Autor: Swissfritz Thema: Restaurierung eines 4R3  (Gelesen 341339 mal)

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Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #460 am: 18.03.2014, 12:11:38 »
Andy, Jürgen und Ulli

So, jetzt ist es auch mir klar, was das Problem ist. Ihr meint, die Bolzen für die Unterlenker und die Unterlenker müssen in einer Flucht liegen! Wird heute Abend gleich kontrolliert...  ::)

Ulli:
Also das mit der gewünschten Lebenserwartung kann bei so einem tollen Spielgerät wie dem 4R3 garnicht lange genug sein. Und während du wegend der unnötig lärmenden Pedalerie auf dem Areal des Altersheims mit einem totalen Trakti-Verbot belegt wirst und bestenfalls einen Rolator mit AS-Bereifung bewegen darfst, kämme ich mir locker das Haar das mir noch blieb und drück mal mit meinen Gichtknieen die Flüsterpedale meines 4R3 durch...   ;)

Wenn's dann soweit ist, spendier ich dir und Inken eine Flasche Franzbranntwein, damit ihr euch gegenseitig die Pedale massieren könnt!   :D :D :D

Gruss aus dem Vorhof zum Altersheim

Fritz 8)


Offline mortl

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #461 am: 19.03.2014, 07:34:30 »
Hallo Fritz und MAN Freunde,

anscheinend gibt es von den Spannkettenhalter auch 2 Ausführungen. Ein Verstärkte und Normal.
Da man von den "Normalen" Halter'n immer sieht das sie nach ihnen gebogen sind durch die Seitenkräfte, wurden die wahrscheinlich später verbessert.

@Fritz: Deine Entscheidung für neue Trittbretter sind nicht nur optisch super, sondern verhelfen dir in deiner buckligen Welt bei Schieflage besseren Halt auf den Trittbrettern
und brauchst dich nicht mit Spanngurten auf die Trittbretter schnallen. ;D

Gruß aus Bayern
Martin

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #462 am: 19.03.2014, 09:23:05 »
Man mag ja kaum noch hinsehen :-) ..........diese Fertigungsqualitäten würden auch im Werk Neid hervorrufen!
Klasse !
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #463 am: 19.03.2014, 10:41:21 »
Liebe Kollegen

Heute in der Früh bin ich zum Traki geschlichen (damit er nicht aufwacht  ;D) und habe kontrolliert, wass die Sachverständigen gestern bemängelt haben. Tatsächlich ist deren Einwand völlig berechtigt. Ich habe die Platten so montiert, dass die Bolzen der Spannvorrichtung "bei 6 Uhr" liegen. Dabei liegen die Bolzen für die Unterlenker bei 7 oder halb 8 Uhr. Ich muss die Platten also um ein oder zwei Löcher nach hinten oben versetzen.  :P

Restaurierung eines 4R3 - 17.03.2014 027.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 17.03.2014 028.jpg

Die Begründung, weshalb die Bolzen fluchten müssen, ist absolut logisch! Als "reiner Traktor-Benutzer" war diese Tatsachen bisher noch nicht in mein Bewusstsein gedrungen. Da kann man mal sehen...  :o Jedenfalls bin ich heilfroh und dankbar, dass ich von euch Schützenhilfe bekomme. Merci vielmohl!  :) :)

Martin: Ich werde es vorerst mal mit meinen am richtigen Ort montierten normalen Platten versuchen, bevor ich dann evtl. auf die Heavy Duty umsteige. Was deine Bemerkung betreffend der neuen Trittbretter betrifft, so waren genau diese Überlegungen für mich ausschlaggebend, um mich von meinen alten Trittbrettern zu trennen. Es gibt bei uns nähmlich so eine tolle Kombination aus suboptimaler Profiltiefe an den Stiefeln, lehmiger Erde und nassen Trittbrettern mit weg-errodierter Riffelung! Schmierseife ist ein Sch.. dagegen. Da darfst du nachher froh sein, wenn du wieder aufstehen kannst, nachdem du auf die Schnauze gefallen bist!   ::) Gell, Rudi!!  ;)

Und ja, ich weiss: Der Zapfwellenschutz ist unterirdisch-grauenvoll!  >:( Und der Verstellbock für die Anhängerkupplung und den Oberlenker ist verkehrt herum montiert.  >:( >:( Ich werde den jetzigen Schutz abflexen und versuchen, etwas Passenderes zu fabrizieren.  Hat jemand von euch ein paar Fotos vom Original und eventuell ein paar Massangaben dazu? Besten Dank im Voraus!

Herzliche Grüsse aus der buckligen Welt

Fritz  8)

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #464 am: 19.03.2014, 10:47:27 »
Salü Fritz , bei dienen ganzen Zeitangaben stelle ich fest , das die Schweitzer Uhren nicht so präzise sind wie Ihr Ruf ;-) , es ist ja alles dabei von 6-8 :-) .
Aber zurück zum schlafenden Trakti , soll er einen Zusatzhubzylinder rechts bekommen?
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #465 am: 20.03.2014, 09:11:16 »
Hallo Fritz,

anbei ein paar Fotos vom originalen Zapfwellenschutz; Massangaben sind etwas schwer durchzugeben, aber die Befestigungslösung hat wohl für Dich grössere Interesse.  Der Verstellbock für die Anhängerkupplung hast Du schon richtig montiert, ist so auch auf Bildern in der BA zu sehen. ::)  Umgekehrt montiert bekommt man ein zu tief angebrachter Oberlenker, bereitet schnell Probleme z.B. beim Pflügen.

Gruss aus Norwegen
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #466 am: 20.03.2014, 12:25:19 »
Liebe Kollegen

Jürgen
Betreffend der Zeitangaben: Schlaf' schön weiter!  ;D
Betreffend Zusatzhubzylinder: Nein, da war ein unterirdisch-grauenhafte Hubstrebe verbaut. Eigentlich braucht es das Winkeleisen nicht. Aber ich lass' es einfach mal dran.  :)

Magne:
Herzlichen Dank für die informativen Bilder. Wozu dient die Nut oben auf dem Zapfwellenschutz? Das sieht aus, als ob man da was drüberschiebt und mit einer Flügelmutter befestigt. Was mags wohl sein?  ::)

Mein schröcklicher Zapfwellenschutz hat sogar zwei von diesen Nuten!  :o

Gruss

Fritz  8)

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #467 am: 20.03.2014, 13:03:39 »
Guten Morgen Fritz , bin dann doch mal aufgestanden :-,,,,,,  also die Nut ist original , ich habe gerad alle meine Unterlagen gewälzt und sie ist überall zu erkennen. Zuerst hatte ich vernutet das dort der Aufsteckkompressor gegen verdrehen arretiert wird, aber diese Theorie wird durch die M.A.N nicht gestützt. Die weitere Mutmaßung geht dahin , das es sein könnte , das hier damals die schweren Gelenkwellenschutze aus Metall mit einer kleinen "Knebelkette " gegen verdrehen gesichert wurden?
ich weiss es nicht und all meine Synapsen im Cerebrum in Front- Heck und Seitenlappen funken wie Wild damit auch dieses ominöse Rätsel gelüftet wird ............

Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

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Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #468 am: 20.03.2014, 14:28:29 »
Hallo..

Es ist ähnlich wie Fritz vermutet und wieder Jürgen beschreibt; die Nut ist für Befestigung einer "Schnellkupplung" für die Verdrehsicherungskette der älteren Gelenkwellenschutze.  Selber bohre ich bei Bedarf einfach ein passendes Loch daneben um die heutigen Varianten von Sicherungsketten zu befestigen.  Ich habe am schnellsten versucht eine Prinzipskizze von der alten Ausführung zu machen, bitte nicht lachen, die Proportionen stimmen nicht ganz.  ;)

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #469 am: 20.03.2014, 17:08:11 »
Hallo nochmal..

Um Jürgens Hirn etwas zu entlasten und sonst beruhigen habe ich ein paar Bilder geschossen um das Ganze besser als oben veranschaulichen zu können.  Ich musste dieser Nachmittag ohnehin mein Bruder kurz vorbeischauen und habe deshalb mein Digi mitgebracht - denn ich wusste er hat was aus den richtig guten, alten Zeiten noch stehen.  ::)  Aber seht selbst!

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #470 am: 20.03.2014, 19:27:53 »
Liebe Kollegen

Ich bin jedesmal schwer beeindruckt, wie schnell Magne mit Life-Aufnahmen längst verschrottet geglaubter Technik aufwarten kann. Dabei dachte ich, wir im Emmental seien hinter dem Mond zu Hause. Aber dass Magne mit Bildern einer Maschine aufwarten kann, die offensichtlich älter als die Erfindung des Karabinerhakens ist, haut mich glatt um! Ich dachte, vor dem Karabinerhaken wäre eigentlich nur noch Ötzis Kupferbeil...  ::)

Im Ernst: Magne, ganz herzlichen Dank! Super Sach! Du hast meine Neugier absolut befriedigt - in Wort, Skizze und Bild. Was will man mehr?!  :D

Ich habe heute damit begonnen, den viereckigen Zapfwellenschutz zu runden und umzuschweissen. Im Gegensatz zum Original hat meiner halt zwei Kettenhalter...  ;)

Herzlichen Dank für die Hinweise

Gruss aus der buckligen Welt

Fritz  8)


Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #471 am: 25.03.2014, 10:17:22 »
Liebe Kollegen

Ich habe den Input von Magne zum Anlass genommen und mir an Hand der Bilder einen Zapfwellenschutz zusammengeschweisst, der eine halbwegs originale Anmutung hat.  ;D

Restaurierung eines 4R3 - 17.03.2014 027.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 17.03.2014 028.jpg

Dazu habe ich erst die Gegend um die Zapfwelle vermessen und mir anhand von Magnes Bildern eine Biegelehre aufgezeichnet. Anschliessend habe ich den viereckigen Schutz zerlegt und dessen hinteres Ende so lange auf der Hochdruckpresse herumgenudelt, bis die Form mit der Biegelehre übereinstimmte. Nachdem das erledigt war, habe ich ein Stück Blech anhand der Biegelehre zurechtgebogen und die beiden Blechteile zusammen verschweisst.  ::)

Damit die Geschichte genügend Stabilität hat, habe ich zur Befestigung nicht nur zwei Blechlaschen angeschweisst, sondern das ganze "Vordach" auf eine Halterplatte gesetzt und angeschweisst. Vorher habe ich den hinteren Rand des Zapfwellenschutzes so abgesägt, dass das "Vordach" leicht schräg steht, sich also nach hinten öffnet.

Also mir gefällt das Ding wesentlich besser, als das alte Teil. Und nachdem mir Magne erklärt hat, wozu die Nuten dienen, bin ich ganz aus dem Häuschen, weil ich sogar zwei davon habe! Einfach hennen-geil...  ;)

Doch seht selbst:

Restaurierung eines 4R3 - 25.03.2014 003.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 25.03.2014 004.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 25.03.2014 006.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 25.03.2014 009.jpg

Ursprünglich hatte ich vor, unten noch zwei Laschen anzuschweissen, um damit die beiden Schreibenlöcher links und rechts zu bedienen. Aber das Teil ist so stabil, dass ich daruf verzichte und ich die beiden Blechstreiben, welche unter dem Vordach herausschauen bündig abschneiden werde.

Jetzt muss ich das Zeug noch etwas verzinnen.

Gruss aus der buckligen Welt

Fritz  8)
   

Offline Funkel

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #472 am: 25.03.2014, 10:26:26 »
Einfach super Fritz,

was du aus diesem eckigem Nachbau da gezaubert hast. Die Blechbearbeitung schein dir zu liegen.
War die Aufnahmeschine fürs Anhängemaul hinten noch in einem so guten Zustand oder hast du sie dir nachfertigen lassen?

Gruß Christian

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #473 am: 25.03.2014, 10:35:11 »
Hallo Christian

Danke für das Blechbearbeitungslob. Es darf mir einfach niemand dabei zusehen. Einer, der was davon versteht, bekäme davon sicher Würmer....  :D

Zu der Schiene: Ich habe nichts nachmachen lassen oder neu gekauft. Das Ding ist so am Traktor drangewesen.

Gruss

Fritz  8) 

Offline kobbi

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #474 am: 25.03.2014, 11:07:17 »
                                      Hallo
Für einen Ungelernten macht Fritz das schon klasse,Super Fritz weiter so.
Du brauchst dich nicht hinter so manchen gelernten verstecken (der daumenhoch Smiley fehlt hier schonwieder  ??? )
                                                     Gruß Jens

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #475 am: 09.04.2014, 08:35:30 »
Moin Kollegen

Was in letzter Zeit ziemlich eingespannt und habe meinen 4R3 völlig vernachlässigen müssen.
Kann mir jemand freundlicherweise die Unterlenker vermessen? Meine sind alles andere als original und ich muss die neu machen, weil die alten völlig verrostet sind.  >:(

Herzlichen Dank für euere Hilfe.

Gruss aus der Schweiz

Fritz  8)


Offline NicNic

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #476 am: 09.04.2014, 09:06:06 »
 Hallo Fritz
Die Länge (Mitte Auge bis Mitte Auge ) 860
Abstand der Bohrungen (ab Mitte Auge dann weiterlaufend )
210-100-80-80-80-100-210
Das Material: Unterlenker 70 X 20
                    Verstärkung 40 X 20
Leider kann ich den Winkel der Kröpfung momentan nicht messen.

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #477 am: 09.04.2014, 10:08:31 »
Hei, Ulli

Du bist ja echt bei der schnellen Truppe! Danke für die Massangaben. Was den Unterlenker betrifft, ist damit alles klar.

Nicht klar ist das mit der Verstärkung! Soweit ich es den Bildern entnehmen konnte, ist auf einer Seite eine "Leiste" aufgeschweist. Deine Verstärkung würde die Löcher der Hubstangen wieder abdecken. Ich nehme daher an, die Verstärkung wird mit der "Breitseite" unten mittig an die Schmalseite des Unterlenkers geschweisst. Dadurch entsteht ein T-Träger. Ist das die Lösung? Bitte um Bestätigung.

Gruss

Fritz  8) 


Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #478 am: 09.04.2014, 10:34:14 »
. das mit der Verstärkung oberhalb der Unterlenker scheint mir optional zu sein , siehe hierzu die Erstzteilliste .........
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #479 am: 09.04.2014, 11:33:37 »
Du, Jürgen

Also bei aller Liebe zu Heidschnuckis und dergleichen: Aber das mit der Verstärkung im Allgemeinen und das mit dem oberhalb des Oberlenkers habe ich offenbar überhaupt nicht begriffen.  :(  :-[

Die Hubstreben habe unten so "Schweinefüsse", in welche du die Unterlenker reinschiebst und dann mit einen Bolzen (M 18?) befestigst. Oberhalb des Unterlenkers? Da passen die aber nicht mehr in die "Schweinefüsse". Wenn schon müssten die Unterlenker wie auf den Kopf gestellte "T" aussehen.  ::)

Restaurierung eines 4R3 - 09.04.2014 001.jpg Restaurierung eines 4R3 - 09.04.2014 002.jpg Restaurierung eines 4R3 - 09.04.2014 003.jpg

Ich bin verwirrt...  :o

Gruss

Fritz 8)