Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 223230 mal)

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Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #20 am: 17.09.2010, 22:26:55 »
Hallo Karl-Ernst,

Bolzenüberstand beträgt 36 mm und der Bolzen ist von Kat. II, 28 mm.

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #21 am: 17.09.2010, 23:35:39 »
Für Morgen ist nun geplant den Motor auszubauen.
Dies wird wohl der erste richtig aufwendige Akt von der Instandsetzung, abgesehen vom wieder Einbau des Motors.
Aber das Wetter soll ja morgen  gut werden, und da sonst nichts auf dem Plan steht habe ich dann genug Zeit dies in aller Ruhe zu machen. Als Motorinstandsetzer habe ich von Herrn Streiber eine Adresse in Thüringen erhalten, die Zylinderschleiferei Feuerstein in Illmenau. Ich habe mich dafür entschlossen Herrn Streibers Empfehlung zu folgen, da ich mit seinen Ratschlägen bisher immer sehr gut gefahren bin, und er uns auch bei der ersten Instandsetzung des Motors meines 4P1 gut aus der Klemme geholfen hatte.
Bin schon mal gespannt wie Aufwendig die ganze Sache wird. Auf jeden Fall werden genug Bilder gemacht.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MF 273 A

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #22 am: 18.09.2010, 10:44:57 »
hallo habe hier auch eine instandsetzer der viele man motoren gemacht hat.hat gerade einen 4 zyl in arbeit von nem 4R3.

grüsse andi
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Offline man4p1

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #23 am: 18.09.2010, 13:27:44 »
Hallo,

hallo habe hier auch eine instandsetzer der viele man motoren gemacht hat.hat gerade einen 4 zyl in arbeit von nem 4R3.

grüsse andi

Andi wie heist dein Instandsetzer will/muss den Motor von meinem 4P1 auch machen lassen.

Karl-Ernst wie hoch werden bei deiner Instandsetzung die Kosten veranschlagt, was wird/muss alles gemacht werden?
« Letzte Änderung: 18.09.2010, 13:29:26 von man4p1 »
Gruß vom Odenwald

Thilo Hartmann

Offline MF 273 A

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #24 am: 18.09.2010, 17:34:48 »
hallo thilo der heisst josef lang ind reinheim bei darmstadt. die nr kann ich dir gerne geben.der hat meinen   35er damals auch gemacht.

und schon mehrere für den volker brauch.der eine 250er motor wurde auch bei dem gemacht.


grüße andi
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Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #25 am: 18.09.2010, 23:35:11 »
Hallo, heute habe ich nun den Motor ausgebaut um ihn für die Instandsetzung fertig zu machen.
Die ganze Arbeit hatte sich doch leichter und auch schneller ausführen lassen als zuerst von mir gedacht.
Um den Motor leichter rausheben zu können hatte ich mich dafür entschieden den Schlepper an der Kupplungsklocke zu trennen.
Zuerst hatte ich noch den Tank und Kühler abgebaut.
Nun die Bilder zur Arbeit

So sah der MAN noch heute morgen aus nach ablassen der Öle und Kühlwasser
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181331002.jpg
Was ich mit dem Tank mache, weis ich auch noch nicht genau, werde mich mal im Nachbarort bei einem Karroseriebauer erkundigen ob man den irgendwie ausbeulen kann und was das evtl kostet oder ob ein neuer drauf muß.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181332003.jpg
Nach dem Ausbau des Kühlers
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181338009.jpg
Das Hinterteil nach dem trennen
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181342013.jpg

Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #26 am: 18.09.2010, 23:49:07 »
Weiter gehts, hatte zufällig auf senden geklickt

Die Vorderachse mit Halbrahmen und Motor
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181343014.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181344015.jpg
Rausheben des Motors mit 4P1
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181345016.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181347018.jpg
Motor auf Palette, morgen kommen noch zwei U-Eisen drunter für einen sicheren Stand und dann wird er festgebunden
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181350021.jpg
Jetzt noch mal ein paar Bilder von der Verschraubung von Vorderachsblock und Halbrahmen, sowie von den Reperaturstellen am Halbrahmen
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181353024.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181357028.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181356027.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181354025.jpg
Schweißstelle an der Kupplungsklocke
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9181358029.jpg
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #27 am: 19.09.2010, 00:40:15 »
Hallo Karl-Ernst,

Du hast bestimmt ein gehaltreicher Tag gehabt; die Bilder vom Rausheben des Motors mit 4P1 finde ich klasse !  

Mir würde interessieren wie die Schrauben/Löcher vom Halbrahmen/Vorderachsbock aussehen.  Könntest Du später eine Schraube rausnehmen ?  Ich meine hier muss man Passschrauben (nach Muster Federkonsole bei den LKW's) nutzen um den Nieten ordentlich zu ersetzen.

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 19.09.2010, 00:47:14 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #28 am: 19.09.2010, 00:50:13 »
Hallo Magne
Die Arbeit ging eigentlich rasch von der Hand, ich hatte so gegen sieben-halb acht angefangen und war einschließlich einer guten Mittagspause so um kurz nach drei fertig. Erst dachte ich das würde mich den ganzen Tag bis in den Abend hinein beschäftigen.
Von den Schrauben werde ich morgen früh mal eine raus drehen und das Loch sowie die Schraube ausmessen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man leo

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #29 am: 19.09.2010, 21:24:17 »
Hallo Karl-Ernst,
das Deine Kupplungsglocke geschweißt ist,ist nicht von Bedeutung das ist nicht der erste MAN wo an der Glocke geschweißt wurde ?
Ich kenne etliche wo an der Glocke gerissen waren.
An Deiner Stelle würde ich schauen,das Du einen anderen Tank bekommst ? Du hast mir mal gesagt,dass der vom 35er auch passt,da die
öfters angeboten werden würde ich mir so einen besorgen,wenn der auch nicht das Volumen hat wie der 45er.
Du kannst allerdings auch mal Super-Slafi fragen,denn die haben sehr viele Teile vom 45er vielleicht haben Sie einen über.
 
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #30 am: 19.09.2010, 21:52:35 »
Hallo Leo
Das mit Super-Salfi ist eine gute Idee, da hatte ich gar nicht mehr dran gedacht.
Werde ihn gleich mal anschreiben.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #31 am: 24.09.2010, 22:06:26 »
Ich habe wieder mal neue Bilder und möchte euch von meinen Fortschritt berichten
Als erstes habe ich nun den linken Kotflügel soweit fertig, das er kurz vor dem lackieren ist.
Es sind nur noch ein paar kleine Unebenheiten auszuschleifen, dann könnte er grün lackiert werden.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9231366011.jpg
Dann habe ich mir heute noch den rechten Kotflügel abgebaut um mit diesem weiter zu machen
Insgesamt sieht er doch um einiges besser aus als der linke, hat halt die gleichen Probleme
Durchrostungen, Beulen und am äußeren Rand teilweise verzogen. Gerade die äußere Bördelung ist nicht richtig hin zu bekommen, aber ich denke es ist auch kein Fehler wenn man dem Schlepper hinterher noch ansieht das nicht alle Tage in seinem Leben leicht waren.
Aber seht Selber:
Hier habe ich schon mal eine selber angefertigte innere Verstrebung drinn liegen, da die Hintere komplett durchgerostet ist und weg muß
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9241373010.jpg
Hier noch mal die Hintere Strebe in Nahaufnahme
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9241374009.jpg
Der verbogene und teilweise nicht schön geschweißte Rand
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9241378007.jpg
Eine durchgerostete Reparaturstelle
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9241380005.jpg
Nach dem Entfernen der inneren hinteren Verstärkung
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9241384002.jpg
Also es gibt wohl wieder genug zu tun.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man leo

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #32 am: 24.09.2010, 22:13:12 »
Karl-Ernst,schneidest Du die faulen Teile heraus ? Wenn nicht ist das weiterhin ein Rostförderer in meinen Augen ?
Gruß
MAN Leo

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #33 am: 24.09.2010, 22:20:27 »
Hallo Karl-Ernst, der Erste sieht doch schon gut aus.
Ich werde auch nicht jede kleine Beule und Unebenheit ausbessern.
Wie du richtig sagst, kann man ruhig sehen, daß die alten Maschinen schwer gearbeitet
haben und nicht geschont wurden.

Wichtig ist es, den Bestand zu erhalten.
Die Durchrostungen würde ich auch komplett rausschneiden und Bleche einschweißen.

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #34 am: 24.09.2010, 22:40:50 »
Ja klar, überall wo durchgerostete Stellen sind wird großzügig bis ans gesunde Metall rausgeschnitten und dann neu eingeschweißt, so der Reihenfolge nach wie der damalige aufbau war.
Hier die erste Rausgeschnittene Stelle
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9241387001.jpg
Hier mußte ich zwangsläufig die Außere aufgesetzte Strebe mit durchtrennen und dann das ende wieder anschweißen.
Eigentlich müßte man die Streben alle komplett abtrennen, damit man sie von innen gegen den Rost behandeln kann, aber ich glaube nicht das sich das vernünftig realisieren lässt ohne die Streben oder das Blech dann völlig zu zerschneiden, darum werde ich das lassen, es sei denn die Strebe ist wie die Innere auch zuviel vom Rost zerfressen, dann muß ich mir halt was einfalen lassen.

Weis eigentlich jemand wofür dieser Halter hier am Kotflügel ist?
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9241382004.jpg
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #35 am: 25.09.2010, 07:08:37 »
Hallo Karl-Ernst,

das ist eine Halterung für einen Bremshebel eines Anhängers, der keine Auflaufvorrichtung hat.
Z.B.: Bei älteren Ladewagen hatte man diese sehr oft. Man konnte den Bremshebel,
der auch als Stellbremse diente und an der Deichsel steckte, zum Schlepper rüber nehmen einstecken
und bei abschüssigen Fahrten den Anhäger manuell abbremsen.

Auf dem beigefügten Bild erkennt man einen solchen Bremshebel mit Bremskabel sehr gut.

Gruß, Leo
« Letzte Änderung: 25.09.2010, 07:23:24 von stupsitrac »
Gruß, Leo(nard)

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #36 am: 25.09.2010, 08:00:57 »
Hallo Leo,
da erinnere ich mich auch dran.
Auf meine Frage, warum der Ladewagen keine Auflaufbremse hat, sagte mir der Bauer damals,
weil mit dem Ladewagen viel auf der Feld rangiert wird, und beim Rückwärtsfahren ansonsten jedesmal
die Auflaufbremse arretiert werden müsste, ist diese Lösung pragmatischer.

Gruß
Jörg
« Letzte Änderung: 25.09.2010, 11:19:53 von Lef. »

Offline man leo

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #37 am: 25.09.2010, 09:52:52 »
Hat auch den Vorteil bei Bergabfahrten kann man die Bremse schließen und öffnen was bei der Auflaufbremse nicht geht,wenn die zu ist
bleibt sie zu und die Bremsen können heiß werden.
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #38 am: 25.09.2010, 16:13:50 »
Das mit den heißen Bremsen bei der Auflaufbremse kenne ich auch.
Das hatte ich mal an meinem Zweiachser, als ich einen Wagen Erde weggefahren habe.
Wenn Ihr im Oktober hier seit, und den Weg kennen gelernt habt über den ich gefahren bin, werdet Ihr wohl auch genau so den Kopf schütteln wie damals der Landwirt vom Nachbarort, auf dessen Acker ich die Erde Gefahren hatte.
Das ist halt das große Problem bei den Auflaufbremsen, wenn man mit einer größeren Last eine lange und steile Gefällstrecke fahren muß.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #39 am: 25.09.2010, 20:29:50 »
Wieder ist mal ein arbeitsreicher MAN-Tag vergangen.
Gestern Nachmittag ist bei mir noch das von Eifel-MAN empfohlene Entlackungsmittel eingetroffen.
Neugierig wie ich natürlich bin mußte das Gerade ausprobiert werden. Es heißt in der Beschreibung bei 10 Grad Raumtemperatur 24 Stunden Einwirkzeit, also habe ich die Werkstadt kurz entschlossen mal auf 22 Grad hochgeheizt und eingepinselt.
Ich war überrascht wie schnell es angefangen hatte zu wirken, nach einer halben Stunde hatte sich schon die erste Schicht angefangen zu lösen.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251388001.jpg
Heute morgen habe ich ihn dann abgewaschen und die ersten drei bis vier Schichten gingen problemlos runter
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251391004.jpg
Danach habe ich mit den Schweißarbeiten angefangen, zuerst hinten wo die weggerostete Verstrebung war.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251393006.jpg
Da ich eine Verstärkung wie Original eingebaut weder kanten noch biegen kann, habe ich mir zwei Stäbe 10er Rundmaterial passend gebogen, dann nach außen ein 4mm Blechstreifen 50 mm breit gebogen und hier die gebogenen Rundstäbe aufgeschweißt, und dann noch mal zwei schmale Blechstreifen auf der gegenüberliegenden Seite angeschweißt, um die "Wunderstrebe" so besser am Kotflügel anschreißen zu können. Also ich muß sagen diese Konstruktion ist extrem stabil, nachbiegen ist so gut wie nicht möglich.

Dann habe ich noch zwei neue Baustellen aufgeschnitten, an einer habe ich schon mal mit dem schweißen angefangen, an der anderen wird morgen begonnen.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251394007.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251395008.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251402015.jpg

Hier noch mal die fertiggstellte Stelle mit der neuen Strebe im Kotflügel von außen
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251404017.jpg

Ach ja, zwischendurch hatte ich noch den Motor verladen, da er morgen in die Instandsetzung kommt
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251396009.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251397010.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P9251398011.jpg
So, das wars für heute, morgen gehts weiter, aber besonders freue ich mich auf den Montag, denn dann machen wir den Motor auf.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst