Hallo ihr beiden
Ich lese hier in Hintergrund mit,und meine es ist auch richtig was ihr geschrieben habt,
Jedoch eins wurde nicht erwehnt =
Um so mehr der Spreitznocken verdreht ist / die Backen auseinander gedrückt hat,
um so schwerer haben es die Federn die Backen wieder zurück zu holen.Der Hebelweg auf den Nocken
wird kleiner.
Das heißt ja auch,beim einbauen von neuen Bremsbelägen sollten die Backen bei den Spreitznocken
ganz zusammen sein,der Nachsteller mit Perrotaufschrift ganz zusammen gedreht,
und zwischen Trommel und Bremsbacken möglichst viel Bremsbelag sein !
Die Falsche vorherige Bremseinstellung hatte Magne ja schon erwähnt,auch in letzten Bild zu sehen

.
Leo,hast du Übermaß Bremsbeläge verwendet ? Wie ist jetzt der Bremstrommeldurchmesser ?
Ist ja meist neu ein grades cm-Maß .
Gehe aber davon aus,das du es richtig gemacht hast !
(Habe damals die Übermaßbremsbacken/Beläge von Unimog 404 von Bund ,mit einer Abdrehvorrichtung,
Backendurchmesser auf Trommeldurchmesser gedreht,so das sie von Anfang an gut anliegen.)
Leo,deine Angaben des Bremstyps/Maße der Bremsen/Bremsbacken sind etwas mager.
Welchen Bremstrommeldurchmesser haben sie ? wie breit sind die Backen. Das es eine Perrot Bremse ist, habe ich auf ein Bild gelesen. (Wegen Feder suche)
Ist auf den Ankerblech (meistens außen) noch ein Bremstyp eingeschlagen ? ? ?
Perrot hört jetzt wohl irgendwie zu Wabco ? ? =
http://web2.cylex.de/firma-home/perrot-bremsen-gmbh-690228.htmlUnd noch ein vielleicht behilfliches Suchergebnis =
http://www.hanomag-lkw-traktoren.de/infobriefe/Info%20Brief%20Nr.%20096.pdfUnd noch ein Link,fast eine Abweichung von Thema,aber unten ? =
http://www.dieselman.de/transporter/m110d7fl.htm(Wäre beim Forumstreffen gerne dabei gewesen,doch es sah vorher schon düster(dunkel/schwarz) aus)
Vorerst Gruß Jens