Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 221827 mal)

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Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #460 am: 20.07.2011, 23:55:15 »
Ich habe da noch mal eine Frage an alle 4R3 Besitzer.
Ich bin mir nicht ganz im klaren ob meine Hubarme am Hydraulikblock im richtigen Winkel drauf sitzen.
Es wäre sehr schön wenn mir mal jemand das Augenhöhe eines abgesenkten Hubarmes am Hydraulikblock vom Boden aus messen könnte.
Ich habe zur Zeit die Verbindungsstreben zwischen Hubarm und Unterlenker ganz zusammengedreht, und trotzdem Hängt der Unterlenker im ganz abgesenkten Zustand fas am Boden.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #461 am: 21.07.2011, 08:59:25 »
Hallo Karl-Ernst,

meine 4R3s haben alle zur Zeit etwas im Dreipunkt hängend ...  ;)  Laut Unterlagen für andere Bosch Hydraulikanlagen sollen die Hubarme wie auf dem schlechten Bild montiert werden.  Habe nichts spezifisch für 4R3 gefunden, aber vermute dass es so bei diesem MAN Typ auch wäre (?)  Die Unterlenker haben zusätzlich 5 mögliche Kupplungspunkte für die Verbindungsstreben und das beeinflusst auch die Höhe vom Boden im ganz abgesenkten Zustand der Unterlenker.

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 21.07.2011, 09:01:29 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #462 am: 21.07.2011, 09:59:55 »
Danke Magne, dein Bild ist perfekt und hilft mir bestens weiter.
Das Problem hierbei ist, das die Hubstreben nicht mehr original sind und vieleicht auch nicht mehr die Unterlenker.
Da der Vorbesitzer die Hubstreben mal krum gefahren hatte, hat er welche vom Güldner eingebaut und vermutlich auch die Unterlenker.
Du schreibst ja auch von 5 Kupplungspunkten für die Hubstreben, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe sind hier nur 3 vorhanden und auch die seitlichen Spannketten womit man die Unterlenker feststellen kann sind hier zu kurz.
Sie setzen an dem Bolzen an mit dem die Hubstreben an den Unterlenkern befestigt sind. Normal gehen sie doch um einiges wieter nach hinten.
Ich werde mich heute Abend mal dran machen und die ganze Sache genauer betrachten und mit den notwendigen Abänderungen beginnen. Denn die Ören oben an den Hubstreben womit sie in den Hubarmen eingehängt sind sind anscheinend auch zu kurz. Hier werde ich mir ein paar Längere anschweißen. Wenn ich die Hubarme jetzt ganz hoch fahre, knicken sie oben und die Befestigungsöse der Hubstreben reisen ab.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MAN-fantast

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #463 am: 21.07.2011, 10:15:45 »
Karl-Ernst, habe betreff den Winkel alles genauer überlegt; bei verschiedenen Durchmesser der Hubwellen bzw. Anzahl der Nuten will der Winkel etwas abweichen.  Ich denke im Bereich 3 oder 4 Zähne sollte es passen.  Mein Bild ist aus der Anbauanleitung für BG 825 geholt - 4R3 hat 42 Zähne und BG 825 40 Zähne.  Um die Verwirrung komplett zu machen zeigt mein Bild aus der BG 825 Liste doch einen BM 500 mit 39 Zähne!

Gruss Magne

P.s.:  Habe soeben das Heckbild von Deinem 4R3 im Beitrag "Endlich habe ich IHN gefunden!" angeschaut.  Die Gabelgelenken haben ja zu kurze Ören - sie sollen das (original) Mass (mitte Auge bis Boden in der Gabel) 60 mm haben.  Übrigens, die restlichen Teile passen doch recht gut zu dem 4R3!
« Letzte Änderung: 21.07.2011, 17:04:15 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #464 am: 23.07.2011, 12:32:35 »
Hallo Karl Ernst
Habe mal ein paar Bilder der Unterlenker.
Die Länge (mitte Auge bis mitte Auge ) 860
Abstand der Bohrungen (ab mitte Auge dann weiterlaufend )
210-100-80-80-80-100-210

Gruß Nico & Ulli

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #465 am: 06.08.2011, 18:58:32 »
Ich möchte nun auch wieder mal Bericht erstatten was sich in der letzten Zeit getan hat.
Als erstes hatte ich mich mal der Heckhydraulik gewidmet und den Hubstreben oben länger Laschen angeschweißt.
Die von Magne angegebenen 6 cm habe ich auch so ziehmlich eingehalten.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P8061856001.jpg
Die Hubarme habe ich wenn ich mich jetzt nich verzählt habe auf der Welle in den dritten Raster von der waagrechten aus gesehen eingehängt.
So ergeben sich nun die volgenden Höhen bei ganz abgesnktem DreipunktInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P8061858003.jpg
und bei ganz angehobenem Dreipunkt Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P8061859004.jpg.

Allerdings sind die Unterlenker wohl auch vom Güldner und haben jetzt nur drei Bohrungen wo die Hubstrebe eingehängt werden kannInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P8061857002.jpg.
Zur Zeit habe ich im Ersten Loch eingehängt um mal den maximalen Hubweg zu sehen [ Ausgewählter Dateianhang ist vorhanden ]Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P8061863008.jpg.
Die fehlenden Löcher werde ich mir noch ausmessen und nachbohren, sowie eine Verstrebung unter die Unterlenker schweißen, da sich diese schon mal verbogen hatten, und auch die seitlichen Spannketten müßen noch verlängert werden.

Heute Morgen habe ich mir dann mal das fehlende Druckplättchen und Distanzrohr für die rechte ESP angefertigt und montiert, sie da nun kann ich auch die Startfüllung eindrücken und der Knopf bleibt drinn.
Schon merkwürdig das der Instandsetzer anfangs geworben hatte mit Erfahrung an mindestens 20 Motoren zu haben, aber von der Existenz dieses wichtigen Details keine Ahnung hatte.
Und wo ich sowieso schon mal am Schrauben war hatte ich gerade maldas Ventilspiel überprüft und nachgestellt.
Sie hatten alle reichlich Luft, allerdings gleichmäßig. Kann das dadurch sein das der Instandsetzer die Ventile bei warmem Motor eingestellt hatte?
Laut BA werden sie ja beim kalten Motor eingestellt.
« Letzte Änderung: 06.08.2011, 19:34:08 von Karl-Ernst »
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #466 am: 23.08.2011, 22:08:37 »
Hallo zusammen, heute habe ich bei meinem 45er mal das von NicNic empfolene Luftleitblech für den Kühler montiert, und bei der Gelegenheit auch gerade den leicht verzogenen Tank gegen einen noch wirklich top intakten Tank ausgetauscht.
An dieser Stelle möchte ich mich auch gerade noch mal beim 2R3er für den Tank bedanken.
Der montierte Tank hatte wohl mal einen Schlag von vorne bekommen und die hintere Strebe hatte sich etwas in den Tank eingedrückt, dadurch lag er für mein Gefühl etwas zu dicht am Kühler an was meiner Meinung nach die Luftzirkulation nachteilig beeinflußte.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P8231868004.jpg
Der andere Tank läßt dem Kühler vorne vor doch einiges mehr an Luft.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P8231869005.jpg
Nun aber zum eigentlichen Thema, Das Luftleitblech hatte ich mir von einem Blechschloßer anfertigen lassen, da er er sauberer hin bekommt als ich selber und ich auch keine Kantbank habe. Anscheinend war meine Zeichnung nicht deutlich genug, denn er hatte oben und unten einen Streifen vergessen, so das es einen geschloßenen Kasten hinter dem Kühler gibt. Diese beiden Blechstreifen habe ich mir dann halt noch selber eingeschweißt. Ist halt nicht ganz so schön, aber wenn die Haube zu ist sieht man es ja nicht.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P8231874010.jpg, und so sieht die ganze Sache im eingebauten Zustand aus
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P8231878011.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P8231879012.jpg
Jetzt wird es halt Zeit das es endlich Samstag wird und sich der 45er bei einem Arbeitseinsatz beweisen kann ob es mit der Kühlung besser funktioniert.
« Letzte Änderung: 23.08.2011, 22:18:43 von Karl-Ernst »
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Karl-Ernst

Offline FrontMAN

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #467 am: 24.08.2011, 10:45:01 »
Hallo Karl-Ernst,
wie ich hier im Forum lesen kann, hast auch du immer wieder mal was an deinem 45er zu reparieren oder auszutauschen.
Ich mach jetzt erst mal Pause an meinem 45er. Ist in den letzten Wochen zu viel liegengeblieben an anderen Arbeiten. Trotzdem geht die Ersatzteilbeschaffung aber weiter. Im Moment suche ich mir alles für den 3-Punkt zusammen. Da ich mir die Unterlenker selber zusammenschweissen werde, wüsste ich gerne von dir die Gesammtlänge vom Unterlenker.

Gruss
Armin
Grüße aus dem Eichsfeld

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Offline Lef.

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #468 am: 24.08.2011, 16:48:24 »
Hallo Karl-Ernst,
das Leitblech wird schon deutlich Wirkung zeigen.
Die Luft muß durch´s Kühlernetz. In der Mitte wird der Luftstrom schneller,
und die Ecken werden auch durchströmt.
Der Leckstrom wird minimiert.

Du kannst also besorgt wieder eine Fuhre Holzschnitzel holen :)

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #469 am: 24.08.2011, 20:47:56 »
Ja Jörg, nach Holzschnitzel könnte ich wieder mal nachfragen, allerdings will ich erst mal meine Stämme zum hacken zurechtlegen, damit er auch mal was an mir verdienen kann.

@ Armin
Ich habe meine Unterlenker mal gemessen, die Länge beträgt von Auge bis Auge 800 mm, und der Querschnitt des Materials ist 20 x 70 mm. Allerdings sind diese Unterlenker von einem Güldner, also nicht original.
Die Vermaßung von den Bohrungen hatte hier ja NicNic schon mal angegeben.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #470 am: 26.08.2011, 18:43:08 »
Das Luftleitblech erfüllt meine Erwartungen voll und ganz.
Heute habe ich mal 2 Stunden mit dem Schlepper gemulcht, in brütender Hitze und das Gras war teilweise so hoch wie die Motorhaube, aber kein problem mit der Temperatur bekomen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #471 am: 27.08.2011, 00:11:03 »
Hallo Karl Ernst
Dein Erfolg freut mich.
Aber verlass dich nicht nur auf die Temperaturanzeige, sondern messe die Temperatur
nochmal mit einer detalierten Gradanzeige nach, nicht das er die Betriebstemperatur
nicht mehr erreicht.
In diesem Fall habe ich bei meinem 4R3 die Lüfterflügel mit der Zange etwas aus dem
Grif gedreht

Gruß Ulli

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #472 am: 27.08.2011, 18:46:20 »
Da es heute den ganzen Tag immer wieder mal geregnet hatte, und wenn dann richtig, und ich eigentlich reichlich Arbeit für meinen 35er gehabt hätte, und er halt nun kein Dach mehr drauf hat weil ich Ihn sonst nicht untergestellt bekomme, habe ichmir mal so zwischen durch ein paar Gedanken um eine Oberlenkerhalterung gemacht und bin dabei auf die nun folgende Lösung gekommen.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Oberlenkerhalterung001.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - Oberlenkerhalterung002.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - Oberlenkerhalterung003.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - Oberlenkerhalterung004.jpg

Eine entsprechende Steigerung dazu wäre noch mal ein ebenso ausgeschnittenes Gegenstück, in einem Loch mit einer Schraube fixiert damit es drehbar bzw wegschwenkbar ist und dann mit einem entsprechenden Verschluss versehen so das der Oberlenker stram sitzt und nicht wackelt und Klappert.
Bei der nächsten Probe-Spazierfahrt werde ich die Geräuschkulisse mal beobachten.

Sollte noch jemand eine andere Idee haben, nur her damit. Es kann noch alles geändert werden, noch ist die Stange nicht lackiert.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Hawk

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #473 am: 27.08.2011, 18:55:27 »
Wie wäre es mit 2 Federklemmen, so in der Art wie man Gartengeräte aufhängt.
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Offline man leo

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #474 am: 27.08.2011, 19:13:05 »
Karl-Ernst,

warum holst du dir nicht so einen mit Spanfeder drittes Bild ? Der Kostet nicht die Welt.

http://www.landtreff.de/halter-fur-oberlenker-t36844.html
Gruß
MAN Leo

Offline D-Platoon

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #475 am: 27.08.2011, 19:14:49 »
@ Hawk:
Hast du sowas in der Art gemeint?
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - image_12184190_1.jpg
Das halte ich für nicht praktikabel weil es sich vermutlich herauslottert.

@ Karl-Ernst:
Wie weit kannst/willst du mit der Strebe nach oben?
Gäbe es die Möglichkeit den Oberlenker oben am Auge mit einem Bolzen zu fixieren?
So, wie es hier am Fendt gemacht wird:
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - 939Vario_Heck_zoom_rdax_80.jpg
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Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #476 am: 27.08.2011, 19:39:56 »
Hallo Karl-Ernst
Gute Lösung, gegen klappern könntest Du einen Kantenschutz aufziehen.
Die seitliche Sicherung währe möglich mit einem Flacheisen ( ein Drehlager auf dem
Querrohr aufschweißen, das Flacheisen mit einer Federgespannten Schraube am
Drehlager befestigen ) zur Verriegelung dieses Flacheisen nur hoch oder runter
schwenken.

Gruß Ulli

Offline Hawk

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #477 am: 28.08.2011, 07:34:39 »
@ Platoon

Nein ich meine so etwas hier
Kommt natürlich auf die Klemmwirkung an, ob diese das Gewicht vom Oberlenker halten kann.

http://www.gfd-katalog.com/schmitt_feuerwehrtechnik/index.php?IdTreeGroup=15265&IdProduct=14688&E4IdTreeGroup=15265&MediandoWEB_gfd_schmitt_feuerwehrtechnik=61524de9a75863aa81273046e10f8a98
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Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #478 am: 28.08.2011, 10:54:35 »
@ Hawk

Gute Idee mit der Federklemme, ich hatte es auch erst falsch verstanden so wie auch D-Platoon.
Allerdings müsste die Federklemme 50 mm Durchmesser verarbeiten, diese hier ist nur bis 40 mm angegeben.

@ D-Platoon
Die Stange ist in der Höhe nicht veränderbar, da sie ja auch zur Aufnahme des Beifahrersitzes dient


Mir ist da heute Nacht auch noch eine Idee gekommen wie man die bisherige Halterung weiter ausbauen kann.
Ideal ist wenn man den Oberlenker mit nur einer Hand lösen und festsetzen kann.
Ich glaube das ich heute Nachmittag doch noch mal in die Werkstatt gehe.


Besten Dank schon mal für eure Ideen und Anregungen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Hawk

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