So, weiter geht es. Die letzten beiden Monate war leider wenig Zeit für den Traki. Die Suche nach einem funktionsfähigem 20/18 II, gar 20/28 war nicht erfolgreich bzw. ein 20/18 wäre verfügbar aber auch nicht eine optimale Lösung. Kurzum der Bastard bleibt so wie er ist und weiter geht es. Für sich betrachtet ist er ja dann auch ein "originales" Spezifikum (gar ein RS - manch Fan einer deutschen Automarke wünscht sich einen...). Er soll ja überwiegend die Stämme aus dem Wald befördern, wo das Rücken mit den R3 nicht möglich ist bzw. dann überwiegend in der Freizeit auf Treffen usw. bewegt werden. Der Sohnemann macht in wenigen Jahren auch bald seinen Führerschein und bei nur einem Traki ist ein Sohn Weg Trakor auch nicht schön (und umgekehrt). Ganz wichtig ist ja, das die Jugend frühzeitig an richtige Arbeit herangeführt wird, mit Internet und Handy alleine geht es ja bisher noch nicht. Also die bisherigen Arbeiten verliefen ohne wesentliche Zwischenfälle. Jetzt geht es an die Technik und hierbei ein erstes Problemchen: Während der rechte Achstrichter ohne Probleme runter ging, lässt sich der linke Achstricher nicht so ohne weiteres runternehmen. 1-2 cm Spalt und dann klemmt es irgendwie, Handbremse usw. ist alles lose. Habe auch versucht möglichst waagerecht zu arbeiten, aber der Achstrichter bleibt stur. Muss da zuvor der Allradabtrieb ab, eigentlich doch nicht. Hat jemand eine Idee?