Moin Marco
Wenn ich es richtig sehe hast du den 3-Federregler,
es ist der einfachere, wo es bei der Einstellung auch nicht
ganz sooo drauf an kommt
.
Die von dir erwähnten 2400 Umdrehungen,der Regler läuft nur halbe
Drehzahl von der Kurbelwelle,das heißt die Kw.macht ZB.
2400U/min, und der Regler den nur 1200 U/min.
Wobei der Regler bei über 2400u/min Motorumdrehungen ja auch noch regeln muß,
das heißt den ja das die Gewichte bei bei 1200u/min(von Regler)
noch nicht ganz auseinander sein dürfen !
Irgendwelche angegebenen Motorumdrehungszahlen stellt man
auch nicht an Regler ein !
Der Regler muß eine bestimmte Karakteristik haben,
wobei man die Drehzahlen dann bei diesen Mobilegestänge
zur EP. einstellt
.
In den Bereich ist der Regler mit 4 Federn anspruchsvoller,
aber wenn alles geht motorschonender, da der Motor nicht
unterturig laufen kann.
Erlahmen der Reglerfedern, das ist normal weniger da schlimme,
es ist meist dann auch noch mit den nachstellen des Mobilegestänges getan.
Meist brechen die kleineren Federn,da reicht dann ein nachstellen nicht mehr.
Zum wechseln der Feder, MEINE Machart =
Ich messe den Überstand der Schrauben in der Mutter aus (aufschreiben),
und körne die Muttern mit ein UND zwei Körnerschläge,
so das ich später weiß wo die Muttern auf ner halben Umdrehung waren.
(Schrauben und Muttern einseitig Körnen)
Die defekten Federn tausche ich dann durch möglichst genau gleiche aus,
ich hatte immer das Glück das in meiner Federsamlung passende waren
.
Hab da aber auch noch nen Schmierzettel wo mehrfach die
Federmaße aufgeschrieben sind
, kann ich hier ja mal einfügen.
Das mit der Drehbank halte ich aber auch für eine gute Idee,
die hatte ich auch schon, und angefangen. Nur leider ist meine
Drehbank nicht stufenlos in der Drehzahl verstellbahr
.
So könnte man die Karakteristik der Reglers ausmessen,
Drehzahl zu Weg Regelstange (von Regler),
= wann und wie viel die Gewichte abheben.
Gruß Jens