Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 229281 mal)

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #340 am: 13.03.2011, 14:59:08 »
Hallo Karl -Ernst , du kannst dir gernicht vorstellen wie gespannt ich bin den Anbau Rahmen verbaut an deinem Schlepper zu sehen !Aber es wird ein Schmuckstück ! Garantiert  ........
Gruss Jürgen
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M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #341 am: 31.03.2011, 09:05:49 »
Moin Karl -Ernst , wie siehts aus ? Bist Du noch in der Forst oder baust Du heimlich deinen Motor ein ;)...
Ich hoffe das dein Mot.Inst. mittlerweile die Probleme beheben konnte.
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #342 am: 31.03.2011, 09:14:23 »
Hallo Jürgen,
Ich bin zur Zeit noch am Holz machen. Ich habe von meinem Förster einen sehr guten Schlagabraum bekommen.
Da ist zwar auch das ganze Astwerk dabei zum aufarbeiten, allerdings auch komplette Stämme bis 50 cm Durchmesser, und alles wurde von den Waldarbeitern so umgeworfen das es direkt am weg liegt. Ich kann mir also dieses Jahr den Seilwindeneinsatz komplett sparen, brauche nur hinfahren, abschneiden, Spalten und aufladen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #343 am: 06.04.2011, 23:05:30 »
Hallo zusammen,
da ich jetzt schon einpaar Tage nichts mehr berichtet habe, gehts heute weiter.
Also, am Samstag hatte ich mal das Getriebeöl eingefüllt, heute hab ichs dann wieder abgelassen.
Nein, es war mir nicht langweilig, das Öl sollte eigentlich drinn bleiben, aber das Öl wollte nicht so wie ich.
Es hat sich dann doch einen Weg in die Kupplungsglocke gesucht.
Dann dachte ich mir, wenn du die eine Schraube da unten aufdrehst müßte eigentlich das Öl ablaufen was sich in der Kupplungsglocke gesammelt hat. Also war ich ganz mutig, habe einen 5 Liter Eimer drunter gestellt und die Schraube aufgedreht.
Hätte ich den 5 Liter Eimer in eine 30 Kunststoffwanne gestellt, wäre er auch groß genug gewesen. Durch diese Schraube läuft nehmlich das Getriebeöl aus dem Kanal ab welcher den Mähwerksantrieb mit öl aus dem Getriebe versorgt.
So kann man auch dazu lernen.
Zum Glück hatte ich aber dann noch einen sauberen 10 Liter Eimer und einen sauberen 20 Liter Kanister herbeiholen können, damit nicht zuviel übergelaufen ist. Auf jeden Fall riecht es jetzt in meiner Schreinerwerkstadt schön nach Getriebeöl.
Vermutlich hatte ich vergessen den einen großen Rundschnurring vergessen zu wechseln, denn die zwei Simmering für Hohl und Vollwelle hate ich ja getauscht.
Bin mal gespannt, ich denke am Sonntag werde ich Ihn dann auseinader ziehen, dann sehe ich mehr.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #344 am: 07.04.2011, 08:50:34 »
Moin , na Karl-Ernst irgend einen Vorteil muss es ja haben wenn du solange auf den Motor wartest , schlimm wäre es wenn er nun schon drin hängen würde ..........
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #345 am: 07.04.2011, 09:05:17 »
Ja Jürgen, das hatte ich mir auch gedacht.
So mit dann verölter Kupplung usw.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #346 am: 07.05.2011, 22:11:07 »
Hallo Karl-Ernst,
man hört ja gar nichts von dir, kannst du etwas zum Stand der Dinge sagen?

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #347 am: 08.05.2011, 13:54:49 »
Hallo Jörg,
ja ich habe gerade mal etwas zurückgeblättert um zu sehen über was ich als letztes berichtet hatte.
Also das war dann definitiv der vergessene Simmering am Getriebe.
Hierfür mußte ich halt den Schlepper noch mal trennen um den Ring ein zu bauen, das ging aber recht schnell, war alles an einem Nachmittag passiert. Wenn man den Schlepper öfters trenn kommt dann eine gewisse Rutine da rein und es geht immer schneller.
Dann hatte ich mir noch eine Halterung für meinen Kipperanschluß gebastelt und entsprechend angeschloßen.
Die Halterung habe ich an meinem Sitzuntergestell befestigt(Bilder folgen noch), und dadurch lässt ich jetzt der Sitz nicht mehr bis in die hinterste Position schieben. Um zu testen ob der vorhandene Platz ausreicht hatte ich mal das Lenkrad aufgesteckt und mich drauf gesetzt. Also ich kann sagen das macht schoon mal Spaß wenn man nur so drauf sitzen kann, selbst wenn der Motor noch fehlt. Dann hatte ich allerdings gemerkt, das wenn ich mein Lenkrad bewege, die ganze Vorderachse wackelt.
Als Ursache hierfür hatte sich herausestellt das zu viel Spiel in den Lagerschalen des Kugekkopfes von der Achsverstrebung war.
Also noch mal die Lagerschalen und die Achsverstrebung ausgebaut und bin zu meinem Maschinenschloßer gefahren.
Er hat mir dann die obere Lagerschale in der Stärke etwas abgefräst so dass die Kugel der Achsverstrebung wieder stramm drinn sitzt.
Für die Fehlende Gummidichtung am Hals der Kugel habe ich mir ein Stück Hydraulikschlauch eingepasst.
Anschliesend wurde wieder alles montiert, lediglich am Deckel der Achsverstrebung hate ich dann gemerkt das das Gewinde für den Schiernippel schon so ausgeleiert war, das ich da dann auch noch mal ran mußte. Jetzt hatte der Schmiernippel schon das Gewinde M10x1.
Also habe ich das Loch entsprechend aufgebohrt, 14er Gewinde rein geschnitten und eine M14er Schraube hier eingeklebt und bündig abgeschnitten. Durch die eingeklebte Schraube habe ich dann ein Loch gebohrt und mir ein Gewinde M8x1 reingeschnitten um wieder einen Schmirnippel aufsetzen zu können.
Als alles wieder zusammengebaut war habe ich auch gerade mal etwas Fett reingedrückt.
Es passt alles wunderbar, das Fett verteilt sich erst schön rund um die Kugel und kommt dann als feiner dünner Strahl vorne am Hals des Kugelkopfes raus wo ich meinen Hydraulikschlauch als Dichtungsmanschette eingebaut habe.
Zur Zeit bin ich drann und habe die Kotflügel verkabelt, als nächstes wird die Steckdose hinten montiert und dann das Kabel nach vorne verlegt. Wenn ich es dann auch noch mal schaffe meine Instrumente zu reinigen, könnte ich auch die Schalttafel fertig zusammen bauen und verkabeln. Mal sehen wie lange das noch dauert.
Ich habe im Moment so viel Arbeit in der Werkstadt, was auch viel Schreibarbeit am Schreibtisch mit sich bringt, und abgesehen davon bin ich ja auch noch am Holz machen. Dadurch bekomme ich die Woche kaum mehr als mal höchstens 2 Stunden Zeit was am Schlepper zu arbeiten. Zum Glück ist der Motor noch nicht da, sonst würde ich bestimmt die Werkstadtsarbeit schleifen lassen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #348 am: 08.05.2011, 15:20:25 »
Hallo Karl-Ernst,
danke für den Zwischenbericht.
Hast du in Sachen Motor Land in Sicht?

Das zieht sich ja schon ewig hin.

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #349 am: 08.05.2011, 18:14:49 »
Ja, das stimmt er ist ja jetzt schon seit Oktober weg und sollte eigentlich mitte Dezember fertig sein.
Das Problem war eine defekte Kugelfischer Einspritzpumpe, und er hatte gehofft durch Ersatzlieferungen seines Ersatzteillieferanten eine entsprechende Pumpe bekommen zu können. Nur hat das leider nicht funktioniert. Alle Ersatzpumpen hatten wohl ebenfalls ein Problem.
Dann nach einem viertel Jahr endlich bekam er von seinem Ersatzteilliefernaten endlich eine Adresse von einer Fa. welche die Kugelfischer-Pumpen noch Instandsetzen können. Es handelt sich hierbei um die Fa. Koller&Schwemm in Nürnberg.
Die offzielle Begründung für den späten Entschluß des Ersatzteillieferanten wahr der nicht gerade günstige Preis für diese Instandsetzung.
Allerdings denke ich mir das hier vieleicht doch ein etwas anderer Hintergrund drinn steckt, worauf ich jetzt hier nicht weiter eingehen will, da es von mir auch nur eine Vermutung ist.
Kurz um, dien Instandsetzung der Pumpe kostet 570€+MwSt.
Auf jeden Fall ist die Pumpe jetzt wieder auf dem Weg von Nürnberg nach Ilmenau zu meinem Instandsetzer (seltsamer weise per UPS auch schon wieder fast eine Woche, aber vieleicht werden die Ortschaften in den neuen Bundesländern ja alphabetisch von UPS angefahren, da hab ich dann Glück das die Instandsetzungsfirma nicht in Zwickau ist).
Von daher gesehen könnte es ja doch vieleicht im Bereich des möglichen sein wenn wir nicht zu viel von den beteiligten Personen erwarten, das ich die kommende Woch noch einen Anruf bekomme wegen dem Motor.
Ich will mal gespannt sein. Auf jeden Fall wurde mir versichert das er sein menschen möglichstes tun wird (was das auch immer sein soll???)
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #350 am: 09.05.2011, 07:57:40 »
Guten Morgen Karl Ernst , ach Mensch, du kannst einem ja schon fast Leid tun ,über die Mot. Istandsetzung kannst du wohl schon ein Buch schreiben .Es ist aber auch verteufelt,dases nur sowenige Techniker gibt die sich mit den Pumpen und den Einstellungen auskennen.Ich drück Dir die Daumen, das deien Schreiner Geschäfte weiter so gut laufen das es für dich " nur" das lange warten ist was hinterher weh tut und nicht die Rechnung noch Überraschungen in sich verbirgt.
Gruss Jürgen
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Offline MF 273 A

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #351 am: 10.05.2011, 19:38:31 »
versteh ich nicht so.. vor der überholung lief die pumpe gut und danach soll die pumpe defekt sein das du 570 takken latzen musst?? ??? ??? >:(

wenn man beim 8614 nicht höllisch aufpasst, hat man zu wenig kompressionsdruck!!deshalb wichtig kolben überstand messen und die genaue dicke der zyl-kopf dichtung ermitteln.dichtungs schwarz hat mit 1,4mm einen eindeutig zu dicke dichtung. habe sie wieder zurück geschickt.die von zintl soll gut sein,habe ich aber noch nicht gesehen.

meine habe ich selbst aus extra material von reinz, für zylkopfdichtungen angefertigt.270€ ür einen dichtungssatz, bzw 110€ für eine kopfdichtung, ist mir doch eindeutig zuviel.fertige alle dichtungen selbst an.

grüße
Mit M.A.N-Gruß     M.A.N ...mehrErnten                                     Man fährt gut mit M.A.N
M.A.N-Schlepper...weil sie gut sind!

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #352 am: 10.05.2011, 23:00:01 »
Mitlerweile ist die Pumpe wieder bei meinem Instandsetzer zurück und der Motor hatte nach seiner gestrigen Auskunft den ersten guten Probelauf hingelegt. Er wollte ihn dann heute noch mal testen und mir dann bescheid geben. Es geht Ihm Hauptsächlich um die Kaltstart eigenschaften wie er sagte. Nur hatte ich dummerweise gestern vergessen den Akku des Handys zu laden und war dann den ganzen Tag ohne unterwegs. Mal sehen, dann werden wir wohl morgen was hören.

@ 2R3er
Der Motor hat zwar am Anfang gelaufen, es kann aber auch sein das er auf zwei Zylinder nicht ie volle Leistung brachte, denn so umfangreich war meine Probefahrt ja auch nicht. Das er am Berg keine Kraft hatte, hatte ich auf die vermutlich schlechte Kompression geschoben, kann aber auch daher kommen wenn zwei Zylinder nicht die volle Leistung bringen. Die Kompression war natürlich auch am Ende, auch wenn wir diese vorher nicht gemessen hatten konnte man das deutlich an den Zylindern sehen.
Bei den Letzten Versuchen bevor die Pumpe in die Instandsetzung geschickt wurde hatte der Motor ungleiche Verbrennung und unterschiede von bis zu 50 Grad in der Abgastemperatur. Wenn er die Pumpen gegeneinander getauscht hatte waren die Probleme dementspechend auf den anderen zwei Zylindern. Ich denke das dies auch dein Instandsetzer dann den Pumpen zuordnen würde.
Auf jeden Fall gehe ich mal davon aus das er sein Handwerk versteht, es ist halt nur etwas nervig wenn sich so lange wie hier in die Länge zieht. Aber besser so wie schnell gemacht und dann nicht richtig, das hatte ich damals beim 35er.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #353 am: 17.05.2011, 20:12:57 »
So Leute,
letzte Woche habe ich meinen Motorinstandsetzer etwas unter Druck gesetzt weil er sich nicht wie versprochen bei mir gemeldet hatte. Ich hatte ihn wohl so genervt das er nicht mehr ans Telefon gegangen ist (ist mir unverständlich warum er genervt war, erst recht wenn man sich so einen Zeitrahmen für die Instandsetzung genehmigt) und beim Streiber hatte er sich wohl auch beschwert, da ich von Ihm am Telefon mächtig die Meinung gesagt bekam (was mir aber eigentlich auch egal ist).
Immerhin habe ich als sofort zahlender Kunde (die Rechnung ist nehmlich schon seit mitte Dezember 2010 bezahlt) auch mal das Recht mich zu rühren und nach zu fragen.
Jetzt hatte ich dann heute noch mal eine Frage, traute mich allerdings nicht Ihn anzurufen, und hatte diese darum per Fax gestellt.
Dann erhilt ich auf einmal 2 Stunden später die telefonische Nachricht das der Motor fertig ist und abgeholt werden könne.
Dies hatte mich natürlich besonders gefreut.
Leider bin ich diese Woche mit Terminen voll gepackt bis oben hin, und werde das Abholen auf die nächste Woche verschieben müßen.
Sobald er dann hier ist werde ich wieder fleißig Bilder machen und euch mit neuen hoffentlich intressanten Berichten versorgen.

Endlich kann es wieder weiter gehen
Da hatte ich schon sehr lange drauf gewartet.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline m_driver

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #354 am: 17.05.2011, 20:53:23 »
Hallo Karl-Ernst,

endlich! Ich freu mich für Dich! Ist schon ärgerlich, wenn man immer wieder vertröstet wird. Noch dazu, wenn man schon vorher bezahlt hat.

Freu mich schon auf weitere Bilder und Beiträge Deiner Instandsetzung,
Simon

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #355 am: 17.05.2011, 21:02:42 »
Hallo Karl-Ernst,
das klingt gut. Jetzt muß der Motor nur noch wie geplant laufen.

Wenn du den MAN dann bald fertig hast, hast du es in knapp 9 Monaten geschafft ihn fertig zu machen.
Das ist eine beachtliche Leistung.

Gruß
Jörg


Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #356 am: 17.05.2011, 21:24:06 »
@ Jörg
Naja, geplant war eigentlich ende Januar.
Abgesehen davon wird es auch in der Zukunft dann noch das eine oder adere geben was dann noch mal neu gemacht wird, da mir jetzt erst mal in aller erster Linie die technische Instandsetzung wichtig war und an einigen Blechteile wie Maske oder Kotflügel nur die notwendigsten kosmetischen korrekturen gemacht wurden. Diese Entscheidung ist halt hauptsächlich aus Kostengründen damals so gefällt worden. Denn die Maske ist eine verlängerte vom 35er, die wird auf jeden Fall noch mal getauscht und die Kotflügel sind auch erst mal so hergerichtet worden das sie fürs erste akzeptabel sind werden aber auch noch irgendwann durch gute Neuanfertigungen ausgetauscht.
Ich denke das ich mich im Waldeinsatz mit dem Schlepper erst mal an die größere Breite im Vergleich zum 4P1 erst mal mit den alten Kotflügeln gewöhne.

Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #357 am: 17.05.2011, 21:44:49 »
Na Karl-Ernst, stapel man nicht so tief.

Gerade im Nov-Dez hast du Gas gegeben, daß ich fast ein schlechtes Gewissen wegen
meiner Untätigkeit bekam. :)

Gruß
Jörg

Offline NicNic

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #358 am: 17.05.2011, 22:14:14 »

Hallo Jörg

Hast Du überhaupt ein Gewissen??? ;D
Klar hat Karl-Ernst gut vorgelegt und einige Baustellen abgearbeitet, aber Du bist ja auch fleißig mit Deinen Kleinteilen
im Keller weitergekommen.


Gruß Nico & Ulli

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #359 am: 17.05.2011, 22:21:35 »
 ;D