Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 224623 mal)

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Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #500 am: 25.09.2011, 23:11:07 »
Hallo MANler
Es ist ein Hauptstrom-Filter !!!
Zu dem Umbausatz:
Mir gefällt die Optik des neuen Gehäuse überhaupt nicht!!
Die Wirkung allerdings schon.
Würde beim Gehäusedeckel oben umlaufend eine gerundete Fase anbringen
und den alten Hebel vom Spaltfilter wieder anbringen.
Dies erhält die Originale Optik ein wenig.
Die Papierdichtung unter dem Gehäuse ist auch nicht Hitverdächtig.
Durch eine eingefräste Nute und Verwendung von einem O-Ring wird jeder
Filterwechsel deutlich erleichtert.

Gruß Ulli

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #501 am: 26.09.2011, 18:11:09 »
Hallo, ich habe heute doch keine Ruhe gehabt wegen dem vergessenen Magnetstopfen, und da mich Ulli auch noch mal angerufen hatte und meinte ich solle doch das Öl noch mal ablassen und den Magnetstopfen ausbauen habe ich dies auch getan.
Es hat sich rausgestellt das dies eine gute Entscheidung war, denn mit dem Magnetstopfen istes halt wie mit einer Schubkarre, wenn sie voll ist geht halt nichts mehr drauf.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Magnetstopfen001.jpg Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Magnetstopfen002.jpg
Bei dieser Gelegenheit habe ich gerade auch noch mal ein paar bessere Bilder vom Spaltfilter gemacht, es ist meiner Meinung nach schon mächtig was da drinn hängt.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Spaltfilter003.jpg Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Spaltfilter004.jpg Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Spaltfilter006.jpg Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Spaltfilter007.jpg
Wenn diese Späne nicht nur unten im Kurbelgehäuse lagen, und sich auch noch in den Kanälen befunden haben sind sie mit Sicherheit wenigstens durch einen Teil der Lager gewandert.
Auf jeden Fall habe ich mir eben gerade auch noch ein Oldruckmanometer bestellt, dies kann ich am Mittwoch Mittag im Zubehörhandel abholen, und es wird dann so schnell wie möglich eingebaut. Ich kann ja im Moment den Platz nehmen wo der Tacho sitzt, da dieser eh noch nicht so richtig funktioniert und mir auch der Öldruck viel wichtiger ist als wie die Geschwindigkeit.
« Letzte Änderung: 26.09.2011, 18:15:55 von Karl-Ernst »
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #502 am: 26.09.2011, 18:26:33 »
Hallo Karl-Ernst, was für eine Mistekacke!!

Wenn ich daran denke, wie du den rangenommen hast, mag ich gar nicht dran
denken, was alles kaputt gegangen ist.

Ich hoffe, die Späne war schon vorher da, und hat sich nicht vom Fleck gerührt.

Ich wünsche dir viel, viel Glück.

Gruß
Jörg

Offline Hawk

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #503 am: 26.09.2011, 18:49:31 »
Das finde ich echt heftig was da sich so am Spaltfilter angesammelt hat :o
Hat da etwa der Motoreinstandsetzer seine Arbeit nicht ganz so genau genommen oder wie soll man das sonst verstehen?
MIAG LD20 BJ38
MAN --noch auf der Suche--

Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #504 am: 26.09.2011, 18:56:16 »
Hallo Karl Ernst
Ich würde den Motor nicht wieder starten!!!!
Halte erst Rücksprache mit dem Instandsetzer!!

Gruß Ulli

Offline MAN-fantast

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #505 am: 26.09.2011, 20:03:13 »
Hallo Karl-Ernst,

hast Du am Spaltfilter mit einem Magnet probiert?  Dann könntest Du evtl. genauer beurteilen was Metallspäne bzw. nur Schmutzpartikel ist.  Ich würde auch nicht den Motor starten - erst muss dem Feuerstein mit der Sache konfrontiert werden !

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #506 am: 27.09.2011, 09:22:07 »
Den Feuerstein erreiche ich zur Zeit nicht und er hat sich auch noch nicht bei mir gemeldet.
Dann habe ich jetzt noch mal den Streiber angerufen und ihm den Zustand des Spaltfilters beschrieben, und er meinte das dies absolut normal sei.
Das kommt mir aber schon etwas komisch vor.
Auf jeden Fall werde ich weiterhin versuchen den Feuerstein zu erreichen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #507 am: 27.09.2011, 09:44:56 »
Hallo Karl Ernst
Hast Du eine Fingerprobe/Magnetprobe gemacht,
um das Material (Filterpartikel) zu bestimmen??

Gruß Ulli

Offline D-Platoon

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #508 am: 27.09.2011, 10:54:20 »
Dann habe ich jetzt noch mal den Streiber angerufen und ihm den Zustand des Spaltfilters beschrieben, und er meinte das dies absolut normal sei.

So lange ist es ja noch nicht her, dass du deinen Motor herrichten lassen hast.
Wenn das normal sein soll, müßte sich ja der Motor im laufe von 30 Jahren ja komplett auflösen, so viele Späne, wie da bei dir drin sind...
Deutz 5506: 52PS, 4 Zylinder, Bj. 72
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Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #509 am: 27.09.2011, 13:09:21 »
Hallo Ulli, mit dem Magnet bin ich mal drüber gegangen, da war so gut wie nichts drann hängen geblieben und auch zwischen den Fingern fühlte es sich nicht so irgendwie hart und schafkantig an.
Als ich das Öl gestern nbochmal abgelassen hatte um die Magnetschraube noch raus zu nehmen, hatte ich es ebenfalls über einen Magneten laufen lassen, auch hier hatten sich keine Späne angehängt.
Ich finde es halt nur unmöglich von dem Feuerstein das er sich nicht meldet, oder ist der etwa schon wieder im Urlaub?
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MF 273 A

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #510 am: 27.09.2011, 19:34:00 »
Karl-Ernst...locker bleiben.... der Motor hat soviele "versteckte" ecken innen, da kann man die späne vom ausbohren nie und nimmer alle raus bekommen.... war bei mir nicht anders! auch hatte ich beim ersten ölwechsel diese späne und auch schleifstaub noch im öl... bis jetzt geht alles einwandfrei!


einfach mal öldruck zwischen drin immer mal messen...

auch wenn diese motoren nach dem instandsetzen mal fest gehen immer locker bleiben.. die ringe sind eng gehalten und wenn der motor dann ma richtig ran genommen wird, klemmen die ringe ein wenig!!! abkühlen lassen und wieder probieren!!!

nach 100stunden sollte allerdings alles im lot sein!

bei den alten ihc motoren ala 324 326ect kam das frühre auch oft vor, da man ja die motoren beim renovierten "eng" halten will, damit man nicht gleich einen frisch überholten "ausgelutschten" motor hat!


grüße andreas
Mit M.A.N-Gruß     M.A.N ...mehrErnten                                     Man fährt gut mit M.A.N
M.A.N-Schlepper...weil sie gut sind!

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #511 am: 27.09.2011, 19:46:41 »
Hallo Andreas, ja das kann natürlich sein, so in etwa hatte mir dies heute der Streiber ja auch gesagt.
Festgegangen ist der Motor ja bei mir nicht auch wenn er schon mal gut warm geworden ist.
Ich war halt nur Überrascht, da ich bei meinem 8613er Motor nach der Überholung praktisch keine Späne am Filter gefunden hatte beim ersten Ölwechsel. Es kann natürlich auch sein, das der Instandsetzer damals den Motor etwas Länger auf dem Prüfstand hatte laufen lassen, und dann vor Auslieferung mal den Spaltfilter ausgebaut und gereingt hatte, so das man als Laie beimersten Ölwechsel nicht gerade einen Schock bekommt.
Das ist halt das negative an dem Feuerstein, das er so viele Kleinigkeiten nicht gemacht hat, welche dann die Arbeit in ein wesentlich besseres Licht rücken können.
Allerding bin ich mir mit dem blau-grauen Qualm wenn er im Subbetrieb läuft noch nicht so ganz einig, denn der 35er macht das absolut nicht. Ich bin mir relativ sicher das hier irgend etwas mit der ESP oder den Düsen nicht stimmt. Da auch das Startverhalten sehr mäßig ist tippe ich eher auf die ESP. Muß aber die Sache erst mal überprüfen bevor ich was genaueres agen kann, nur habe ich dafür im Moment arbeitsbedingt überhaupt keine Zeit.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MAN-fantast

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #512 am: 29.09.2011, 10:38:15 »
Hallo MAN-Kollegen,

aus Neugierde habe ich heute der Spaltfilter aus einem neulich überholten G 9214 Motor ausgebaut.  Er ist knapp 20 Std. gelaufen und der erste Ölwechsel war schon eingeplant.  Der Motor ist auf 93 mm gebohrt und nachher gehont.  Die Instandsetzungsfirma hat die Reinigung mit ihrer Waschmaschine vorgenommen und den Zusammenbau habe ich selber getan.  Dieser Motortyp hat kein Magnetstopfen vorhanden. Wie Ihr auf dem Foto seht ist der Filter schon sehr schmutzig, aber wenn man das Ganze genauer anschaut gibt es fast keine Metallspäne da, - meistens Schleifstaub, alte Ölablagerungen und einige Lackreste (!)  Was normal ist kann ich schlecht beurteilen, denn ich habe bis jetzt nur zwei MAN-Motoren bohren lassen.

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #513 am: 01.10.2011, 12:36:48 »
Mitlerweile habe ich auch meine Öldruck Kontrolle eingebaut.
Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann ist der Öldruck in Ordnung, er liegt so zwischen 2 und 2,8 Bar je nach Drehzahl.
Dann hatte ich auch gestern noch mal eine kleine Proberunde gedreht um festzustellen ob er sich im warmen Zustand verändert, nur bekomme ich den Motor im Moment nicht viel wärmer als ca 50 Grad. Da dürfte sich sowieso noch keine Veränderung ergeben.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Eifel MAN

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #514 am: 01.10.2011, 16:24:58 »
Hallo Karl Ernst

Ich hab heute auch bei meinem 4R3 Ölwechsel gemacht, er hat aber schon gut 100h seit der Überholung gelaufen. Am Spaltfilter hatte ich fast nichts außer 3 kleine Kneuel, sahen aus wie feine Stahlwollereste, am Magnetstopfen waren auch ein paar Späne und Schlamm dran aber nichts schlimmes. Leider hatte ich keine Kamera dabei für Bilder :(. Hab in der originalen BDA gelesen das bei neuen sowie bei neu überholten Motoren der erste Ölwechsel bei 30h gemacht werden sollte und alle Filter und Magnete von Metallspänen zu reinigen sind. Hoffe nur das Dein Motor doch keinen Schaden hat.
MfG.: Eifel-MAN

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #515 am: 02.12.2011, 08:24:00 »
Ich möchte euch nun auch noch mal von meinen weiteren kleinen Schritten berichten.
Vor ein paar Monaten hatte ich mir ja in Ebay noch die orginal Hubstreben und Unterlenker für meinen 45er ersteigert.
Da alles schon ziehmlich stark vom Rost befallen war waren die Gewinde und Hülsen in den Hubstreben natürlich bomben fest.
Zuerst hatte ich versucht sie mithilfe von Rostlöser los zu bekommen da mir eine gewisse Zeit kein Gas und Sauerstoff zur Verfügung stand. Allerdings waren die Bemühungen trotz monatelangem einweichen erfolglos.
Als ich dann jetzt wieder Gas und Sauerstoff hatte habe ich es mit warm machen probiert, und innerhalb weniger Stunden waren alle Teile auseinader.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - 001.jpg
Die Hülsen habe ich von außen herum etwas nachgeschliffen, so das sie wieder Leichtgängig sind, die Gewindestange des Kurbeltriebs läuft gut und in einer Hülse muß ich das Gewinde noch mal nachschneiden um die festsitzenden verschmutzungen wieder raus zu bekommen.
Jetzt ist noch das Winkelgetriebe vom alten Fett zu säubern und neu zu füllen und dann wieder den Deckel montieren.
Dann kann ich grundieren und lackieren.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - 002.jpg
Die Kurbel selber war mal abgebrochen und verbogen. Diese wurde etwas lieblos und krumm angeschweißt. Darum hatte ich sie an der Schweißstelle auseinader getrennt, gerichtet und wieder neu zusammen geschweißt.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - 003.jpg
An den Unterlenkern sind die Kugelaugen alle ausgeschlagen oder komplett defekt, darum werde ich auf der Schlepperseite neue Kugelaugen und am anderen Ende ein parr Fanghaken anschweißen. Die Sache mit den Fanghaken ist zwar nicht so ganz original, aber da er ja noch zu Arbeiteinsätzen genutzt werden soll ist das glaube ich schon so richtig.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #516 am: 02.12.2011, 10:01:41 »
Hallo Karl Ernst
Ich habe den Händler wegen der Fanghaken angemailt, aber noch keine Antwort erhalten.

Offline NicNic

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #517 am: 08.12.2011, 23:36:49 »
Hallo Karl-Ernst
Habe die Fanghaken heute bekommen, selbst bei dem günstigen Preis
eine ordentliche Qualität.

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #518 am: 09.12.2011, 12:26:56 »
Hallo Ulli,
danke für deine Nachricht, dann werde ich da wohl auch bestellen.
Beim Kramp sind sie wohl noch 10 € teurer und die Mwst kommt noch drauf.
Bietet der Händler auch Ersatzteile dafür an?
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #519 am: 16.12.2011, 11:20:30 »
Hallo zusammen,
ich bin zur Zeit damit beschäftigt meine Hydraulikpumpe zu überhohlen, bzw. ich möchte die Welle neu eindichten, da sie hier Öl verliert.
Jetzt habe ich irgendwie das Problem das ich die Riemenscheibe nicht ab bekomme.
Sie scheint sich auf dem Konus der Pumpenwelle so fest gesetzt zu haben das sie sich keinen Milimeter bewegen will.
Mit einem Abzieher ist ja nichts zu machen, und auch mit einem Montiereisen oder großen Schraubendreher kann man nich viel hebeln, da ja dann die Gefahr besteht das die Riemenscheibe schnell am Rand bricht, ist mir schon mal bei der Scheibe meines 35ers so passiert.
Hat jemand mal noch eine gute Idee wie man sie los bekommen kann ohne sie zu zerstören?
Zur Zeit bin ich am Einweichen mit Rostlöser.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst