MAN-Traktor.de Forum
Probleme und Fragen zum MAN-Traktor => Motor => Thema gestartet von: Bastian am 23.04.2018, 11:52:09
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Hallo Man-ler , momentan bin ich dran meiner 0024M Motor von meiner 4R2 zu überholen , der 4R2 wurde mir in 2005 in schlechtem Zustand angeboten wonach ich ihm gekauft habe und im selber Jahr ihm optisch restauriert habe und ferner einige Technische Mangel erhoben habe , das Getriebe und die Kupplung waren in Ordnung , der Motor war damals zweifelhaft ob ich den uberholen sollte oder nicht : er lief auf alle 4 Zylinder sogar ohne zu rauchen sprang aber slecht an , damals habe ich es dann so belassen aber nun 13 Jahr später wird er nun doch generellüberholt ; der Motor habe ich inzwischen komplett zerlegt und den Motorblock komplett gereinigt , oberkannte Block wurde mittlerweile plan geschliffen und die Zylinderbohrungen aufgebohrt von 100mm auf 101mm sodass er mit diese Bohrungsmass genau 4 ltr Hubraum hat (ganz genau 4006cc) , nun bin ich bei der Kurbelwelle belandet , dies hat noch den erste runde standard maß und wollte ihm mit 0,25 mm zurück schleifen lassen aber habe festgestellt das die Zahnrad vone auf der KW zu weit abgenutzt ist , es sind nur noch die Hälfte vom Zähne übrig , Frage ist wie dieses Zahnrad auf der Kurbewelle montiert ist ? Ich ging davon aus das das Teil auf die Kurbelwelle geschrumpft war aber ein versuch mit ein schwere Abzieher und erhitzen vom Zahnrad brachte kein Erfolg , es sind auch kein Keile zu sehen ( vielleicht nur am hintenseite?) , hat jemand Auskunfte ob dieses Zahnrad auf der KW geschrumpft ist danwohl aus ein Stück mit der KW geschmiedet wurde , damit ich weiß ob ich das Zahnrad wechseln kann oder ein andere Kurbewelle verwenden muss, Dank im voraus.
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Hallo,
dazu ein Ausschnitt aus der ET Liste 0024:
Ich schaue mal nach, ob ich etwas genaueres finde.
Gruß
ali
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Hallo,
das Thema wurde insofern hier berührt: www.forum.man-traktor.de/motor/motor-0024/msg29266/#msg29266 Leider wurden wir kaum klüger...
Gruss Magne
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Guten Morgen , laut Beilage von Ali soll das Zahnrad dann mit verlangerung als Buchse auf die Kurbelwelle montiert sein jedoch ist bei mir am stumpfseite der Kurbelwelle kein Teilung zu erkennen was bedeutet das auch der Stumpf mit 4 Gewindelöcher mit abgezogen werden soll ; angehängter Topicbeilage von Magne war ich schon wieder vergessen aber hier gibt es leider kein detaillierte auskunfte .
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Hallo Bas,
ich weiss nicht wie Du den Abzieher angesetzt hast, aber im Prinzip muss es wie auf meinem Bild verlaufen. Am besten sollte man vielleicht die vier M10 Bohrungen in Front nutzen, anstelle über dem Zahnrad zu greifen.
Gruss Magne
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Hallo Magne , wegen falsch aufsetzen der Abzieher könnte da der Fehler geliegen haben , versuche es Heute mittag oder abend noch einmal .
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Dieser Versuch war leider auch ohne Erfolg ....
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Mit Metl Check (Rissprüfungsfarbeindringverfahren) nachschauen wo die Welle und Zahnrad geteilt sind.
Und sonst ordentlich warm machen. Bzw schau dir den Rädertrieb genau an, da wir das Zwischenrad und Ölpumpenrad auch was weg haben.
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Hallo Bas, da dieses Zahnrad doch schon " kaputt"
ist, versuch Mal vorsichtig zwischen die Zähne ein stück ein zu schleifen, damit die Spannung abnimmt.
Und dan nochmal ziehen.
Voorzichtig inslijpen.
Veel succes.
Gr. Michael.
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@ drl , die Teilung habe ich mittlerweile entdeckt , sie liegt am innenseite der Kurbelwelle dort wo die Abzieherspindel eingesteckt wird (Bild 1 Antwort 3)und kurz hinterem Zahnrad am aussenseite (Bild 2 Beitrag 1) ; das Zwischenzahnrad der Distribution hat auch abnutzung , Ölpumpenzahnrad muss ich noch inspektieren .
@ Michael , Heutenachmittag war jemand bei mir der auch mit diesem Vorschlag von einschleifen optierte hiermit wurde ich jedoch warten da es zwar ein Lösung für das demontieren dieses zahnrad sein könnte dann jedoch stehe ich wieder für dieselbe aufgabe beim nächsten Kurbelwelle wo ich ein guter Zahnrad von abnehmen will der muss es ja heil ab , ich habe ein andere Lösung im Gedanken nähmlich das durchbohren und Gewindeschneiden der 4 Sacklöcher am Stumpf der Kurbelwelle und dann 4 Bolzen hieneindrehen die dann als zusätzliche Abzieher dienen , za. 1 cm hinten diese Gewindelöcher im Stumpf der KW liegt nähmlich die Teilung der Zahnradkranz ...... ( siehe Bild 1 in Antwort 3 )
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Hallo Bas,
schau Dir die Schnittzeichnung genau an, ich denke Du wirst mit Durchbohrungen keine freie Gewindelöcher erreichen (?) - ich schätze die auf dem Kurbelwellenstummel gepresste "Buchse" zu viel Material hat bzw. zu dick ist...
Gruss Magne
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Hallo,
auf den angefügten Bildern sind die Details zu erkennen. Wärmebehandlung und Maßhaltigkeit beim Aufpressen beachten. Es wird nicht einfach werden. Wenn Du weitere Texte aus der Zeichnung benötigst, melde Dich.
Gruß
ali
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guten morgen , nach genauer bestudierung von die Zeichnungen von Ali wird meiner Idee um mithilfe 4 Bolzen im Zahnradstummel zu drehen nicht funktionieren da die Gewindelöcher zwar für 4/5 Teil senkrecht auf die Kurbelwelle auskommen aber für 1/5 Teil auf den Zahnradstummel , schade schade schade , sofern Magne hiermit meinte das es nicht möglich wäre da das Material zu dick ist hat er wieder recht gehabt , auf Magnes Zeichnung sind die Gewindelöcher nicht mitgezeichnet , 1cm neben Pfeil 16 ist ein Kragen zu sehen dies ist aber ein Hohlraum , auch auf die Zeichnungen von Ali die sehr detaillert sind kann mann dieser Hohlraum sehen dort ist 6mm vermerkt , ich hätte dan za. 1cm durchbohren müssen wird also nichts , es wird tatsächlich nicht leicht werden zumehr die Arbeitsvorgang beim aufpressen laut text in Zeichnungen von Ali mit Toleranzen von 0,001 und 0,005mm vorgenommmen werden müssen , ich werde mittlerweile nach ein ander Lösung suchen , vollständige Text von Ali s Zeichnungen könnten hilfreich sein .
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Hallo Bastian,
Wir arbeiten ja gerade an dem gleichen Problem (wir hatten dazu schon Konakt).
Ich habe jetzt meine KW vom Instandsetzer geholt. Sie ist zu stark eingelaufen. Aber der Zahnkranz ist noch super. Wir, mein Sohn und ich, werden nun auch versuchen den Zahnkranz herunter zu bekommen. Wenn das klappt kannst du ihn bekommen. Unser Ansatz ist auch ein großer Abzieher und Den Kranz ordentlich warm machen. Die Welle werden wir mit Eisspray behandeln, so dass sie sich zusammenziehen kann. Ich hoffe es klappt dann.
Ich gebe dann Bescheid wenn es funktioniert hat, auch für die MAN-Nachwelt 😉
Gruß Michael
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Ich hab hier auch noch eine abgebrochene Kurbelwelle liegen
Das Zahnrad ist intakt, also habt ihr schon 2 Versuche
Du könntest die defekte Welle bei mir abholen, 45 kg gehen ja leider nicht per Paketdienst
Cu Marcus
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beim gebrochener Kurbelwelle wirds einfacher : einfach beim ersten Zapf durchschleifen und mann hat nur noch etwa 5 kg und dann könnte mann das Teil unter die Presse legen . Betrifft meiner KW habe ich nun ein kleine Pauze eingerastet , nächste Woche gehts weiter , ich habe noch zwei 0024M Kurbelwelle liegen also ein Lösung gibst immer , ich werde es nächste Woche noch einmal versuchen mit den schwere Abzieher ein Flamme und noch etwas zusätzliches .
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Hallo,
die Kurbelwelle senkrecht unter eine Presse. Hinter dem Zahnkranz das aufgepresste Stück auflegen (wo der Abzieher angesetzt werden soll) und mit einem Dorn die Kurbelwelle ausdrücken.
Gruß
ali
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noch etwas ist mir eingefallen: in eine Stahlplatte 4 Löcher mit dem Lochkreis der vorhandenen Bohrungen bohren. Einen Dorn zwischen Platte und Kurbelwelle, mit 4 Schrauben die Platte gegen den Dorn. Ist doch besser als ein Abzieher da die Zahnräder nicht durch den Abzieher beansprucht werden
Gruß
ali
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genau Ali das war auch meiner idee und werde zusätzlich noch ein Abzieher nutzen , der ganze Kurbelwelle passt nicht unter meine Presse da die durchgang zu schmal ist also will ich es so versuchen .
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Hallo..
Sind es zum interessanten Thema Fortschritte gemacht worden?
Gruss
Magne
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Hallo Magne , leider nicht , hoffe dieser Monat wieder Forschritte zu machen und werde es hier publizieren Dank für die interesse .
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Bei mir leider nicht. Die Kombination Abzieher-Wärme-Eisspray war auch erfolglos. Ich denke es geht nur auf einer Presse wo die KW drauf passst. Habe mittlerweile eine andere KW gefunden die in Ordnung ist. Meine Motorrevision kann also nun weiter gehen.
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Abend , nach mehr dann ein halbes warten habe ich Heute wieder angefangen und ein kleines Erfolg hat es Heutemittag ergeben nl wir haben das Zahnrad vom defekten KW-Stummel der ich von Michael bekommen habe ab bekommen , wir haben 2 Edelstahleisen mit Borungen angefertigt und ein Dorn , nach ein Versuch auf ein 100 Tonnen Presse im Nachbarort begann die Unterlegeisen bei 20 tonnen zu biegen , bei ein 2er Versuch mit Anwärmen vom Zahnrad kam da endlich das Zahnrad mittels schrecken vom Stummel ab ; nach dem abziehen stelltten wir fest das´den Stummel kein Keilnut hat der als steuer bein aufpressen funktionieren kann ,wir wollen nun erst ein lenkungs oder steuergarnitur entwicklen damit wir das heile Zahnrad mit kennzeichen "0" 100% genau auf der Kurbelwelle positionieren können (wichtig in sache Nockenwelle und ESP einstellung) , deswegen bleibt der defekten Zahnrad solang auf den Kurbelwelle meines Motors .
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Hallo Bas.
Das ist ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung! ;)
Gruß Alex
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Hallo,
ich frage mich nur, wie das werksmäßig abgelaufen ist, das Ritzel exakt für die Steuerzeiten in der Serie aufzupressen. Oder ist die Verzahnung vielleicht erst nach dem Aufpressen hergestellt worden?
Gruß
ali
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Hallo Bas,
interessantes Thema hast du da ja. ;D
Was würdest du sagen, wenn du die Ausgleichsgewichte an den Kurbelwangen vom 1. u. 2. Zylinder abschraubst, dann könntest
du die Kurbelwelle auf eine Stahlplatte fest verschrauben, damit wäre die Kurbelwelle schon mal fixiert.
Desweiteren würde ich mir einen rechten Winkel schweißen mit 2 Stahlplatten und an den seiten Verstärken.
Der rechte Winkel muss mit, auf die gerade Stahlplatte und jetzt schiebst du den Winkel vor das Kurbelwellenrad und überträgst
die 4 Bohrungen jetzt kannst du das "neue" Rad an die Platte schrauben und an der Kurbelwelle wieder fixieren.
Aber Prüfe vorher ob die 4 Gewindelöcher bei beiden Kurbelwellenrädern gleich ist.
Noch eine Möglichkeit ist, du fixierst die Kurbelwelle ebenfallls auf einer geraden Fläche und überträgst den Nullpunkt
vom Kurbelwellenrad vo. mit einen Höhenanreißer auf die Hinterseite des Kurbelwellenrades auf die Kurbelwelle,
dann drückst du das defekte Rad wieder ab.
Jetzt musst du mit den Höhenreißer den hinten an der KW angebrachte Nullpunkt nach vorne zum Ende der KW verlängern/anreißen.
Bei den guten KW-rad musst du dann ebenfalls den Nullpunkt nach hinten zeichnen, jetzt kannst du beide angebrachte
Markierungen übereinander setzen.
Die Frage ist jetzt noch ob du das gute Rad "nur" Presst ...oder Welle kühlst und Rad erhitzt und schnell darübergeschoben??
Normal, denke ich ist die Methode, kühlen/erhitzen aber da muss dann halt wirklich alles hergerichtet sein.
Vielleicht fällt dir was einfacheres ein, den das ist schon ein Aufwand was mir gerade eingefallen ist. ::)
Gruß Martin
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hallo Ali , das haben wir uns auch abgefragt , wir dachten das die da bei MAN wohl ein Steuerfixiergerät dafür gehabt haben , einer der Mitarbeiter vom Deutzwerkstatt im Nachbarort kam mit ein idee MAN an zu rufen ob wir das Teil leihen könnten ;D
Hallo Mortl , was Du schreibst haben wir auch so etwas ähnliches diskutiert , die Bolzen vom KW Gewichte sind übrigens zur sicherheit verschweisst aber wir haben das große Loch im KW bund vor augen gehabt als fixierpunkt , das Loch ist 33,3mm und haben vor augen hier ein genau passendes Rundstahl ein zu schieben und dann wie Du schreibst , ein Stahlplatte anfertigen sämt die 4 Gewindelöcher zu übernehmen und dann weiterhin das 33.3mm Loch , die Gewindelöcher und das "0" zeichen stimmen von beide Zahnradkranzen überein , zum aufpressen muss das Zahnrader unbedingt gut angeheizt werden , ohne anheizen ganz alles vergessen.
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Hallo es hat sich in dieser Thema fortschritte gegeben .. Bild 1 die von uns angefertigerter Fixierungsgerät
Bild 2 und 3 : Gerät fixiert im Kurbelwelle , Bild 4 : die verzogener Stutzen vom abziehen des Zahnrad vom KW.
Das verschlissener Zahnrad an meiner KW saß bombenfest drauf , unter erheblichen wiederstand haben wir es wie voriges mal durch erhitzen unter der Presse abkommen , es gab erst wieder ein lauter knall wonach er um 1mm versprang die rets folgte dann mit weniger mühe
Der Zahnrad der ich von Michael bekommen habe haben wir dann mittels das angefertigter Fixiergerät der ins Loch vom KW geschoben wird durch erhitzen montiert ; bin sehr froh das dieser Session erfolgreich geendet ist 8)
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Hallo , nun habe ich die Kurbelwelle schleifen lassen und mit neue KW Lager wieder am wiederaufbau des Motors beginnen.
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Guten Tag , Kolben Pleuelstange Lager und KW sind montiert , habe nun ein Frage wie die Nockenwelle fixiert wird , erinnere mich es wäre mit ein Feder zwischen Distributiondeckel und Kugel vom Nockenwelle montiert , habe ich da recht ? Finde jedoch die Feder nicht mehr auf , finde es irgendwo ein unsolide Lösung das die Nockenwelle mit nur ein Feder auf Platz gehalten wird
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Hoi Bas,
Veel succes.
Beste groeten, Michael.
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Bedankt voor de beelden Michael maar ook hier is geen fixering te zien , wel de urenteller en klepstoter. Zoals ik mij voor ogen had kwam tegen kogel 6 een drukveer .
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Geen dank Bas, graag gedaan.
Is die veer niet nummer 5 dan?
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Heb vanavond de nokkenas nog s bekeken en de veer zit binnenin de nokkenas , dus idd beeld no 5 , de kogel komt tegen een pen aan de distributiedeksel die dan de nokkenas op an plaats moet houden , probleem opgelost , bedankt voor de foto s.Had voor ogen dat de veer aan de buitenkant zat.
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Erstmals Frohe Osterntage, habe gestern die Zeit benützt der 0024m Motor ohne Distributiondeckel am Kupplungsgehause zu montieren , nun komme ich beim folgenden Punkt , es fällt mir auf das den Ölstand eben wenn mann am höchsten Markierung am Peilstab abfüllst nicht ausreicht um die Zahnräder vom Disttribution zu schmieren, was dann auch den starker vetschleiss bzw Abnutzung von die Zahnräder erklären lässt , so wie ich es sehe sollte mann das Öl abfüllen bis etwa 1cm oben die höchste Markierung am Peilstab damit die Zahnräder vom Ölpumpe zumindest im Öl stehen was meint ihr dazu? Normalerweise sollte mann nicht oben und unter die Markierung abfüllen , aber wie soll es zu ein ausreichender Schmierung den die Zahräder kommen?
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Hallo Bastian,
habe von meinem MAN-Do824 Motor eine Querschnitt-Zeichnung für die Motor-Schmierung. Die Schmierung erfolgt einzig und allein über die Ölpumpe. Die Ölpumpe saugt das Öl über das Saugrohr aus der Ölwanne.
Nach dem Zerlegen des Motors habe ich lediglich vor dem ersten Start die Ölförderpumpe und den Ölfilter von oben befüllt, um schneller den benötigten Öldruck zu erreichen. Bei diesem Startvorgang habe ich die Dieselzufuhr solange unterbrochen, bis der nötige Öldruck (5bar) erreicht war.
Soweit mir bekannt sollt man das Öl nicht über die zweite Markierung (Max.) am Ölmessstab auffüllen, dies kann zu Schäden am Motor führen.
Grüße
Elmar
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Hallo Elmar , ist mir klar das die Ölpumpe das Öl amsaugt aber wie werden nun die Zahnräder von Öl versorgt? Ich sehe nirgengwo ein Leitung oder ähnliches wo da Öl auf die Zahnräder tropft, wenn mann bremst oder im Berggebiet bergab fährt schwimmt das Öl im Wanne nach vorne und könnte der ölpumpezahnrad das Öl mit hoch nach die andere Zahnräder transportieren , sowie ich es sehe ist die ölversorgung im Ebene mangelhaft , die verschlissener Zahnräder bestätigen meine vermuten ein Kumpel von mir der ein 9214 Motor überholt hat , hat auch bei dieser Motor mangelhafter ölversorgung am Distribution festgestellt , er hat nachträglich ein Rinne verbaut wo das Öl von oben über die Rinne auf die Zahnräder tropft..
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Hallo Bastian,
die MAN-Motorkonstrukteure haben doch die Ölversorgung zu den Steuerrädern berücksichtigt (!?). Am 9214 erfolgt die Schmierung durch Lecköl von der Ölpumpe. Am 0024 erfolgt sie über dem Zwischenrad. Guck mal auf die schematische Darstellung des Motor-Schmierölkreislaufes in der BA. Die Lagerung des Zwischenrades hat eine Ölbohrung wo das Öl weiter durch eine Bohrung im Zwischenrad zu den anderen Rädern geführt wird.
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Hallo Bastian,
im Anhang ein Schema für eine Motorschmierung.
Der Ölstand in der Wanne ist weit unterhalb der Kurbelwelle bzw. Stirnräder.
Habe bei meinem D0824 Motor bei Bergabfahrt Gefälle 100% (45°) das Problem, dass das Öl in der Wanne nach vorne läuft und über die Stirnräder durch die Motorentlüftung nach außen gefördert wird, das habe ich durch Schwallbleche in der Wanne, bzw. Veränderung bei der Entlüftung korrigiert.
Grüße
Elmar
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Danke für die Auskunfte , hätte bisher ein ölkreislaufdchema von dieser Motor vorhanden
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Ein ist kein
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Danke für die Auskunfte , hätte bisher ein ölkreislaufdchema von dieser Motor vorhanden
ein = kein
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Hallo ,während die Pfingsten hätte wieder Zeit gefunden meiner Motor weiterhin auf zu bauen , Motor ist samt mit Vorderachse am Kupplungsgehause montiert, bin nun bei die Zylinderköpfe dran , mit ein Schiebelehre habe ich die büchsenüberstand vermessen , da kam heraus das die Kolben mit 0.6mm bis 0.8mm überstand hätten , diese ist logischerweise mehr als die vorgeschriebene 0,3mm bis 0,4mm da ich die Oberkante vom Block plan geschliffen habe , darauf habe ich 2 extra starke Kopfdichtungen von 1.8mm anfertigen lassen , beim angezogener Kopfbolzen ergibt es sich ein starke von 1,6mm am Pumpeseite und 1,7mm am Anlasserseite , dies habe ich mit ein fühlerlehre vermessen an die Halbmond Öffnungen am Dichtung ; es soll dan ein Spalmass von um und nabei 0.9mm ergeben ,nun kommt das erstaunliche nachträglich habe ich die Spalmass auf Zylinder 3 und 4mit ein Zinndraht vermessen und da gibt ein Spalmass von zylinder 3 1,35 und Zylinder 4 1,15mm heraus , natürlich viel zu hoch ; darauf nach lang überlegen ein startversuch unternommen mit nur der hintere Zylinderkopf , nach einigen Orgeln springt der Motor weg , Zylinder 4 läuft ordnungsgemäß mit höheren Auslasstemperatur , Zylinder 3 macht nur halb mit mit ein sehr niedriger Auslasstemperatur ; daher telefoniert mit ein bekannter Motorinstandsetzer , die Vermessung mit ein Zinndraht durch den Düsenstockloch ist nicht ganz zuverlässig , wenn den Draht falsch liegt das heißt seitlich vom Kolben gibt es kein zuverlässiger Ergebnis da sich die Kolben seitlich bewegen können , der Zinndraht soll in Längsrichtung liegen gerade im Linien vom Kolbenbolzen , darauf den Zylinderkopf wieder demontiert und 4 lose Zinndrahte oben auf Kolben gelegt im richtigung vom Kolbenbolzen , Kopf wieder montiert Bolzen angezogen auf 170Nm , Kurbelwelle um 360 Grad gedreht, Kopf wieder ab genommen und die Tinndrahtestarke vermessen mit ein Schiebelehre , hier gibt es als Ergebnis 1,25mm für Zylinder 3 und 1,15mm für Zylinder 4 , warum sich dann ein Unterschied von 0.3mm ergibt zwischen ein Überstandvermessung mit ei n Schiebelehre und ein Kompressionvermessung mit ein Zinndraht ist mir unklar , auf jeden Fall kommen die Speziell angefertigte 1.8mm Dichtsatz wieder ab und werden zwei 1,5mm Dichtungen montiert , der Bosch Pumpe habe ich gestern auf 42 Grad eingestellt , ich musste den Mitnehmerscheibe mit 3 Strich zurück setzen um auf dieser Werra zu kommen das heißt der Pumpe stand und 18 Grad verkehrt , mit der alte Motor habe ich mehrmals versucht die Pumpe auf 42 Grad ein zu stellen es gab jedoch stets andere Werte, dies hätte natürlich in Zusammenhang mit die komplett verschlissene Zahnräder am Distributionseite , morgen werde ich beide Köpfe mit die 1,5 Dichtungen montieren und ein Probelauf auf alle 4 Zylinder versuchen.
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Toller arbeit! Wie ist die Laufkulur ein 0024 mit nur 2 Zylindern?
Kristof
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Nicht wirklich zufriedenstellend , deswegen habe ich heute die 1.8 mm Kopfdichtung gewechselt für 1.5mm und beide Köpfe montiert , heute erste Probelauf ( seit 2012 wo der Motor der letzte mal lief) vorgenommen und der Motor läuft hervorragend aus alle 4 Zylinder :) , Öldruck 3,8 Bar.
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guten Morgen , ein toller Bericht !! Also läuft dein "König" wie Magne Ihn nennt demnächst wieder richtig .........
Gruß Jürgen
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Habe das mir gestern auch gedacht , wer ind die 50er und Anfang 60er so so ein Allrad Traktor fahren dürfte musste wohl die König auf der Strasse und Acker gewesen sein
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Hallo Bas,
Gute Berichte, freut mich, top.
Das mit dem Zinndraht ist die beste Art und Weise um
zu messen wieviel Spiel man hat.
So hab ich es früher immer bei die Deutz motoren gemacht, mit etwas Fett der Zinndraht auf dem Kolben
kleben damit er nicht wegrolt.
Eigentlich kann man dass mit 90% der Motoren machen
wovon die oberseite geplant worden ist.
Mach weiter so, da bekommt man wieder Lust👍
Beste Grüße und viel Erfolg.
Michael.
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Hallo Michael vermessen mit den Zinndraht über den Düsenloch ist bei diese M Motoren ziemlich schwierige Angelegenheit gesehen die große Ventile vo 46mm und 40 mm und derBrennrazm im Kolben da bleiben seitlich vom Kolben nur wenige mm übrig zum vermessen
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Morgen Bas,
Ja, stimmt, hab ich auch nie gemacht.
Nur wenn der Zylinderkopf ab ist, ist am sichersten.
Hab damals bei Deutz, nach fräsen der Sitzung des
Büchsen immer einen 0.2 mm ring extra gelegt.
Wenn der Abstand oben zu groß war brauchte ich nicht die Büchse wieder zu demontieren.
Nur etwas hochheben und mit dem Seitenschneider durchschneiden und rausziehen.
Aber wie du schreibst, durchs Düsenloch ist sehr schwierig.
Freue mich auf deine Erste fahrt👍
Grüße, Michael.
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Gestern habe ich der Motorhaube samt mit Kühler Montiert und die Schläuche montiert so könnte ich der Motor ein längeren Probelauf laufen lassen , Thermost hält den Kühlwasser auf 75 Grad , der Motor läuft ruhig weiter ohne Kolbenklemmer oder Lagerklemmen ;) , Öldruck beim warmen Motor 2 Bar beim Gasgeben bis 4 Bar, soweit alles in Ordnung, Ventile nochmal nachgestellt , dies soll mann laut Werkstatthandbuch beim warmen Motor machen , je 4 Auslassventile hätten zu viel spiel die Einlassventile ok , Li htmaschine mit Regler geht Ordnung
gemäss obwohl ich die damals gewählte 11 Ampere für unterbemessen halte , gesehen der große vom Traktor und Batterie wäre 16 oder 19 Ampere Ampere wäre besser gewesen , jedoch bleibt der 4R2 ein Toller Maschine, resriwrt mir noch den Montage von Ventildeckel Haube hintere Kottflügel Kardanwelle Scheinwerfer Hinterleuchte und Natürlich die Rad Gewichte, es kommen hinten andere Felgen drauf da ich mir nicht sicher bin ob die 4 Ovale Ausparungen Original für MAN war , der ZF kraftheber wird ersetzt durch der Original er Bosch Kraftheber , letzte Baustelle wird die Bremsenreparatur am linken Allradseite , wenn das gemacht ist steht ein Rundfahrt durch die 12 Provinzien in den Nieserlände im Planung , wenn ich dann in Friesland bin und nach Nord Holland fahren will steht mir ein riesen umfahrt vor da den Afsluitdijk und Houtribdijk nicht mit ein Traktor befahren darf .
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Schone Berichten Bas, du bißt herzlich wilkommen hier.
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Motor läuft nun , jedoch hat der VDO Betriebsstundenmeter noch nicht verdreht , habe die Zähle auf 0 zurück gesetzt und der VDO Y Y Meter für einige Jahr men her instandgesetzt , da er sich ja durch die Nockenwelle bedient wird läuft er im auf nenndrehzahl schneller als auf standgas , warscheimlich oder lass ich annehmen haben die VDO ingineure damals ein Drehzahl zwischen 1000 und 1500 genommen damit sich die Stundenzahl auf 1 verdreht , habe weiterhin noch ein Frage über die Hinterradfelgen mit die viele kleine Löcher und 4 ovale Löcher , hat jemand Auskünfte ob diese Original war für MAN , scheint mir das es eher Fendt Felgen sind , habe deswegen mal in Belgien 38 zoll Felgen gefunden diese werde ich heute im Elfenbein lackieren.
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Hallo Bas,
Felgen mit Langlöcher kenne ich jedenfalls von AS 440A mit 28". Habe schnell die Marke festgestellt, Kronprinz. Habe ein paar 38" Originalfelgen aus einem 4R2 stehen, auch Kronprinz doch ohne Langlöcher. Sie haben jeder nur 8 Löcher zur Befestigung der Radgewichte.
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Hallo Magne ja solche Felgen mit 8 Löcher habe ich hier herum liegen dann werde ich die Lackieren und montieren , habe mal ein A25a gesehen mit solche ovale 8der langloch Felgen , durch die Jahren hin ist was herum gebastelt mit die Felgen , bekam für einigen Jahren ein C40 mit 28 zoll IHC Felgen, habe die sofort
abmontiert und die werde ich umtauschen für Südtad 32 Zoll Felgen damit we Optisch besser aussieht und auch etwas schneller läuft.
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Hallo Bas,
Felgen mit Langlöcher kenne ich jedenfalls von AS 440A mit 28". Habe schnell die Marke festgestellt, Kronprinz. Habe ein paar 38" Originalfelgen aus einem 4R2 stehen, auch Kronprinz doch ohne Langlöcher. Sie haben jeder nur 8 Löcher zur Befestigung der Radgewichte.
Hallo Magne,
habe auf meinem AS440A 28" Felgen von KPZ. Diese sind aber komplett geschlossen. Daher ist auch das Luftventil innenliegend.
Hier nochmal ein Bild davon
[attach=1]
Gruß
Stefan
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Hallo Stefan,
auf Deinem 440 sind genieteten Felgen montiert, sie waren ab 1953 nicht mehr in Gebrauch und waren immer komplett geschlossen. Die Felgen mit Langlöcher habe ich zwar nur auf späteren 440's, C40 und 4N1 gesehen. Die Langlöcher waren sehr praktisch bei fest gefahrenem Fahrzeug (ein Stamm zwischen den Rädern anhand Ketten befestigen) und sonst Auflegen von Schneeketten.
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Gestern die Felgen im Elfenbeinfarbe von Erbedol gespritzt , Hinterrad 4R2 von Lemmertz Hinterradfelgen C40 sind von Südrad , vorrad Felgen sind von KPZ und Lemmertz wo die von Lemmertz tiefer eingepresst sind ...
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Abend, habe mal der Betriebstundenmeter nachgeschaut , habe za. 1 Stunde den Stift manuell
bedient und da bewegt sich endlich die Ziffer also dieser arbeitet einwandfrei , mindestens eindrucksvolle Tiefe vom Stift um das kleine Zahnrad vorwärts zu bewegen ist 1,7mm , Problem liegt anscheinend beim Nockenwelle die bewegungsauschlag der Nocke auf die Nockenwelle deren die Stift bedient beträgt jedoch 1,3mm .......
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Hallo Bastian,
kannst du den Stift nicht etwas "verlängern"?
Ist ja nicht viel was fehlt, vielleicht einen Punkt aufschweißen und beischleifen?
Gruß Alex.
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Hallo Alex , ja habe mir auch so etwas gedacht , oder ein Buchse drauf schieben , mal schauen , hoffe6ist die Nocke am Nockenwelle nicht zu stark eingelaufen
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Vorhanden steht ein Bremsenreparur am linker achstrichter der ZF A16 Getriebe also der allrad Seite , linker Rad hat kein Bremswirkung , finde jedoch keine Auskünfte im Forum , hat jemand dieser Reparatur schon gemacht ? Meinte damals irgendwo gelesen zu haben das es ein ziemlich aufwändiger Arbeit ist.
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Hallo Bas,
haben wir gemacht. Schau mal unter " Handbremse verölt!" War 2019 ......wir haben geschraubt und geschrieben!! ;) ;) ;) ;) ;) ;)
Gruß
Gerhard
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Vielen Dank Gerhard ; , nun ferner mit die Reparatur
Wollte heute anfangen mit den Achstrichter ab zu bauen , dafür muss erst das Öl vom Getriebe abgelassen werden , bin in mein Leben regelmäßig gehänselt werden von schwere Depressionen , heute war wieder so ein Tag , wollte den ablassschraube bis fast zur Ende hinaus drehen um nur zu schauen ob da Öl oder Regenwasser hinaus kommt , durch den Druck hinter der Ablassstopf drückte dan der Ablassstopf weg und da kam das Öl in ein einem mal hinaus und fliesste insgesamt auf die Boden , alle Versuche das Loch zu dichten mit die Hände waren erfolglos .... der Ablassschraube war im Öl verschwunden .....e in schlechter start
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Hallo Bastian,
das Endeffekt ist erreicht, der Getriebeöl ist jetzt abgelassen. :D
viel glück beim aufräumen
Kristof
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Hallo Kristof das Endeffekt ist noch nicht erreicht das ist nämlich das die Bremsen wieder funktionieren..
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oh mannnnnnnn.........es gibt so Tage, da hat man kein Glück , manchmal werden Jahre draus .....Shit .....
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Hallo Bas,
das wird alles gut!
Es gibt Tage, da bleibt man lieber im Bett!
Du wirst sehen, der 4R2 bremst bald wieder.
Einige Nachtschichten... dann geht's schneller. War bei uns auch so!
Gruß Gerhard
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Hallo Baas,
keine Hektik aufkommen lassen, die Arbeit läuft dir nicht weg.
Ich bin auch schon seit mehr als zwei Jahre an meinem 2L1 dran.
Manchmal paßt es eben nicht und dann sollte man Geduld aufbringen und einige Zeit etwas anderes machen.
Wer treibt dich....außer du dich selbst.
Also gelassen bleiben bei so einem (oder weiteren) Mißgeschick.
Trotzdem viel Freude und Glück bei deinen weiteren arbeiten am Trecker.
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Potverdorie Bas, dat is effe pech hebben, wat een zootje.
Heb je zand in de buurt of korrels.
Rustig en kalm blijven Bas, ik ken dat gevoel, tis mij ook overkomen bij de vooras van de laadschop.
Als je zover bent de beluchting maar eens goed controleren.
Wens je verder veel succes met de reparatie, uiteindelijk gaat het erom dat je veilig kunt remmen.
Beste groeten uit Limburg, Michael.
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Sofern dieser Debacle mit den ölablass ging es heute weiter , ich könnte die Steckachse relativ leicht demontieren , nach das herausdrehen von die Lagerflanschbolzen lässt sich die Steckachse leicht heraus ziehen , die Simmerring ist undicht und muss erneuert werden , nach löschen vom Kontermutter lässt sich jedoch das Lager samt mit flansch wo der Simmerring drin ist nicht vom Achse trennen , weiterhin habe ich die Bolzen vom Achstrichter hinaus gedreht , 1 er habe ich aus Sicherheitsgründen halb hinaus gedreht , der Achstrichter lässt sich jedoch nur za ein halbe Zentimeter vom Getriebe trennen danach ist es Schluss , frage ist nun wie die weitere Vorgehensweise ist , der von Gerhard vergebenener informationen seiner verölte Handbremse hilft mir leider nicht genügend da die Handbremse beim A16 am rechter Seite verbaut ist , meiner nachlässigen fussbremse befindet sich am Allrad demwohl die Linke Seite ....
Dieser Bremsenreparatur gehört eigentlich unter Getriebe topic zugeordnet werden.
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Hallo,
es muss die Kronenmutter abgeschraubt werden. Ich kenne diese Ausührung mit Mutter allerdings nicht, sondern die mit einem Sprengring (Seegering).
Gruß
ali
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Hallo Bas,
die Kronenmutter brauchst du nicht lösen/entfernen. Der ganze Seitenantrieb des Allradantriebes ist als nächster Schritt aus zu treiben. Der Lagerflansch ist dafür mit zwei Gewindebohrungen ausgerüstet. Dann kommt der Kupplungskörper, wo die Schaltmuffe hineingreift, zum Vorschein. Der Seegerring auf Ali's Bild ist dann möglich zu entfernen.
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Hallo habe gestern versucht diese Kronenmutter zu lösen , Splint entfernen , Mutter läuft sehr schwer , dann muss ich dieser Vorgang wieder zurück gängig machen.
Habe versucht den Handhebel zu entfernen aber dieser lässt sich auch nur ein halbe cm vom Körper heben , hinten auf den Gehäuse ist ein Deckel mit 2 Schrauben , hinter dieser Deckel ist nur ein gewindeloch vorhanden.
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Warscheinlich ist dieser Teil zu entfernen ? Hier ist auch ein Kronenmutter zu sehen demontieren
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Hallo Bas,
also, die Kronenmutter (Flanschmutter), die Welle, das Lager, das seitliche Kegelrad mitsamt der Lagerflansch baust du als eine Einheit aus. Wenn nicht kommst du nicht weiter. Meine erwähnten Gewindebohrungen am Lagerflansch ist bei dir möglicherweise von Paßringen oder einer Dichtung versteckt, ist nicht ganz klar auf den Bildern zu erkennen....
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Habe die 6 Bolzen gelöst , Flansch mit Allradantrieb kommt nur ein halbe cm hinaus , es ist also mit 2 Schrauben durch die Flanschlöcher hinaus zu treiben?stelle gerade fest das die Löcher im Flansch kein Gewinde haben Wofür dient den gewindeloch am Hinterseite dem mit ein Deckelchen versteckt ist ?
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Bas, die Ausgangswelle mit Lagerhülse usw. lässt du drin bleiben. Der seitliche Lagerflansch, oder in der ETL Zwischenflansch benannt, ist wo man die Sache angreifen muß. Erst die zwei Gewindelöcher finden und reinigen, dann zwei lange Vollgewinde-Schrauben eindrehen und die Kegelradeinheit kommt hoffentlich mit raus.
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War kaum zu sehen das dort ein lagerflansch anwesend war , habe die 2 Löcher gefunden und 2 Bolzen hinein gedreht , der lagerflansch kommt nur wenige mm hinaus , wenn ich noch mehr Kraft auf die Schrauben setze habe ich so ein Gedanken das der Flansch abbricht , den Gewindeloch am Hinterseite steht in Verbindung mit den Handhebel zur allradbedienung
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Hmm...., wenn ich mich richtig erinnere sollte es so ohne weitere Demontage klappen....
An der Hinterseite befindet sich den Lagerbolzen für die Schaltgabel. Dort kannst du eine M8 (?) Schraube eindrehen und den Bolzen ziehen. Sollte nicht notwendig sein wenn die Schiebemuffe nicht auf der Welle festgerostet ist. Mache es gern sicherheitshalber. Auf jeden Fall kein Gewalt auf dem Lagerflansch üben, wie du sagst; der Flansch kann schnell abbrechen.
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Hallo Bas.
Noch eine kleine Anmerkung zu den Felgen.
Habe gerade dieses Bild von einem B18 in Belgien gesehen und der hat auch diese großen Löcher in der Felge!
Wurden diese Aussparungen vielleicht für einen Anbau (Zwillingsbereifung, Gitterräder?)genutzt?
Gruß Alex
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Hallo Alex , dachte eher das die ausparungen zu formschönheid dienten , zu Gitterräder Montage hätte mann damals ein Adapterplatte mit in die Mitte ein Gewindeloch wi mann dan den Spindel eindrehen könnte , später kam das Molcon System mit den 3 angeschweisten blöckchen , habe die Frage gestellt ob dieser 4 Ovale Löcher Original für MAN sind die sind anscheinend Original für den kleinen Typen und nicht für der 4R2 , meinte das Forum Mitglied Man Leo seiner a25a auch dieser Felgen hat.
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A25A
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8) Danke Leo
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Hallo,
Wenn ich mir die Form der Löcher so anschaue, denke ich es könnte gemacht worden sein um die Hände da rein zu stecken.
Gr. Michael.
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Es hat sich glücklicherweise Fortschritte gegeben bezüglich der Achstrichterabbau, ich habe ein Woche lang nichts getan , einfach nur ein Meissel zwischen Achstrichter und Adapterscheibe zugesetzt und eine Woche unter Spannung stehen lassen , heute habe ich die Schrauben vorsichtig wieder etwas angezogen und da kam die Adapterscheibe langsam weiter hinaus , nun muss ich die Schrauben wechseln für langdraht Schrauben , sofern mir bekannt nennt mann dies im Profi Bereich Din 931 und Din 933 .
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Ferner gibts es noch Probleme mit den Abbau vom Lagerflansch vom Steckachse , dieser lässt sich nicht trennen auch nicht nach erhitzen vom Lager , wir werden weiter suchen nach ein Lösung
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Hallo Bas,
es freut mich, daß ich dir mit dem Achsrohr-Abbau nicht irregeführt habe. Den Lagerflansch auf der Hinterachswelle bekommt man nur zusammen mit dem Lager ab. Am einfachsten benutzt man eine hydraulische Presse. Die Simmerringe dort braucht man sehr selten wechseln, denn die dichten nur für Fett ab.
Weiter gutes Gelingen.
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Gerade gelang es dann die sämtlichen Teile zu demontieren, Allradflansch mit Tellerrad , Öl abgelassen und diesmal ein Eimer drunter gestellt , Seegerring entfernt und dann kann man den Achstrichter abnehmen , dan kommt der Bremstrommel im sicht , das demontieren von den Bremstrommel ist dann Kinderspiel , Bremsbeläge sind verölt und teilweise nicht mehr vorhanden ... Öl kommt anscheinend vom Allradgehäuse also das heißt Simmerringe erneuern ,ferner ist die Allradgehäuse von innen verschlammt jetzt die richtige Angelegenheit es mit Diesel oder Benzin zu reinigen
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Bleibt ein komisches Gesicht wenn da ein Man Ackerdiesel steht mit ein amputierter linkerbein , e in riesensauerei om Achstrichter vermutlich Restbestände vom Bremsbelag , Simmerring und Lager am Hinterseite sind völlig hin und werden erneuert.
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Da ich den Achstrichter komplett reinigen will inklusive Allradgehäuse möchte ich den vorderen Flansch inkl Lager Welle und Tellerrad demontieren , ich bekomme das Teil jedoch nur wenige cm hinaus ? Wie ist die Vorgangsweise ? Der Flansch hat 2 Löcher jedoch ohne Gewinde , der 2e Flansch hat anscheinend 2 Löcher mit Gewinde ...
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Hallo Bas,
zuerst den Mitnehmer für die Kardanwelle demontieren, dann der Deckel für den Simmerring. Die Lagerhülse kann bei den 4R-Typen sehr fest sitzen wegen Regen- und Kondenswasser. Die Lösung mit dem Schalthebel ist nicht die beste in Bezug auf Wassereindringung....
Schraube gleichmäßig und mit Vorsicht damit die Hülse sich nicht verkantet, die Bruchgefahr am Flansch ist groß (gegossene Sachen).
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Ein Harmonischer Gummi wäre dann besser gewesen habe ein passender Gummi in meiner Vorrat gefunden der ich montieren werde , in sachen Steckachse sind Fortschritte gemacht werden gestern haben wir den Lagerflansch vom Steckachse demontieren können , ein neuer Simmerring ist bestellt werden , frage bleibt ob ich den alte 6213 Lager wieder montiere oder ein neue selbstschmierender Lager Montieren soll.... der alte 6213 muss ja mittels Schmiernut vom Fett versehen werden ...
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Hallo Bas,
wieso Schmiernut? - das 6213 Lager an dieser Stelle ist doch von stinknormaler Ausführung?
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Hallo Magne sorry für den Missverständnis, mit Schmiernut meine ich das Teil am aussenseite vom Achsrohr wo mann mit die Fettpresse das Lager abschmiert , wir nennen das Smeernippel ich kenne die Deutsche Benennung nicht, die Ausführung zu oder 2r sind meines Wissens selbstschmierend , habe gestern in mein Lagerbestand zufällig noch ein neues Lager gefunden , der hätte ich damals für den zf a8/6 Portalachse gekauft also kommt ein Stinknormaler neuer 6213 offen Lager im Achsrohr.
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Bas, in norwegisch lautet es "smørenippel" oder auch "fettnippel". Wir liegen somit ganz nahe. ;) Die ET-Liste besagt aber Kegelwulstschmierkopf, das Wort wird wohl kaum in Deutschland benutzt, denke ich; meine Fettnippel auch dort gesehen zu haben. Danke für die Klärung!
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Kegelwulstschmierkopf wäre nie bei mir im Gedanken aufgekommen , habe soeben bei Google translate smeernippel eingegeben und die schreibt als Übersetzung Schmiernippel ; auf jeden Fall bin ich weiter gekommen mit die Bremsen, bin gestern zum Deutz MH gegangen für neues Belag , die lassen das durch jemand anders abfertigen also muss es verschickt werden und dort verleiht die Firma dann ein neuer Belag, dann wurde da im Werkstatt jemand schlau und sagte das den Belag bei Granit zu kaufen gibt , mal das Buch von Granit durch gestöbert und tatsächlich die haben das vorhanden , gestern bestellt heute habe ich es mir selbst aufgenietet und bin sehr zufrieden mit den Endergebnis , im Achstrichter kommen natürlich neue Lager und Simmerringe und somit kann ich alles wieder aufbauen ; habe mir für den Hintertuxer Gletscherkönig aufgegeben ein Traktor Rundfahrt der Ende August im Österreichischen stattfindet , Teilnahme war vorgesehen mit meinem
4R2 aber das wird nun alles zu kurzfristig , Motor muss noch einlaufen , Kotflügel Gewicht muss alles noch lackiert und montiert werden also werde ich mit ein andere Traktor dort hinfahren.
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Bremsbacken und Trommel montiert , Bremswirkung mal geprüft mittels das einstecken vom Steckachse und handmässig drehen , Bremswirkung ist wieder vorhanden 8) , nun alles zusammen schrauben und neues Öl auffüllen , schaue gerade im Buch das es stolze 56 Liter im Schaltgetriebe und Hinterachsantrieb , hinein geht , muss dann erst das altes Öl vom Schalgetriebe ablassen , und dann komplett neues Öl abfüllen , neues Öl mit altes Öl vermischen hat nicht mein Vorwahl.
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Ironischerweise war der Ölablass vom Getriebe gar nicht nötig gewesen , die Steckachse wird in ein Blind oder Sackloch geschoben , das Öl vom Getriebe kann nicht im Raum von Achstrichter gelangen , nun ich das Öl doch abgelassen habe möchte ich den letzten Schlamm der sich am Boden vom Getriebe befindet auch entfernen , wie macht mann das am besten? Einfach spülen mit Benzin oder Diesel oder kann man bedenkenlos dieser Sacklochscheibe vom Getriebe trennen der mit 4 Bolzen befestigt ist ? , Das Öl vom Schaltgetriebe werde ich auch ablassen , dann gibt es Zwischen Motor und Schaltgetriebe noch ein Komparriment , steht es direkt im Verbindung mit das Schaltgetriebe sodass ich hier das Öl auch ablassen muss?
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Hallo Bas,
der Deckel mit 4 Schrauben ist eigentlich nur eine Halterung für einen Simmerring. Kannst du ruhig abbauen, hilft aber zwecks Reinigung nichts. Dahinter steckt ein 6217 Lager, ein grosser Zahradträger wo der Blindstopfen eingepresst ist und ein Grosses Stirnrad.
Das Gehäuse zwischen Kupplungsglocke und Schaltgetriebe hat zwei Kammern. Eine für eine eventuelle Hydraulikanlage wo der Raum als Öltank dient. Die andere hat Verbindung zum Schaltgetriebe.
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Also muss ich den hinteren Teil des Kompartiment entleeren., habe entschlossen die beide Getriebendeckel zu öffnen um das Schaltgetriebe und Hinterachsantrieb mit Spülmittel zu reinigen.
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Hallo.
Kriegt man diesen Stundenzähler noch neu ???
An einem Baumkompressor habe ich so einen Mal gesehen...
Weiß nicht mehr welcher Kompressor das war ...
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Die mechanische Stundenzahler sind gebraucht schon sehr schwierig auf zu treiben , neu gibt die es schon längst nicht mehr , ich habe meiner mit einige Aufwand wieder betriebsfähig bekommen.
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Nach ein Zeit lang Pause bin ich heute wieder an meiner 4r2 angefangen zum Schrauben , habe den ZF kraftheber demontiert weil ich die beide Deckel am Getriebe
Gehäuse vom Getriebe entfernen wil im das Getriebe Gehäuse zu reinigen können , kann mann diese Getriebedeckel vom A16 bedenkenlos entfernen oder muss mann irgendwo auf achten ?