke Radnabe demontiert.

Alles ging recht einfach, wenn nicht überall das Fett wäre, könnte man auch etwas erkennen.

AS 440 A mit Bagger - BILD0166.jpg

AS 440 A mit Bagger - BILD0167.jpg

AS 440 A mit Bagger - BILD0168.jpg

AS 440 A mit Bagger - BILD0169.jpg

AS 440 A mit Bagger - BILD0171.jpg

Folgendes ist zu vermerken:
Den Abstandsring U4399 beim Wellendichtring kann ich nicht ausmachen.
Kann es sein, daß er auf dem Rillen-Kegellager vom ganzen Fett "angeklebt" ist?

Der Wellendichtring sieht gut aus, und ist auch nicht hart.
Ich werde ihn wohl trotzdem wechseln, da das Maß bestimmt nicht mehr
vorhanden ist.
Da muß viel Dreck gearbeitet haben, denn am Achsschenkel gibt es tiefe Einlaufspuren.
Auf dem 3ten Bild kann man das schwach erkennen.
Da stellt sich die Frage, ob ein kleinerer Innendurchmesser beim Wellendichtring
die Lösung des Problems ist.
Andererseits ist ja nur Fett in der Nabe, da ist die Dichtigkeit nicht ganz so wichtig wie bei Öl.
Durch knietiefen Schlamm will ich auch nicht mehr mit dem MAN fahren, so daß
die Gefahr gering ist, daß Dreck in die Nabe eindringt.

Den unteren Achsschenkelbolzen habe ich noch nicht ab bekommen, die Platte ist
festgerostet ----> Rostlöser und warten.

Gruß
Jörg

Offline MAN-fantast

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #710 am: 07.11.2010, 20:58:44 »
Hallo Jörg,

der Abstandsring U 3499 soll eigentlich keine Probleme schaffen, er ist sicher, wie Du schreibst, auf dem Lager "angeklebt".  Ich bin schon gespannt; wie ist der Wedi bei Dir eingebaut ?  Ich meine, auf dem Bild ist zu erkennen dass er "falsch" eingebaut ist - also an dieser Stelle richtig; die Dichtlippe und Feder nach aussen (?)  Für tiefe Einlaufspuren gibt es eine brilliante Lösung von SKF:  CR-Hülsen benannt.  Sie sind mehrmals hier im Forum erwähnt.

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #711 am: 07.11.2010, 21:36:44 »
Hallo Magne, ich werde mich mal nach den SKF-Reparaturhülsen umsehen.
Dafür muß ich natürlich den richtigen Durchmesser ermitteln.

Hier werde ich mich mal schlau machen:
http://www.skf.com/portal/skf/home/products?maincatalogue=1&lang=de&newlink=4_5_5
Ich habe den Link mal eingestellt, das interessiert bestimmt auch Andere.

Der Wellendichtring ist so eingebaut, daß das Fett von innen drückt, also die Drahtfeder zum Schmiermittel.

Ist das falsch?

Gruß
Jörg

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #712 am: 07.11.2010, 21:54:15 »
Hi,
wie sich der Eine oder Andere vielleicht erinnert, hatte ich auch das Ausbuchsen
der Blattfedern noch nicht erledigt.

Die Stahlbuchsen habe ich nicht entfernt.
Vielmehr habe ich mir zu Nutzen gemacht, daß der Innendurchmesser = 20mm
und der Aussendurchmesser = 22mm genau mit genormten Kupferwasserleitungen
übereinstimmt.

Also habe ich die Federn mit Kupferrohr gebuchst.
Die sind sicher nicht so haltbar wie Messingbuchsen, sollten aber den zu
erwartenden Belastungen eine ganze Zeit standhalten.

AS 440 A mit Bagger - BILD0173.jpg

Gruß
Jörg

Offline MAN-fantast

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #713 am: 07.11.2010, 22:05:17 »
Hallo Jörg

Betreff Antwort 711:  Wenn Du unter "Schraubertips" suchst, kannst Du einen "Artikel", von mir geschrieben, über den Hülsen finden.

An dieser Stelle ist der Wedi dann falsch eingebaut, hier soll er gegen Wasser, Schmutz usw. abdichten. Überfllüssiges Fett (zuviel eingepresst) soll auch hier evakuieren können ...

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 07.11.2010, 22:13:03 von MAN-fantast »
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Magne

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #714 am: 07.11.2010, 22:13:11 »
Magne, ich habe Deinen Bericht dazu gefunden:

http://www.forum.man-traktor.de/verschiedenes/schraubertips-t585.0.html

Heute werde ich mich aber nicht mehr darum kümmern.

Gruß
Jörg

Offline MAN-fantast

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #715 am: 08.11.2010, 07:02:07 »
Hallo Jörg

Nachtrag betreff Antwort 713:  Auf Bild 41 in Deiner BA für AS 440 A gibts eine gute Schnittzeichnung, welche der richtigen Einbau vom grossen Wellendichtring zeigt.

Gruss
Magne
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Magne

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #716 am: 08.11.2010, 17:55:26 »
Hallo Magne, danke für den Tipp.

Ich sollte meine Unterlagen doch ab und zu mal wieder einsehen.

* Radnabe.pdf (225.15 KB - runtergeladen 200 Mal.)

Wenn die Dichtlippe von Teil Nr. 7 wie abgebildet anliegt, brauche ich mir keine Gedanken mehr
über die eingelaufene Dichtfläche mehr zu machen.
Der eingelaufene Bereich liegt 6mm von der Kehle am Achsschenkel entfernt.

Auffällig ist auch, daß in der Zeichnung kein Abstandsring aufgeführt ist.
Der Abstandsring ist in der ETL vom C40A, also hatte der AS440A keinen!?
Obwohl: Die ETL AS440A enthält ihn auch, wurde der optional eingebaut?

Gruß
Jörg
« Letzte Änderung: 08.11.2010, 20:31:52 von Lef. »

Offline man leo

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #717 am: 08.11.2010, 20:47:35 »
Hallo Jörg,
ich habe Dir eine Zeichnung wo Du das ganze einzeln siehst.
So siehst Du genau was nach einander kommt.
Gruß
MAN Leo

Offline Lef.

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #718 am: 08.11.2010, 21:01:38 »
Danke Leo, die Unterlagen habe ich auch.

Kannst Du ungefähr sagen, wie dick der Abstandsring ist?
(Bitte nicht losrennen und messen, nur einen Daumenwert)

Ich denke weiteres Rätselraten macht keinen Sinn.
Ich muß das Fett auswaschen, und Alles auseinander nehmen.

Gruß
Jörg

Offline man leo

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Re:AS 440 A mit Bagger
« Antwort #719 am: 08.11.2010, 21:09:05 »
Würde ich sowieso tun an Deiner Stelle,da Du schon so weit eingedrungen bist ?
Von der Stärke her bin ich unsicher möchte  Dir nichts falsches sagen !
« Letzte Änderung: 08.11.2010, 21:19:30 von man leo »
Gruß
MAN Leo