Autor: Lef. Thema: neue/alte Drehbank  (Gelesen 30947 mal)

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Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #60 am: 10.02.2013, 13:52:20 »
Hallo Simon,
momentan bin ich in Sachen Drehmeissel etwas eingeschränkt.
Ich nehme den, der am besten schneidet.

Auf die Konusmessung sollte das keinen Einfluß haben, oder?

Gruß
Jörg

Offline bolzendreher

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #61 am: 10.02.2013, 17:42:19 »
Hallo Jörg,

kommt drauf an welchen "Konus" Du messen willst. Zylindrizität (Schreibt man(n) das so?!?) von der Spindel alleine oder mit Reitstock? ich vermute dass es Auswirkungen hat, da das Material ausweichen will, und je länger Du es ausgespannt hast, desto schlimmer wird es. und mit Reitstock kannst den ja entsprechend verschieben, dass es paralell wird, ich mache es meist während ich ein längeres zylindrisches Teil drehen muss, den ersten Span abheben und dann vorne und hinten messen, und dann entsprechend den Reitstock etwas verschieben, (Evtl. mit Messuhr kontrollieren wie weit ich verschoben habe, klar man könnte den exakten Verschiebewert ausrechnen, aber naja...) nächster Span, wieder messen. Für unsere "Präzisionsteile" ist das meist ausreichend, was passiert schon, wenn ein Bolzen auf 100mm Länge 0,03mm konisch ist  ::) Meist ist das Bett der Maschine sowieso so versaut, dass der Bolzen zwar vorne und hinten gleich dick ist, aber zwischendrinn alle möglichen Maße hat...  :o Du könntest den Drehstahl doch im Multifix-Halter soweit verdrehen, dass er mit 85-89° läuft, er muss halt mit der Nebenschneide noch "frei" sein, dann wäre es bestimmt schon viel besser.
Wenn Du ihn am Schleifen bist, mach keinen zu großen Eckradius dran, lieber fast scharfkantig, das kostet auch sehr viel Kraft, weil sich die Schneidenlänge im Eingriff extrem vergrößert. Soooo stabil und hart im Nehmen ist Deine Drehmaschine nicht, dass sie das gut verkraften würde.

Wenn Du natürlich so einen Lehrer hast, dann ist ja perfekt, Hartdrehen ist schon noch mal eine andere Liga  ;)

Grüße Clemens

Offline M.A.N

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #62 am: 10.02.2013, 19:27:47 »
Hallo Jörg und Clemens, Hallo MAN Freunde,

Da kommen viele Erinnerungen an die Lehrzeit wieder hoch, wenn ich die Beiträge so verfolge. Ich glaube, es geht auch noch anderen aus dem Forum so. Viele Handwerksberufe hatten doch die Drehbank als einen Teil der 3- Jährigen (oder 3,5 Jahre) Ausbildung im Programm. Sehr Interessant, Eure Fachsimpelei zu verfolgen.  :)
Freundlicher Gruß

Stefan

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #63 am: 10.02.2013, 19:31:35 »
Hallo Clemens,
inzwischen habe ich herausgefunden, das mein Spezi nicht berücksichtigt hatte, daß ich keine
Zug- und Leitspindel habe, und ich den Vorschub alleine mit dem Rad am Oberschlitten durchführen
muß.
Meinen Reitstock kann ich nicht justieren, jedenfalls ist von aussen nichts zu erkennen.
Ich werde noch einmal mit dem Spiegel von unten nachsehen.

Ansonsten habe ich den Schlitten jetzt auf 0,03mm auf gut 100mm Länge justiert.
Bis dahin habe ich aber auch einige Lagen abgedreht.

neue/alte Drehbank - DSC02813.jpg

Das sollte für meine Zwecke reichen.
Für das Schleifen der Radien benötige ich och etwas Übung. Ich neige dazu die Radien zu groß
zu schleifen. Den Effekt hast du ja schon beschrieben.
Aber das wird schon, ich bin wie immer optimistisch.

Gruß
Jörg

Offline bolzendreher

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #64 am: 11.02.2013, 06:37:38 »
Schönen guten Morgen Jörg,

jetzt wo Du es sagst, ist mir auch aufgefallen, dass es keine L+Z Drehmaschine ist...  :P
Dann brauchst natürlich auch keinen Reitstock verschieben können. Was allerdings bissel blöd ist, dass wenn Dir der Schlittenverfahrweg nicht ausreicht, Du mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Verschieben des Schlittens neu ausrichten mußt...  :-\
Wie drehst Du die Handräder der Achsen? mit einer Hand an der Kurbel oder schön gleichmäßig immer mit beiden Händen so über Kreuz?

Quietschen kann auch von zu hoher Drehzahl kommen. Bei HSS könntest die Bohrmaschinen-Faust-Formel verwenden ==> Ø8mm Bohrer ca. 1000U/min Ø10mm Bohrer ca. 800U/min, den Rest kann man ja dann grob überschlagen. Bei HM könnte man ungefähr vom doppelten ausgehen, wobei das auf einer "alten" Drehmaschine eher unrealistisch ist.

Viel Spaß noch.

Grüße Clemens
 

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #65 am: 13.02.2013, 21:30:46 »
Hallo Clemens,
Wenn ich schlichte, nehme ich beide Hände und versuche möglichst gleichmäßig zu drehen, damit der
Vorschub konstant ist.
Beim Schruppen drehe ich meistens an der Kurbel.

Für die Geschwindigskeitsauswahl habe ich eine kleine Tabelle an der Wand hängen.

* Drehzahltabelle.pdf (124.2 KB - runtergeladen 339 Mal.)

Ich denke, daß diese Werte für HSS ganz gut hinkommen.

Weiterhin habe ich festgestellt, daß die Drehbank zwar satt ganzflächig auf den Boden steht,
dieser aber nicht waagerecht ist.
Ich überlege jetzt, ob es Sinn macht dieses zu korrigieren, und wie ich das am besten anstelle.
Der Unterschrank hat keine Füße die ich verstellen kann, sondern er steht komplett auf seiner
Blechkante.

Da das Futter an einigen Stellen etwas hakelig war, habe ich es gereinigt.

neue/alte Drehbank - DSC02821.jpg

neue/alte Drehbank - DSC02823.jpg

neue/alte Drehbank - DSC02824.jpg

neue/alte Drehbank - DSC02825.jpg

Neben Eisenwerkstoffen muß auch einiges an Messing gedreht worden sein.
Die kleine Späne war überall zu finden.
Die Teile sehen alle sehr gut aus. Von Verschleiß ich nichts zu sehen.

Gruß
Jörg

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #66 am: 16.02.2013, 09:17:44 »
Hallo,

ich habe mir den Unterschrank genauer angesehen.

Unterhalb des Reitstocks befindet sich mittig ein 12mm Loch.

An der Antriebsseite befinden sich 2 Löcher.

Um die Löcher ist der Rahmen verstärkt. Draus habe ich messerscharf geschlossen, daß das die richtigen

Stellen für die Justierung sind.

Auf der Reitstockseite (der höhste Punkt im Fußboden) habe ich eine 12mm Stalhplatte und ein Stück

10mm Gummi unter geschoben.

Im Gummi istein Loch, die Schraube soll das Verrutschen des Gummis verhindern.

neue/alte Drehbank - DSC02833.jpg

Auf der Antriebsseite habe ich die Löcher auf 16mm aufgebohrt.

Auf eine 16mm-10.9-Schraube habe ich eine Mutter ganz aufgeschraubt, die Schraube durch das Loch gesteckt und von unten eine weitere Mutter aufgeschraubt.

Unter dieses Paket habe ich ebenfalls ein Stück Gummi gelegt.

Nach dem Justieren habe ich mit der ersten Mutter von innen gekontert, da löst sich nichts mehr.

neue/alte Drehbank - DSC02830.jpg

neue/alte Drehbank - DSC02831.jpg

Die Gummis werde ich noch etwas besser ausrichten.

Sollten sich die Gummiplatten unter dem Gewicht verabschieden, kann ich sie noch gegen

Gewebefördergurtstücke austauschen, die halten garantiert.

Leider komme ich an die im Moment nicht ran, da steht der MAN drauf.

Gruß

Jörg

Offline kobbi

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #67 am: 16.02.2013, 10:40:10 »
                    Hallo Jörg
Wollte dir auch grade antworten.
Meine alte Drehbank war auch nur an vibrieren,die stand auch nur auf den schiefen Beton.
Bei meiner Jetziegen stellte sich auch die Frage ,wie mache ich das.
Eine Möglichkeit war,mit Blech unterfüttern und ausrichten,und mit Beton richtig unterfüttern.Eine sache war noch,
das ganze war mir zu tief , ich habe keine Lust mit nen Hufeisenkreuz an der Drehbank zu stehen !

Die Lösung die ich selbst gebaut habe gefält mir gut,die Drehbank vibriert nur ganz selten,siehe Bilder.
Das waren Schwingmetalle mit zwei Scheiben und M12 Gewinde,sie wurden mit der Bandsäge halbiert
und später plan gedreht.
Das Rechteckrohr ist zur Erhöhung und das ich von M12 auf M16 komme.
Ausgerichtet habe ich sie mit der Maschinenwasserwaage,ist genauer als eine normale Wasserwaage.
Acht Füße,gleichmäßig  auszurichten,da war ich ne Zeit bei.

Man kann die Maschinenfüße auch kaufen,  hätte ca das doppelte gekostet wie die Drehbank !!!
                         Gruß Jens
 

Offline kobbi

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #68 am: 16.02.2013, 11:39:46 »
        Zum Thema Drehfutter.
Ich muß bei meine auch noch bei.Hatte mich daran erinnert das es dafür ein Spezialfett gibt,und nachgeschaut.
Katalog 2005-06 von Format  =    1KG  war da mit 44,50 Euro plus MWST.
http://www.spanntechnik.santool.de/Zubehoer/Spezialfett:::15_2463.html

Mit 1 KG Fett kann man wohl ein Paar Futter neu schmieren,aber das ist mir zu teuer.
Jörg, wo mit hast du deins gefettet,was haben die anderen Forumsteilnehmer genommen ???
Hat wer einen Vorschlag, wasserfest und dreckabweisend/nicht klebend,muß es ja zumindest sein.
            Gruß Jens

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #69 am: 16.02.2013, 13:00:02 »
Hallo Jens,
bei deinem Geschütz sind 8 Standbeine sicher angebracht.
Bei meiner Maschine lasten (nur) ca. 120kg auf jedem Fuß.

Das Fett hat mir ein Kollege gegeben. Es ist ein Spezialfett.
Davon habe ich ca. 50ml.
Er hat mir geraten alle Gleitflächen damit zu bestreichen.
Wie das Zeug heißt, muß ich erfragen.

Gruß
Jörg

Offline Funkel

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #70 am: 16.02.2013, 23:32:19 »
Hallo Jörg,
als kleine Verbesserung, du könntest zwischen Gummi und der Schraube noch ein Blech zwischen schieben.
Dann drückt sich die Schraube nicht soweit ein und es vibriert noch etwas weniger. ( Siehe Jens sein Vorbild)
Das mit dem Spezialfett, wusste ich noch nicht: Wieder was gelernt  ;)

Gruß Christian

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #71 am: 16.02.2013, 23:58:39 »
Hallo Christian,
das mit dem Blech werde ich mal ausprobieren.

Das Fett haftet an den Bauteilen wie blöd.
Es ist enorm zäh.

Ich habe leider noch nicht raus wie es heißt.

Gruß
Jörg

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #72 am: 17.02.2013, 18:22:31 »
Hallo,
mich hat es immer genervt, daß die Drehkurbeln an Quer- und Oberschlitten so viel Spiel hatten.

Durch einen Tipp bei den Roten habe ich dieses geändert.

neue/alte Drehbank - DSC02856.jpg

Die Gewindestange greift in zwei hintereinander liegende Messinggewinde.
Ich habe die Fixierschrauben links und rechts gelöst, und das erste Messinggewinde verdreht.
Da man für die richtige Einstellung einige Versuche braucht, habe ich den Schlitten von der
Lagerplatte der Kurbel gelöst. So wird die Aktion deutlich einfacher.

Nach ca. 10 Versuchen hatte ich die richtige Stellung gefunden.
Der Querschlitten ist jetzt spielfrei.

Jetzt kommt noch der Oberschlitten dran.
Ich denke das fast alle alten Maschinen mit derartigen Schlitten Spiel haben.
Es ist wirklich nicht schwer, dieses zu ändern.

Gruß
Jörg
« Letzte Änderung: 17.02.2013, 18:28:40 von Lef. »

Offline Funkel

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #73 am: 17.02.2013, 22:20:23 »
Entweder so oder von Weiler kenne ich das Prinzip mit zwei Messing- Gewindebuchsen,
die man gegeneinander verspannt/verschiebt um das Spiel aus dem Gewinde zu bekommen.
Ähnlich dem Spannprinzip der Schwalbenschwanz- Führung des Ober und Planschlittens.

Gruß Christian

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #74 am: 17.02.2013, 22:34:43 »
Christian, das ist eine Weiler.
Das Prinzip ist einfach aber wirkungsvoll.

Irgendwann ist die Möglichkeit erschöpft, dann müssen die Teil raus.

Gruß
Jörg

Offline Funkel

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #75 am: 17.02.2013, 22:38:39 »
Ich weiß Jörg, das du eine Weiler hast.
Ich kenn das prinzip von den etwas neueren mit Leit- und Zugspindel.
Entschuldigung hätte ich gleich dazu schreiben können ;D

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #76 am: 17.02.2013, 22:47:31 »
Kein Problem... ich kann ja nicht davon ausgehen, daß sich jeder merkt, was ich im Keller stehen habe ;)

Offline Lef.

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #77 am: 23.02.2013, 12:41:33 »
Moin,
Clemens, deine Idee mit dem Blech unter den Schrauben habe ich umgesetzt.
Ich habe 4mm dicke Ankerplatten mit 13,5mm-Bohrung genommen.
Die M16-Schraube liegt gut in den Löchern, ohne daß das Gewinden greift.

Danach habe ich noch etwas für die Sicherheit getan.
Wenn die Späne wickelte, mußte ich zum Ausschalten der Maschine immer an der drehenden
Späne vorbei greifen. Das gab so manche Einschläge.

Ich habe mir einen zusätzlichen Schalter für die Steckdose an die Wand gebaut.

neue/alte Drehbank - DSC02858.jpg

Beim Drehen mit Zentrierung kollidieren die Drehkurbel des Oberschlittens um das Drehrad des
Reitstockes.

neue/alte Drehbank - DSC02860.jpg

Das galt es zu ändern.

Ich habe das Rad durch eine Kurbel ersetzt.

Hier die Arbeitsschritte.
Zuerst der Griff der Kurbel

neue/alte Drehbank - DSC02861.jpg

neue/alte Drehbank - DSC02863.jpg

Vorbereitung der Kurbelstange

neue/alte Drehbank - DSC02864.jpg

neue/alte Drehbank - DSC02865.jpg

Drehen der Stange.

neue/alte Drehbank - DSC02867.jpg

Und fertig.

neue/alte Drehbank - DSC02870.jpg

Ich habe versucht der Kurbel so etwas wie Design zu verpassen.
Es ist gar nicht so leicht, freihändig mit Ober- und Querschlitten Schrägen oder gar Rundungen
zu drehen.

Zum Schluß habe ich noch eine Paßscheibe anfertigen müssen, damit die Kurbel spielfrei
funktioniert.

Gruß
Jörg
« Letzte Änderung: 23.02.2013, 13:16:04 von Lef. »

Offline Friedrich B45A

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Re: neue/alte Drehbank
« Antwort #78 am: 23.02.2013, 15:17:42 »
Hallo Jörg

Wenn ich das so richtig beurteilen kann wird aus Dir noch ein Künstler. ;)
Gruß Friedrich