Hallo Stefan,
Wenn das Schild in Schwimmstellung läuft liegt es einfach mit der Kante unten auf dem Boden auf. Ist der Untergrund noch nicht richtig gefroren und sind Unebenheiten auf dem Weg werden diese dann schon ein wenig eingeebnet. Das hängt halt etwas davon ab wie schwer das Schild durch sein Eigengewicht nach unten aufdrückt und wie fest der Boden gefroren ist, bzw wieviel Wiederstand er dem Schild entgegensetzen kann. für den Fall das dann feste Hinternisse wie z.B. ein Kanaldeckel, wie sie auf dem Weg auch sind, kommt sind die Federklappen unten am Schild drann. Auf dem Video sieht man ja auch das immer wieder mal etwas Gras oder Schotter mit weg geschoben wird, man kann aber auch schön sehen wenn man mal auf die rechte Öse der Anbauplatte etwas achtet und dabei auch auf das Schild um wieviel es sich hier in der Höhe oder auch Neigung immer wieder ausgleicht. Würde man hier das Schild auf einer festen Höhe stellen und fahren bekäme man kein ausreichende Räumergebniss bzw man würde die Grasnabe oder den Schotterauftrag noch mehr beschädigen weil es evtl nach oben ausweichen müßte, es aber durch die fest eingestellte Höhe daran gehindert würde. Im extremsten Fall würde der Schlepper dann halt vorne ausgehoben und nicht mehr Lenkbar sein.
Anschließend nach dem Feldweg hatte ich noch ein Stück geteerte Straße, hier wird von der Gemeinde kein Winterdienst gefahren.
Es ist der Verbindungweg von Greifenstein nach Edingen mit bis zu 18% Gefälle. Wer schon hier war kennt ihn ja.
Da bin ich dann im dritten Straßengang gefahren, allerdings war kaum noch zu räumender Schnee vorhanden da von den Autos schon alles fest gefahren und vereist war. Das was noch oben drauf lag war ganz feiner Pulverschnee der auch kräftig aufgeweht wurde und mir den MAN gut eingedeckt hatte. Beim fahren war fast keine Straße mehr zu sehen, gut das ich den Straßenverlauf gut im Kopf habe
