Autor: Scooter Thema: Restauration meines 4N1  (Gelesen 16745 mal)

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Offline Scooter

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Restauration meines 4N1
« am: 30.12.2012, 13:41:18 »
Hallo liebe MAN - Freunde,
ich habe mit Freude und viel Interesse die verschiedenen Restaurationsberichte gelesen. Dadurch habe ich auch viele Anregungen und Lösungen für meinen 4N1 erhalten.
Daher habe ich mich entschlossen einen eigenen Bericht einzustellen (natürlich mit Fotos). Sollte die Rechtschreibung mal falsch sein, so habe ich der Rechtschreibprüfung keine Chance gelassen. Auch bitte ich falsche Fachbegriffe zu entschuldigen, da ich im wahren Leben ein Drehstuhlpilot bin.

So nun aber zu meinem Bericht:
Am 24.10.12 habe ich meinen Traum erfüllen können und mein "neuer" MAN 4N1 (Baujahr 1959) wurde geliefert. Die Grundsubstanz war in Ordnung. Erst einmal wurde mein MAN gründlich gereinigt und anschließend fand eine Probefahrt auf der Wiese statt. Motor schnurrt, Gänge lassen sich ohne Probleme einlegen - Fahrer und neuer Eigentümer sehr erleichtert.
Zur Überholung wurde mein MAN in die Garage geschoben und los ging es.
Restauration meines 4N1 - 4N1.jpg Restauration meines 4N1 - 4N1_2.jpg

Das erste Problem was ich anging war der Kühler. Der Vorbesitzer sagte, das der Kühler undicht sein. Dies ist aber eine sehr schöne Umschreibung, da der Kühler komplett überholt werden musste. Komplett neues Innenteil mit neuem Netz, viele Stellen am Rahmen mussten mit Silberlot gelötet werden. Der Kühler war anschließend dicht und mein Konto leerer.
Restauration meines 4N1 - mit altem kuehler.jpg Restauration meines 4N1 - kuehler repariert.jpg

In der Zwischenzeit habe ich den Tank abgebaut und gereinigt. Die Kraftstofffilter ausgewechselt. Dass Gehäuse des Ölfilters vom Ölschlamm befreit und den Filter erneuert. Der Tank wie auch andere Teile habe ich dann zum Lackieren abgegeben.
Restauration meines 4N1 - lauter einzelteile.jpg Restauration meines 4N1 - noch nackiger.jpgRestauration meines 4N1 - Motor und Kuehlerhalterung.jpg
Als nächstes habe ich das ganze alte Öl überall abgelassen und alle Kupferringe erneuert. Im hinteren Allradgetriebe hatte das "Öl" inzwischen die Konsistenz von Staucherfett angenommen. Dies führte zu einem weiteren Problem, aber dazu später mehr.
Nach dem Ablassen und Spülen der Ölwannen wurde wieder neues Öl eingefüllt und mich überraschen lassen, wo es wieder rauskommt.
Natürlich kam es ungewollt an einigen Stellen raus.
Am vorderen Allradgetriebe und an der der rechten Stechachse waren die Radialdichtringe defekt. Also wieder Öl ablassen und beides ausbauen. Dann Dichtringe erneuern.
Restauration meines 4N1 - Voderantrieb ausgebaut.jpg Restauration meines 4N1 - Stechachse ausgebaut.jpg Restauration meines 4N1 - undichte Stechachse.jpg

So, dieses Problem war dann gelöst.

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Offline Lef.

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #1 am: 30.12.2012, 14:07:21 »
Hallo Scooter,
ich habe alle Wellendichtringe getauscht, an die ich rangekommen bin.
Auch wenn ein Dichtring noch gut aussieht, wird er nicht mehr die elastischen Eigneschaften
haben wie Neuteile.

Ich habe hier schon mehrfach einen günstigen Kühlerinstandsetzer propagiert.
http://www.kuehler-kneesch.de/

Dort lassen alle Treckerleute aus unserer Gegend die Kühler herrichten.
Auch ein Forumskollege hat dort schon mehrere Kühler machen lassen.

Ein neues Netz, und "normale" Abdichtungen kosten um 400-450Euro ( der Preis wird natürlich
jedes mal neu kalkuliert).
Der Kühler wird hinterher abgedrückt und schwarz lackiert.

Wer weiter weg wohnt, kann die Kühler im Paket dort hinschicken.

Gruß
Jörg

Offline Scooter

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Restauration meines 4N1 - Teil 2
« Antwort #2 am: 30.12.2012, 14:11:59 »
Weiter geht es mit meinem Bericht:

Nachdem das vordere Allradgetriebe und die Stechachse wieder abgedichtet waren, konnte ich das nächste Problem angehen.
Ich konnte beim besten Willen den den Allrad nicht zuschalten. Mehrere Meinungen und Tipps eingeholt - aber leider half alles nichts. Somit blieb uns nichts anderes übrig, als das mal genau nachzuschauen.
Also Hinterrad runter - Flansch raus - Achse raus. Und siehe da: Die Schiebemuffe war eine sehr innige Verbindung mit der Keilwelle eingegangen. Grund war das fehlende Öl (siehe im Teil 1 = Konsistenz von Staucherfett).
Restauration meines 4N1 - Keilwelle1.jpg Restauration meines 4N1 - Keilwelle2.jpg Restauration meines 4N1 - Keilwelle3.jpg

Mit überzeugenden Argumenten konnte ich die Schiebemuffe wieder davon überzeugen, das sie sich doch bitte auf der Keilwelle hin und her bewegen möchte. Danach alles wieder einbauen und Öl auffüllen. Nach erfolgreichen Funktionstest war für mich schon Weihnachten.

Thema Elektrik:
Ich habe alle vorhandenen Armaturen ausgebaut und teilweise schon neu gekauft. Da am Schlepper keine Lampen (außer Scheinwerfer + Rücklicht) angebaut waren, musste ich mir neue besorgen. Die vorhandenen Rücklichter und Scheinwerfer möchte ich so belassen, wie sie sind. Also mussten die Blinker irgendwie in der Nähe der Rücklichter eingebaut werden. Mit Hilfe von Mutter und Ehefrau (Widerspruch zwecklos) war dann die endgültige Position gefunden.
Restauration meines 4N1 - Mit Blinker und Katzenaugen.jpg

Nach vorne habe ich mir eine Kombination aus Blink- und Positionslicht angeschafft. Auch hier wurde im Familienrat die Position festgelegt. Ich bin aber mit beiden Ergebnissen zufrieden.
Restauration meines 4N1 - Neue Lampen_1.jpg

Die restliche Elektrik (Verkabelung) wird nach dem Lackieren vom Profi eingebaut.

In der Zwischenzeit sind auch die neuen Vorderreifen eingetroffen. Ich hätte nicht gedacht, das diese Reisengröße so schwer zu bekommen ist (als Stollenreifen). Aber ich habe hier eine gute Möglichkeit gefunden.

In den nächsten Tagen geht mein Schlepper zum Lackierer. Ich erwarte noch einige Ersatzteile (Kleinteile) und dann zum "Elektriker".

Ich werde meinen Bericht auf jeden Fall bis zum Ende fortsetzen.

Bis dahin wünsche ich Euch einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr

Offline Scooter

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #3 am: 30.12.2012, 14:17:12 »
@Jörg
danke für Deine Antwort. Mein Kühler ist fertig. Ich habe meinen bei Kühlerbau Wüster in Voerde überholen lassen. Die Kosten beliefen sich auf 450,00 Euro. Dafür habe ich jetzt wieder ein guter Gefühl.

Ich habe auch alle Dichtringe ausgetauscht. Zumindest die, an die ich dran kam und nicht übersehen habe.

Gruß
Jens

Offline MAN-fantast

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #4 am: 30.12.2012, 14:36:03 »
Hallo Jens,

die Hinterachswellen sollen beim 4N1 nicht in den Achstrichtern in Öl laufen, sonst sind die Fussbremse längst verölt.  Unten an den Achstrichtern, im Bereich der Bremstrommel, ist ein Verschlusstopfen verbaut um den inneren Simmerring zwecks Ölleck überprüfen zu können.  Die ausseren Simmerringe sollen nur gegen das Lagerfett abdichten.  Nur zur Info..., vielleicht hast Du es selber auch entdeckt ;)

Gruss aus Norwegen
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline m_driver

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #5 am: 30.12.2012, 14:38:39 »
Hallo Scooter,

zuerstmal Willkommen im Forum! Ein schöner Schlepper, Dein 4N1 und den Bildern nach auch eine sehr gute Basis für eine Restauration.

Schade, daß Du hinten zusätzlich zu den schönen, originalen Rückleuchten noch eigene Blinker angebracht hast, beim Forums-Mitglied NicNic gibt für kleines Geld Einsätze für Deine originalen Rückleuchten, in die Du eine Einfadenbirne und eine Zweifadenbirne einsetzen hättest können und dadurch ist auch ein Blinker möglich, näheres siehe hier:
http://www.forum.man-traktor.de/index.php/topic,1393.msg15862.html#msg15862

Vielleicht überlegst es Du Dir ja nochmal, vor dem Lackieren sind die kleinen Böhrungen gleich wieder verschlossen.  :)

Grüße,
Simon

Offline Scooter

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #6 am: 30.12.2012, 14:41:06 »
Hallo Magne,
Gruß zurück vom windigen Niederrhein.

Ich habe mich beim Ölstand an die Anleitung gehalten. Aber ich werde mir mit Hilfe von deinem Hinweis meinen 4N1 noch mal genauer Anschauen. Durch den Ausbau der Stechachse ist der Ölstand wieder deutlich gesunken.
Die Bremsanlage werde ich auch noch einmal von einem Profi durchshen und prüfen lassen.

Vielen Dank für Deine Anregung und Hilfe.
Gruß
Jens

Offline Scooter

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #7 am: 30.12.2012, 14:46:26 »
Hallo Simon,
dein Vorschlag ist eine schöne Alternative. Aber ich habe mich für meine Variante entschieden - auch wenn es nicht für alle diese Variante für die richtige halten.
Trotzdem bin ich für natürlich für Vorschläge und Verbesserungen dankbar.

Gruß
Jens

Offline man leo

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #8 am: 30.12.2012, 15:13:15 »
Hallo mein MAN Freund,

du solltest den Simmering am Bremsen-träger unbedingt wechseln so wie dir MAN Kollege Magne gesagt hat,da dir sonst das Öl in den Achstrichter läuft und die Bremsen sonst verölt.
Des weiteren solltest du das N- Lager am Abtrieb ersetzen,da dies meistens nicht mehr gut ist.

Zu 1. Ersatzteilnummer 2035311003= A80X105X13
Zu 2. Ersatzteilnummer 1.4848 Nadelkäfig
« Letzte Änderung: 30.12.2012, 15:42:43 von man leo »
Gruß
MAN Leo

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Restauration meines 4N1 - Teil 3
« Antwort #9 am: 01.01.2013, 18:22:21 »
Hallo MAN - Freunde,
erst einmal ein gutes Jahr 2013 !!!

Mir haben die Hinweise von Magne und MAN Leo (vielen, vielen Dank für Eure Hilfe !! ;D) bezüglich des Öles im Achstricher keine Ruhe gelassen. Dies ist meine erste Restauration, daher habe ich dies nicht als falsch bemerkt. Daher nochmals vielen Dank für die Hinweise (ein klasse Forum !!).

Wofür ist so ein Feiertag am besten geeignet? Genau, zum Schrauben. Also nichts wie ran an den Speck und losgelegt. Erst einmal das Rad ab - Kotflügel weg - und dann den Achstrichter entfernt. Dann lag sie vor mir - meines Schleppers rechte Hinterradbremse.
Es soll Leute geben, die sich über das Auffinden von Öl freuen können. Ich zählte heute definitiv nicht dazu.

Die komplette Bremse und der Achstrichter total verölt. Und der auch vorhandene Ölschlamm deutete darauf hin, das die Bremsen schon länger verölt waren und das Öl die ein oder andere Geschichte erzählen konnte.
Die Bremsen waren total stramm eingestellt- aber dann guter Schmierung bewegte sich mein Traktor  ;)

Restauration meines 4N1 - bremse rechts_2.jpg Restauration meines 4N1 - bremse rechts_1.jpg

Die Bremsbeläge müssen erneuert werden, das Gehäuse komplett gereinigt. Das erneuern der Beläge und das Abdichten zum Getriebeblock lass ich vom Landmaschinenschlosser meines Vertrauens erledigen.
Selbstverständlich wird dies auch mit der linken Hinterrradbremse erfolgen.


Offline man leo

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #10 am: 01.01.2013, 19:31:23 »
Hallo,
willst du die Bremsen oder Wellendichtringe wechseln musst Du auf der linken Seite das Allrad Kegeltellerrad rausnehmen um den dahinter sitzenden Seegering von der Allrad Antriebswelle zu entfernen. Sonst kannst Du den Achstrichter nicht raus ziehen.
Genau auf dieser Welle wo das Nadelkäfig sitzt.

@
Ich habe gerade gesehen,dass der Seegering am 2 Bild zu erkennen ist,wenn du es vergrößerst.
« Letzte Änderung: 01.01.2013, 20:49:42 von man leo »
Gruß
MAN Leo

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #11 am: 01.01.2013, 20:10:12 »
Hallo Leo,
danke für Deinen Hinweis. Wir haben daher auch erstmal mit der rechten (einfacheren) Seite angefangen.
Aber wenn ich die Linke Seite mach schaue ich mir auch den Nadelkädig an.
Gruß Jens

Offline MAN-fantast

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #12 am: 01.01.2013, 21:38:28 »
Hallo Jens,

man hat immer das gleiche Dilemma wenn man auf Bilder etwas entdeckt, soll man es nur liegen lassen oder spornstreichs aufmerksam machen.  Ich bin wohl öfter zu "gerade aus", bin doch sehr froh, dass ich für Dich den ersten Tag in 2013 nicht total verdorben habe! :)  Solche Hinweise von mir sind auf jeden Fall immer gut gemeint!

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #13 am: 02.01.2013, 15:46:38 »
Hi Magne,
alles Gut. Ich bin Dir sehr dankbar für den Hinweis.
Ich hätte mit den Bremsen riesige Probleme bekommen. Und wenn ich dies erst nach dem Lackieren gemerkt hätte, wäre das der Supergau.

Bis bald
Gruß Jens

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #14 am: 02.01.2013, 18:55:32 »
Hallo an alle MAN Schrauber im Land,
an meinem 4N1 habe ich einen Blockkraftheber HY/BH 1/68. Dieser hatte  ein Rückführgestänge.
Kann mir einer vielleicht mitteilen, wie dieses Gestänge befestigt wurde? Ich habe eine Halterung am Kraftarm. Diese lässt sich allerdings nicht bewegen. Ist dies die richtige Halterung? Und wenn ja, sollte diese nicht beweglich sein ?
Ich danke Euch für Eure Hilfe.

Gruß Jens

Offline MAN-fantast

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #15 am: 02.01.2013, 20:02:19 »
Hallo Jens,

habe mir wieder als Ausländer erlaubt ;): Die vorhandene, ein wenig verbogene Halterung (Auslösehebel) ist schon die richtige, nur ein Gelenkteil (35) mit Zylinderstift (36) fehlt.  Auf der angehängten Zeichnung erkennst Du (vielleicht) die Details.

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 02.01.2013, 20:06:34 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #16 am: 02.01.2013, 20:50:07 »
Hi Magne,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort. So ähnlich habe ich mir das auch schon gedacht. Kannst Du mir bitte sagen, ob die Halterung (Nr. 11+12) beweglich ist oder ob diese Starr am Kraftarm befestigt ist.

Danke im Voraus.

Gruß Jens

Offline MAN-fantast

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #17 am: 02.01.2013, 21:10:38 »
Jens, die Halterung ist durch Spannstift Nr.12 (6x24 mm) starr an der Hubwelle befestigt.

Gruss
Magne
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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #18 am: 02.01.2013, 21:24:54 »
Hi Magne,
Danke für de Info. Ich glaube, so langsam bekomme ich die Mechanik hin. Letzte Bitte ( zumindest für Blockkraftheber ): kannst Du mir bitte auch die zum Foto gehörende Ersatzteiliste zur Verfügung stellen.

Vielen, vielen Dank,

Gruß Jens

Offline MAN-fantast

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Re: Restauration meines 4N1
« Antwort #19 am: 02.01.2013, 21:45:33 »
Jens, habe nur die Möglichkeit ab zu fotografieren, das geht am besten bei Tageslicht..., aber ich versuche...

Gruss
Magne
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Magne