Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 221974 mal)

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Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #300 am: 27.01.2011, 23:26:15 »
Karl-Ernst, es gibt ja 3 kleinen Madenschrauben als Verdrehsicherung für den Andruckring, aber wenn man ein allzu grosses Längsspiel verkleinern möchtet, muss man Ausgleichscheiben von innen einlegen.

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #301 am: 06.02.2011, 12:26:35 »
Hallo,
gestern war wieder mal ein recht erfolgreicher Samstag an dem ich doch wieder einiges fertigstellen konnte.
Als erstes wurden für die Verlegung der Kabel im Koflügel Leerrohre eingebaut. Für die Rohrleitung hatte ich Kupfer als Material gewählt, da diese zum einen nicht rosten, stabil genug sind wenn mal ein Ast oder Kettenglied der Schneeketten dagegen schlägt, und zum anderen sind sie relativ leicht zu bearbeiten und ich konnte sie von einem befreundeten Heizungsbauer für lau bekommen.
Nach dem ich die Rohrleitungen entsprechend zurecht gebogen hatte wurden sie noch grün lackiert, so wie auch die selber angefertigten Schellen. In dem Bereich wo die Schellen das Rohr umfassen habe ich Gummistreifen beigelegt welche ich mir aus einem alten Schlauch geschnitten hatte.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P2051672002.jpg
Bei dieser Gelegenheit habe ich auch mal eine Rückleuchte der Nachbaulampen angeschraubt. Das Innenleben finde ich eigentlich garnicht so katastrophal wie immer beschrieben, nur fand ich es nicht so ganz einfach die Gummiabdichtplatte sauber über den Rand der Nachbauleuchten zu bekommen, aber am ende hat auch das funktioniert.
Die Rutschkupplung am Außenabtrieb ist jetzt auch fertig montiert und funktioniert hoffentlich auch richtig, aber genau kann ich das noch nicht sagen, da ich die Einstellung noch nicht überprüft habe. Der erste Versuch schlug leider fehl. Ich hatte ja die Empfehlung bekomen ein Montiereisen in das Kreutzgelenk reinzustecken und dann ein Entsprechendes Verlängerungsrohr drauf zu setzen und mit der entsprechenden Kraft zu ziehen bzw. zu drücken. Da ich keine Federwaage habe hatte ich gedacht nimmst eine Verlängerung auf 1,20 m und stützt dich mal mit deinen knapp 120 kg drauf, aber bevor meine Füße den Werkstadtboden verließen, bemrkte ich das sich das Montiereisen verbiegt also muß ich mir hierfür noch mal was stabieleres suchen.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P2051673003.jpg
Dann hatte ich noch die hinteren Hydraulikleitungen eingebaut und das rechte Trittbrett montiert Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P2051674004.jpg
Nun war ich endlich so weit das ich das rechte Hinterrad montieren konnte. So ist wieder mal ein großes Stück an den Schlepper drann gekommen, was mir dann nicht mehr in der Werkstadt im wege steht.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P2051677013.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P2051678006.jpg
Als letzte Arbeit hatte ich mich dann noch mal mit dem Sitzgestell beschäftigt, da mir die Lösung meines Vorgängers garnicht gefallen hatte.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1231661001.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P1231662002.jpg, dies ist jetzt meine Lösung.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P2051680008.jpg
Wenn der Sitz aufgebaut ist und ganz nach vorne geschoben kommt man bestens an den Messstab des Hydrauliköls drann, gut um den Filter für Reinigungszwecke auszubauen muß man das komplette Gestell abbauen, aber das macht man ja auch nicht jeden Tag dreimal.
Auf jeden Fall gefällt mir diese Lösung um einiges besser als die meines Vorgängers. das Gestell wird dann auch noch grün lackiert und fällt dadurch dann auch nicht so stark auf.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #302 am: 06.02.2011, 12:55:59 »
Hallo Karl-Ernst,

saubere Arbeit, das mit Form an.

Dein Sitzrahmen ist wirklich gut gelungen.
Ist der nur vorne verschraubt? Zwecks Schonung der Hydraulik würde ich ein Gummiband
unter das Gestänge kleben.

Du schreibst, du hast Leerrohre verlegt. Mußt du die Kabel noch einziehen?

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #303 am: 06.02.2011, 14:29:05 »
Hallo Jörg,
der Sitzrahmen wird vorne mit zwei Schrauben auf dem Getriebedeckel und hinten mit vier Schrauben auf dem Hydraulikblock verschraubt.
Ich hatte ja schon mal gedacht ihn nur auf dem Hydraulikblock zu verschrauben, hatte mich auch mal zwecks Belastungstest auf den Rahmen vorne draufgestellt und ein bischen gewippt als er die Stütze vorne noch nicht hatte, obwohl der Rahmen auch so schon optimal stabil war, dachte ich mir das die Abstützung vorne wohl kein Fehler ein könnte.
In die Leehrrohre habe ich mir ein dünnes Drahtseil eingezogen, wovon ich mir erhoffe dann später damit die Kabel durchziehen zu können.
Die Kabel konnte ich noch nicht vorher reinziehen, da ich mir an beiden Enden einen Viertelbogen aufgelötet habe um das die Kabel nicht gerade am Rand des Rohres sich durchscheuern, und die Lötarbeiten hätten die Kabel besimmt nicht verkraftet.

Mal sehen wie es nächste Woche weiter geht, habe mir eben gerade noch den linken Kotflügel in die Werstadt gestellt, da dieser ja auch noch lackiert werden muß.
Morgen Vormittag muß ich mir erst mal ein neues Radlager für meinen Transporter einpressen lassen, damit ich diesen wieder zusammen bauen kann, das ist nehmlich meine zweite parallele Baustelle, und dann muß ich wieder in der Werkstadt mit meiner Schreinerarbeit etwas Gas geben. Erstens komme ich sonst bei meiner Kundschaft in Terminprobleme und mir geht auf der anderen Seite das Geld für die Instandsetzung aus, und beides sollte am besten nicht geschehen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #304 am: 06.02.2011, 15:06:37 »
Karl-Ernst,
ein alter Elekriker hat mir mal einen Tipp zum Einziehen der Kabel gegeben:
Direkt vor dem Rohr ordentlich durch Talkum ziehen, dann rutschen die gut um die Bögen.

Ich habe mal in einem Praktikum in einem alten Industriebau neue Strippen mit
eingezogen (die Kabelrohre lagen unter Putz) da haben wir es so gemacht.

Gruß
Jörg

Danny

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #305 am: 06.02.2011, 15:21:22 »
Silikonspray heist das Zauberwort :).

Offline MAN-DET

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #306 am: 07.02.2011, 00:10:30 »
Hallo Greifensteiner  ;D
was machen die Burg Geister  ;D ?
Die Idee mit den Kupfer Rohren für die Kabel find ich Klasse
wird richtig Top Klasse dein 4 R 3
MAN-DET ( Detlev )

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #307 am: 13.02.2011, 19:24:14 »
So, allzuviel hat sich jetzt mal am Schlepper direkt nicht getan, abgesehen davon das ich halt nun auch den linken Kotflügel mit Leerrohren montiert habe und nun auch das linke Hinterrad drauf habe. Leider hatte mich die Motorhaube ein paar Nerven gekostet.
Als ich nehmlich die Buchstaben in elfenbein ausmalen wollte etdeckte ich das ich auf der Rechten Seite der Haube ein paar läufer hatte.
Sie waren an so einem passenden Platz, das sie bei montierter Haube dirkt ins Auge gestochen wären.
Also was blieb mir andere übrig als die Haube noch mal anzuschleifen und noch mal komplett zu lackieren.
Und so wie das immer ist bei mir wenns mal schief geht, dann richtig. Insgesamt habe ich die Haube nun 5 mal lackiert weil jedes mal was anderes war. Sie ist zwar immer noch nicht 100%ig wie ich sie eigentlich haben wollte, aber mit dem jetzigen Ergebniss kann ich mit halb geschlossenen Augen einigermasen gut leben. Sowas Ärgert einem natürlich total, und vorallem erst recht wenn man schon mehrere Sachen lackiert hat, und hat dann auf einmal bei einer so simpelen Aufgabe solche Probleme.
Heute hatte ich mich dann mal zu unserem Forumskollegen Lukas aufgemacht um mir bei Ihm den zum Kauf angebotenen Frontanbaurahmen ab zu holen.
Erst mal möchte ich mich hiermit noch mal bei dir Lukas für den außerordentlich freundlichen Empfang bei dir und deiner Familie bedanken.
Es war ein überaus intressanter Vormittag, da man einige überduchschnittlich gepflegte Schlepper, egal ob alt oder neu, sehen und auch ein sehr nettes und informatives Gespräch führen konnte.
Der Anbaurahmen hat ebenso alle meine Erwartungen bei weitem übertroffen was Verarbeitung oder auch stabilität betrifft.
Also ein Frontgewicht brauche ich jetzt garantiert nicht mehr am 45er.
Das dürfte jetzt ermal das wesentliche gewesen sein was es neues zu berichten gibt.
Die kommende Woche werde ich noch ein paar kleinteile lackieren und noch mal nachfragen wie es mit dem Motor aussieht.
Das wichtigste wird aber jetzt erst mal die Schreibtischarbeit, da ich mir die Kabel zusammen stellen muß welche ich für meinen Kabelbaum benötige. Nicht das ich dann irgendwann den Motor da habe und kann nicht weiter weil mir das Material fehlt, das wäre dann ein Supergau.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #308 am: 13.02.2011, 19:40:27 »
Hallo Karl-Ernst,
ich kann mir gut vorstellen, daß es dich mächtig genervt hat die Frontmaske immer wieder zu spritzen.

Der Karosseriebauer, der meine richtet meinte: Die Maske ist das Gesicht des Treckers.
So ganz unrecht hat er da nicht.
Ich bin gespannt, wie meine wird. Ich hatte die gar nicht in Auftrag gegeben.
Mein Sohn jobt dort ab und zu, und ich wollte mir nur Tipps zum Ausbeulen holen.
Da hat er gesagt, laß mal hier, die beult mein Senior zusammen mit deinem Junior aus, dann kann er
das gleich mal lernen. Der Senior kann noch richtig dengeln.
Dann hat er sich derart dran festgebissen, daß ich sie wohl perfekt ausgebeult wieder kriege.
Seine Handwerkerehre läßt es nicht zu, halbe Sachen zu machen.
Das dicke Blech ist allerdings für ihn schon recht schwer zu bearbeiten, er ist nicht mehr der Jüngste.

Ich bin ja gespannt, was ich dafür löhnen muß.

Dein Schlepper wird sicher ein Schmuckstück, optisch wie technisch. Davon bin ich überzeugt.

Gruß
Jörg

« Letzte Änderung: 13.02.2011, 19:55:42 von Lef. »

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #309 am: 13.02.2011, 19:53:55 »

Zitat
Dein Schlepper wird sicher ein Schmuckstück, optisch wie technisch. Davon bin ich überzeugt.


Punkt 2, davon gehe ich aus, bzw ich wills hoffen
Punkt 1, ????????????????????????????????????
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #310 am: 13.02.2011, 19:56:53 »
Zitat
Punkt 1, HuchHuchHuchHuchHuchHuchHuchHuchHuchHuchHuchHuch

ach ja, es war bei dir die Haube... das einst du doch oder?

Gruß
Jörg

Offline m_driver

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #311 am: 14.02.2011, 19:58:05 »
Hallo Jörg,

was Karl-Ernst's Motorhaube ist, war Dein Handbremshebel, oder? ;-)

Gruß,
Simon

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #312 am: 14.02.2011, 20:09:29 »
Moin Simon,
das kann schon sein.
Beides hat ein sehr hohes Verzweiflungspotenzial, da hilft nur durchhalten und Geduld.

Gruß
Jörg

Offline man leo

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #313 am: 14.02.2011, 20:18:04 »
Ich versteh euch gar nicht es läuft doch bei euch beiden sehr gut. Ihr habt in der kurzen Zeit so viel aufgearbeitet,da kann man nicht meckern.
Gruß
MAN Leo

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #314 am: 14.02.2011, 20:25:18 »
Leo, gegen das Verzweiflungspotenzial deines Projektes kommen wir alle nicht gegenan.

Das hier alles zu listen hätte zuviel Platz beansprucht. :)

Du hast schon recht, wir sind gut voran gekommen, wobei Karl-Ernst einen Schlagzahl hinlegt...

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #315 am: 14.02.2011, 20:36:14 »
Eigentlich sollte er ja schon brummen, wenigstens so, das ich mit eigener Kraft aus der Werkstadt in die Garge hätte fahren können, nur ist der Motor leider noch nicht fertig.
Wenn ich den Motor noch vor Weihnachten bekommen hätte, dann hätte ich mir das Silvesterfeuerwerk mit sicherheit aus der Werkstadt betrachtet.
Nur leider tüftelt der Motorbauer immer noch an der ESP rum, obwohl ich Ihm schon vor Weihnachten sagte, das wenn die Pumpe Probleme macht er auf eine Boschpumpe umsteigen solle.
Ich hoffe nur das er nicht versucht hier drann ein Kustwerk zu vollenden, und das es dann später doch noch Probleme gibt.
Im Moment bin ich am Lackieren des Frontanbaurahmens, der wird dann morgen abend fertig lackiert und kommt spätestens am Donnerstag drann.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #316 am: 15.02.2011, 07:59:30 »
moin Karl-Ernst , auf den Rahmen bin ich sowas von gespannt , Lukas hatte ihn mir auch schon mal gezeigt , aber wenn der verbaut ist sieht er bestimmt "Saustark" aus .( Neid !)
Jürgen
Gruß Jürgen

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Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #317 am: 03.03.2011, 06:43:53 »
Moin Karl-Ernst , ich weiss es nervt , aber wie gehts deiner E-Pumpe? Hat dein Instandsetzer sein Kunstwek beendet? Musst DU eigentlich jede Stunde die er "bastelt" bezahlen? Ich meine das wird doch sehr sehr teuer oder?
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

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Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #318 am: 03.03.2011, 10:05:04 »
Hallo Jürgen,
danke der Nachfrage. Für das Überprüfen einbauen und einstellen der Pumpe habe ich vom Instandsetzer einen Festpreis laut Angebot.
Das Problem war das die rechte Pumpe sich nicht 100%ig synchronisieren lies mit der linken und immer etwas zu spät kam. Er hat jetzt noch mal ein paar Ersatzpumpen von Streiber bekommen um dann hier die passende raus zu suchen. Verzögert hatte sich die Sache etwas weil der Streiber wieder mal zuviel am Holzrücken war und keine Zeit hatte Päckchen zu packen, wie er es mir selber gesagt hatte.
Was will man machen, in den Wintermonaten ist es halt so bei Ihm.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #319 am: 03.03.2011, 10:11:53 »
na dann gehts ja zumindest weiter .. sag mal war der Peter Streiber eigentlich schon mal hier bei uns im Forum aktiv?
Gruß Jürgen

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