Hallo Felix
Ja ein nachhonen reicht meist für eine Zeit, zwei Nutringe sind ja auch billiger als eine Laufbuchse,
und vielleicht ergibt sich in der Übergangszeit ja noch was
.
Mit den messen werde ich nachholen,die Buchse liegt parat.
Wie war das noch,ist bei mir schon Paar Jahre her =
Bei dir in Bild(Antw.5) ,Abgeschrägte Kante hinten,liegt sie nicht auch in einer abgeschrägten Kante
in Block ? Durch der größe der Fase ergibt sich dann ja auch,wie tief die Buchse versänkt ist ! ?
Habe meinen alten gebrochenen Block leider verschrottet,so das ich erst ein weiteren öffnen müsste.
Auf den ersten Blick,sollte man meinen,eben eine Laufbuchse abdrehen.Wenn man sich dann
den Arbeitsablauf so vorstellt,erkennt man das es aber nicht so eben ist,auch braucht man einen
Block um Fertigungstolleranzen zu ermitteln.
Hab ja selbst eine Drehbank,die auch mit den entsprechenden Mitteln ausgestattet ist,
das Tema Buchse nachfertigen reizt mich auch sehr,jedoch fehlt mir jetzt die Zeit dazu
.
Bei den R-Modellen passen die Buchen wohl nicht,aber bei den P ern ist ja schon genug Bedarf
.
Vermeidung der Fresser = Heute würde man wohl Nuten in Kolben stechen,ähnlich wie beim
Ottomotor die Kolbenringnut,und in etwa solche Ringe einfügen =
http://www.kramp.com/shop-de/de/234233/652955/483502/F%C3%BChrungsring+Hubzylinderwas man wohl auch nachrüsten könnte
.
Gruß Jens