Autor: m_driver Thema: Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957  (Gelesen 35181 mal)

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Offline man leo

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #40 am: 09.06.2011, 21:04:43 »
Simon,dein 40'er ist eine imposante Maschine würde mir auch gefallen, was hast du da für eine Bereifung hinten  ? 
Gruß
MAN Leo

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #41 am: 09.06.2011, 21:11:47 »
Simon, ich kann mich Leo nur anschliessen.

Wenn ich das richtig sehe, hast du BKT Reifen drauf. Den gleichen Typ
Habe ich auch auf dem IHC 12.4-32 und dem MAN 12.4-28 drauf.

Gruß
Jörg

Offline m_driver

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #42 am: 09.06.2011, 21:28:47 »
Hallo Leo,

die hinteren sind 16.9/30er, die passen vom Abrollumfang her mit den 7.50-20ern vorne zusammen.

Jörg, Du hast recht, es sind BKT. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit, für meinen Einsatzzweck sind die perfekt und preislich noch ok.

Ich bin über meine Restaurierungsberichte sehr froh, da bin ich gezwungen, immer mal wieder Fotos zu machen. Das sind die ersten "brauchbaren" Bilder von meinem 40er.  :)

Gruß und gute Fahrt nach Kaltenberg,
Simon
« Letzte Änderung: 09.06.2011, 21:31:17 von m_driver »

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #43 am: 09.06.2011, 21:46:17 »
Hallo Simon,
auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu dem sehr schönen Schlepper.
An die 16.9/30 hatte ich für meinen 45er auch schon gedacht, nur bin ich wieder von der Überlegung abgerückt nachdem ich gesehen hatte um wieviel teurer die Schneeketten für diese Reifengröße sind.
Aber vieleicht werde ich dann evtl eine Sommerbereifung und eine Winterbereifung einführen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Torpeter

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #44 am: 09.06.2011, 21:59:30 »
Hallo Simon!
Ein sehr schöner Buldog, Gratulation!!!! Nimmst Du ihn mit am Wochenende? Jetzt da er fertig ist.
Hoffentlich hält daß Wetter.

Gruß

Peter


Offline NicNic

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #45 am: 09.06.2011, 23:04:21 »
Hallo Simon

Da kommt blanker Neid auf !!  GRATULIERE !

Die Reifen von BKT sind wesentlich besser als ihr Ruf !

Hast Du Diagonal- oder Radialreifen genommen ?

Gruß Nico & Ulli

Offline m_driver

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #46 am: 09.06.2011, 23:24:03 »
Hallo zusammen,

zuerst mal Danke für die Blumen!  :)

Peter, ich fahre am Samstag ohne Traktor nach Kaltenberg, heuer zumindest...   ;)

Na ja, und fertig ist der 40er noch lange nicht, da gibt's noch sehr viel zu tun. Ich möchte ihn von Grund auf restaurieren. Wie gesagt, für mich muß er momentan in erster Linie einsatzfähig sein. Demnächst ist mein Böschungsmäher zum Grabenausmähen einsatzbereit, da wird der 40er schon gefordert sein.

Als Hintergrund:
Hinter meinem Grundstück verläuft ein Bach. Da die Anwohner bzw. die Besitzer der angrenzenden Felder den Bach nur schlecht oder nicht ausmähen, ist das Risiko groß, bei einem Wolkenbruch Wasser im Keller zu haben. Die letzten 20 Jahre hab ich deshalb die 350m Böschung dreimal im Jahr von Hand ausgemäht und das Gras entsorgt. Vor drei Jahren hab ich mir dann überlegt, wie ich das maschinell erledigen könnte. Zufällig hab ich einen günstigen, neuen 70cm-Mulchkopf von einem Einachser erstanden und hab dann per CAD einen Böschungsmäher drum herum konstruiert. Als die Konstruktion fertig war, hab ich begonnen, Angebote für die Teile (Ölmotor, zweistufige Hydraulikpumpe, diverse Hydraulikzylinder) und das Material einzuholen, bei 4000€ hab ich dann das Projekt beerdigt. Zufällig war dann vor einem Jahr für 800€ ein Schmidt-Böschungsmäher ohne Mulchkopf bei Ebay zu verkaufen, da hab ich dann zugeschlagen und das Teil in der Nähe von Heinsberg abgeholt. In den letzten Wochen hab ich dann den ehemals mechanisch angetriebenen Mulchkopf auf hydraulischen Antrieb mittels Ölmotor umgebaut. Heute Nachmittag ist das noch benötigte Inneneinstich-Drehwerkzeug per Post angekommen, um die letzten Drehteile für den Antrieb fertigen zu können. Da ich voraussichtlich übernächste Woche Urlaub hab, hoffe ich, daß der Mäher spätestens dann einsatzbereit ist.

Wünsch euch eine gute Nacht,
Simon
« Letzte Änderung: 09.06.2011, 23:25:41 von m_driver »

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #47 am: 10.06.2011, 00:34:55 »
Hallo Simon,
auf deinen Böschungsmäher bin ich auch mal absolut gespannt.
Es ist immer der Wahnsinn wie teuer gerade alles wird wenn die Hydraulik ins Spiel kommt, dann geht richt Geld weg.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #48 am: 10.06.2011, 06:48:05 »
Hallo Simon,

an deinem schönen D40A ist mir aufgefallen ein extra Steuergerät beim Sitzgestell angebracht zu sein.  Ist das ein Ersatz für das befindliche Steuergerät am Kraftheber ? - das scheint nicht angeschlossen zu sein, oder ?

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline dieselemma

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #49 am: 10.06.2011, 12:34:59 »
hallo simon.der 40er sieht echt gut aus.bei deinen passt wehnigstens die spurbreite vorne :D.meiner sieht soschmal aus ;). mit den öltank im getriebe ist eine feine sache.das will ich auch erst mal an meinen nachrüsten.der kraftheber ist zu klein.könntest mir ja mal bilder zukommen lassen wegen den anschlüssen und den nachgerüsteten steuergerät usw. gruss philipp

Offline m_driver

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #50 am: 11.06.2011, 00:02:27 »
Hallo Magne,

das zusätzliche Steuergerät am Sitzgestell war für einen Kipper gedacht, wurde jedoch vom Vorbesitzer nur sehr schlecht angebracht. Die Steckkupplung ist nicht mal befestigt, sondern hängt nur an der Hydraulikleitung. Auch der Rücklauf in den Tank wurde nur mehr als notdürftig verlegt: Der Ölmeßstab wurde einfach entfernt und der Rücklaufschlauch dort eingesteckt. Da ich einen doppelwirkenden Anschluß benötige, werde ich das Ventil entfernen und ein anderes anbauen, das ich ggf. wieder "rückstandsfrei" entfernen kann.

Phillip, laß mir Deine Email-Adresse per PM zukommen, dann sende ich Dir ein paar Bilder.

Viele Grüße,
Simon

Offline dieselemma

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #51 am: 12.06.2011, 13:27:42 »
hallo simon.danke für die unterlagen.eure quellen hätte ich auch gerne;-) hoffe kann dir auch mal helfen.  gruss und auch noch schöne feiertage.

philipp

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #52 am: 13.06.2011, 21:28:45 »
Hallo Philipp,

betreff Schmalspurschlepper :-)  ich finde auch dass die originale Spurbreite vorne beim D40A/4R1 und 4R2 etwas zu schmal aussieht.  Die Felgen haben ca. 20 mm grösser Einpresstiefe als an anderen Eckhaubern verbaut und das beträgt gesamt 4 cm am Schlepper.  Habe selber einen 4R2 auf 440 Felgen umgerüstet und ich meine er sieht sofort besser aus.

Gruss MAN-fantast
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline dieselemma

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Re:Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #53 am: 14.06.2011, 12:45:59 »
hallo magne.mein 4r1 hat achsschenkel von 35 er.die originalen narben habe ich schon liegen.nur die müssen ganz schön in schweden gebastelt haben.mit zusatztank für hydraulik usw :-\  die felgen muste ich von ein silo holen.aber jetzt habe ich 4paar.muss da mal nachschauen ob die gesagten dabei sind. aber ich fahre mit den schlepper einfach gerne. :)
gruss philipp

Offline dieselemma

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Re: Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #54 am: 08.07.2011, 12:58:51 »
hallo simon.
wollte mal fragen wie dein böschungsmäher geht,und du vieleicht ein paar bilder bereit hast.würde mich echt intressieren das teil. :)

gruss philipp

Offline m_driver

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Re: Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #55 am: 11.07.2011, 21:50:52 »
Hallo Philipp,

der Böschungsmäher ist der Grund, warum ich es in den letzten vier Wochen nicht viel an meinen Schleppern machen konnte. Am Samstag vor einer Woche war der große Tag, ich hab das erste Mal meinen Graben damit ausgemäht und es ist bis auf ein paar Kleinigkeiten perfekt gelaufen. Der D40A hatte keine Probleme mit der Leistung, jedoch das hohe Gewicht des Mähers ist grenzwertig, vor allem bei ausgefahrenem Ausleger (6,20m), da werd ich mir noch was einfallen lassen (evtl. Stützrad). Das Mähergebnis ist aber perfekt und der Mähaufwand hat sich von einem kpl. Tag Schinderei auf ca. 1,5 Stunden reduziert. Bilder vom fertigen Mäher hab ich leider nicht gemacht, da ich es wegen anfänglichen Schwierigkeiten eilig hatte.
Hier ein paar Bilder der Einzelteile. So hab ich den Mulchkopf vor knapp zwei Jahren in Österreich gekauft, da ich schon seit längerem in Sinn hatte, mir ein Gerät zum Ausmähen des Baches zu bauen. Aufgrund der gewölbten Böschung ist die Schnittbreite von nur 70cm ideal. Der Kopf stammt von einem Einachser und war nagelneu, ist aber ein Jahr im Freien gestanden.
Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957 - Mulchkopf_vorne.jpg
Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957 - Mulchkopf_hinten.jpg

Im Winter 2009 hab ich dann einen Böschungsmäher drum herum konstruiert, als ich dann die Materialien und Einzelteile  angefragt habe, lagen diese in Summe bei 4500€, das war mir dann einfach zuviel und ich hab nach einem gebrauchten Gerät Ausschau gehalten. Letzten Mai hab ich dann bei Ebay zugeschlagen, ein Schmidt DZ3.60 ohne Mulchkopf, für 800€ war er meiner.
Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957 - Böschungsmäher.jpg

Das einzige Problem war der Umbau des Mulchkopfes auf ölhydraulischen Antrieb mittels Hydromotor. Also muste anhand der vorhandenen Ölpumpe die Motordimension berechnet werden. Letztes Problem war dann noch die Motorhalterung, da die neuen Ölmotoren ohne Vorsatzlager ja nur relativ geringe Radialkräfte aufnehmen können. Also hab ich eine Motorhalterung konstruiert, die fest auf den Kopf aufgeschraubt ist und in die nur der Ölmotor eingeschoben und festgeschraubt wird. Das hab ich so gelöst:
Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957 - Motorhalterung_01.jpg
Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957 - Motorhalterung_02.jpg

Die Fertigung der Motorhalterung war für meine Mittel zuhause wegen der Einstiche, Lagersitzpassungen und Keilnuten recht aufwändig, aber bis auf die Keilnuten hab ich alles selbst fertigen können. Vom Mulchkopf wurde der mechanische Antrieb abgetrennt und noch eine Stützrolle angebaut, die ist wegen der Wölbung der Böschung unerlässlich. So sieht der fertige Mulchkopf nun aus (alle roten Teile sind neu). Ihr erkennt sicher wieder jede Menge Laserschnittteile. :-)
Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957 - Mulchkopf_01.jpg
Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957 - Mulchkopf_02.jpg

Komplettbilder samt Schlepper gibt's beim nächsten Einsatz, verprochen!  ;)

Viele Grüße,
Simon



« Letzte Änderung: 26.09.2011, 09:43:35 von m_driver »

Offline Lef.

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Re: Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #56 am: 11.07.2011, 22:00:43 »
Hallo Simon,
ein Klasseteil. Bei 6m Ausladung kommst du ja fast in jede Ecke.

Läßt sich statt eine Stützrades nicht ein Kontergewicht integrieren?

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #57 am: 11.07.2011, 22:04:11 »
Hallo Simon, da bin ich auch schon mal auf Bilder des gesamten Gerätes gespannt.
Zur stabiliesierung würde ich dir auch eine auf der gegenüberliegenden Seite ein herrausziehbares Gegengewicht vorschlagen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline m_driver

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Re: Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #58 am: 11.07.2011, 22:21:30 »
Hallo Jörg,
hallo Karl-Ernst,

ein Kontergewicht wär sicher die bessere Lösung, aber da wird der Mäher noch schwerer Ich denke, ein Stützrad ist eine gute Lösung, ist ohnehin vereinzelt bei solchen Mähern zu sehen.

Die 6m Ausleger sind perfekt, da ich die Böschung und den angrenzenden Grasstreifen zwischen Bach und Garage/Schuppen/Zaun meines Grundstücks von der gegenüberliegenden Seite aus mähen kann. Das war auch ein Grund, warum ich mich für einen Böschungsmäher entschieden hab. Mein kostengünstiges Konzept war ein Mäher ähnlich einem Kreiselmähwerk, da sieht's mit der gegenüberliegenden Seite aber schlecht aus, sofern diese nicht befahrbar ist. Bei mir ist das bei der Hälfte des zu mähenden Bereichs der Fall.

Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu machen:
- Bowdenzug zum Einschalten des Rotors ist defekt
- eine Rohrbruchsicherung reagiert zu empfindlich und blockiert die Steuerung des Auslegers
- Ablaßschraube am Zapfwellengetriebe ist undicht.

Alles in allem ein schönes Projekt, bei dem ich viel gelernt hab, von Hydraulik über die CAD-Konstruktion bis hin zur Fertigungs- und Meßtechnik.

Gruß,
Simon

Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines MAN D40A Bj. 1957
« Antwort #59 am: 11.07.2011, 22:59:00 »
Hallo MANler
Das Kontergewicht müste sich aber auch verschieben ( je nach Ausleger Entfernung zum MAN ).
Da ist ein Stützrad ( mit Nachlaufpendelausgleich ) die bessere Wahl.
Wenn eine Paralelführung mit Speicherzylinder verbaut wird , werden auch Bodenunebenheiten ausgeglichen.
Außerdem wird der MAN entlastet. ( Radlager u. Hydraulick )
Dazu kommt noch eine bessere Standsicherheit.


Gruß Nico & Ulli