Autor: Swissfritz Thema: Restaurierung eines 4R3  (Gelesen 341319 mal)

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Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #420 am: 22.01.2014, 12:47:48 »
... na siehste . es steckt doch in jedem M.A.N infiziertem ein kleiner Hans Erhardt. kein Wunder :-)
Gruß Jürgen
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M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #421 am: 22.01.2014, 19:23:38 »
Jungs!

Was is bloss mit euch los? Knittelverse, Vierzeiler... Donnerwetter! Entweder liegt Schnee in der Luft oder ihr spürt allesamt die Fasenacht!! :D  Am Schluss wird der Zugangscode zum Forum abgeschafft und statt dessen ertönt wie in Mainz der Ruf in die Runde:

"Wolle-mern errai lasse?" 

Im Ernst: Du Rudi, ich glaub ich habe deine Frage betreffend Dieselleitung vermutlich falsch verstanden oder nicht auf das richtige Teil geschaut. Aber so ne Leitung kriegst du doch bei jedem besseren Landmaschinen- oder LKW-Mech. Einfach Leitung ausbauen, auf den Tresen legen und "Bitte, neu machen" sagen. Dann nimmt er die Länge und baut dir das Ding nach deinen Wünschen - entweder unter Verwendung der alten Anschlüsse oder aber mit neuen.

Bei mir macht das der "Diesel-Fritz" in Langenthal (nein, kein Witz, der heisst wirklich so!). Dauert 10 Minuten und kostet für diese Leitung etwa 25 - 30 Stutz, also 22 - 26 Euronen! Dafür hast du aber auch die Wahl: Mit roter, blauer, gelber oder grüner Litze. Oder auch ohne Litze! Für meinen Trakti nehme ich selbstverständlich die grüne Litze! Man gönnt sich ja sonst nichts...

Und nochen Gedicht:
Der Traktor es nur schwer verkraftet,
wenn die Dieselleitung saftet.
Drum bau' sie aus und geh' Lama,
der macht sie neu, s'ist gar kein Drama!

Herzliche Grüsse

Fritz 8)

Offline MF 273 A

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #422 am: 22.01.2014, 19:32:41 »
Helau 8)
Mit M.A.N-Gruß     M.A.N ...mehrErnten                                     Man fährt gut mit M.A.N
M.A.N-Schlepper...weil sie gut sind!

Offline BulliBaer

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #423 am: 22.01.2014, 22:21:03 »
Hallo,

für den Preis wäre ich zufrieden .. aber die besagte Firma in Mannheim verlangt fast das dreifache ..

der Fritz wär auch gut für die Bütt
doch frag ich mich, wo macht er mit
in Mäinz, in Kölle er es nicht macht
besser wär doch die Allemanisch Fastnacht
mit Guggemusig und allem Pipapo
macht er alle hier im Forum froh

Gruß .. Rudi ..
wenn Du auf die Schnauze fällst, so ist das nur ein Grund aufzustehen.

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Offline Lef.

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #424 am: 22.01.2014, 22:34:25 »
Hallo Rudi,
du brauchst an der Stelle keinen gepreßten Schlauch.

Ich bin zu unserer KFZ-Meisterwerkstatt im Dorf gegangen, mir ein Stück 9mm-Kraftstoffschlauch und
Schauchschellen geben lassen.
Den alten ummantelten Schlauch habe ich von den Anschüssen gezogen und den neuen montiert.

Restaurierung eines 4R3 - DSC02077.jpg

Das ganze kostet keine 10€.

Gruß
Jörg

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #425 am: 23.01.2014, 07:27:48 »
Moin Rudi

Fasenacht? Kerle komm! Des laid mer uff, dass isch misch in die Bütt stell!  :P

Dieselleitung: Am Dienstag, den 18.02.2014 muss ich geschäftlich nach Fulda. Am Mittwoch fahre ich wieder heim. Wenn du möchtest, kann ich dir so einen Schlauch mitbringen. Du musst mir nur sagen wie lang und welches Mass die Hohlschrauben haben, die durch die "Anschluss-Augen" gehen. Bis in den Odenwald hinein werde ich es nicht schaffen. Aber wir könnten uns ja in der Ebene treffen und zusammen Kaffee trinken gehen. Mit Streuselkuchen...  Weinheim wäre passend?! ;)

Dann wäre da noch das Problem mit der Farbe der Litzen...   ::)

Gruss

Fritz  8)
« Letzte Änderung: 23.01.2014, 07:34:40 von Swissfritz »

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #426 am: 21.02.2014, 08:30:33 »
Liebe Kollegen

In letzter Zeit komme ich zu (fast) garnichts mehr!  :(

Immerhin:
Ich habe den Batteriekasten so abgeändert und verstärkt, dass er die nächste Jahre seinen Dienst am 4R3 ohne "Hänger" versehen kann. Und die "Trennwand" mit den sogenannten Abschirmgummis ist auch wieder auferstanden. Fotos davon folgen Anfangs nächste Woche.  :)   

Das Highlight:
Letzten Dienstag musste ich geschäftlich nach Norden. Da haben Rudi und ich uns in Weinheim zu einem Miniaturtreffen gefunden und wir sind fast zwei Stunden mit Kaffee beieinander gesessen und haben gefachsimpelt. Rudi hat die Dokumentation über die Restaurierung seines Traktis mitgebracht und die Zeit verging wie im Fluge! War einfach schön und schreit nach Wiederholung!! Merci Rudi!;)

Gruss aus der buckligen Welt

Fritz  8)


Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #427 am: 21.02.2014, 08:44:28 »
ach kuck , der AlmÖhi ist aus seinem Winterschlaf erwacht :-) ......................Hab schon gedacht das du nur noch mit deinem Trakti die Eidgenössischen Berge rauf und runter fährst :-)
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline BulliBaer

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #428 am: 21.02.2014, 22:36:39 »
Hallo,

bin gerade auf Arbeit und kann endlich mal wieder ins Internet .. aber ab nächsten Mittwoch hoffe ich, klappte es auch wieder von zu Hause aus ..

@Fritz
Stimmt, das können wir gerne wiederholen, vielleicht hast Du dann auch Zeit in den Odenwald zu kommen. Sind ja nur 15 KM von Weinheim "in den Bergen" .. ;) ..
Das mit dem Drucken ist ja nun geklärt. Florian hat mir auch mitgeteilt, dass man auswählen kann ob mit oder ohne Bilder ..

Gruß .. Rudi ..
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Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #429 am: 24.02.2014, 10:20:35 »
Liebe Kollegen

Seit Neujahr habe ich praktisch keinen Strich mehr am Trakti schaffen können. S'war einfach zu viel los... Aber ein paar Dinge gehen bekanntlich immer.  ;)

Batteriekasten
Mein Trakti bekam irgendwann einen "externen Batteriekasten" spendiert. Vermutlich war das der Fall, als die beiden Hydraulikventile montiert wurden und es dort oben zu "Gerätekollisionen" kam. Und weil ich den neuen Standort sau-praktisch finde und es auch zur Geschichte der Maschine gehört, benutze ich den Batteriekasten gerne weiter.  ;D

Allerdings hat mit die Art der Montage überhaupt nicht gefallen, weil die Kiste mit zwei L-Profilen an den Rahmen angebrutzelt worden und mit zwei Schrauben gesichert worden war. Ausserdem war der Kasten so weit hinten montiert, dass damit der Aufstieg über die linke Seite nur noch sehr mühsam zu bewerkstelligen gewesen wäre.  >:(

Nachdem ich die alte Farbpampe entfernt hatte, fiel mir auf, dass die beiden L-Profile im Bereich der Schrauben praktisch durchgebrochen waren und so oder so ersetzt werden mussten. Ich entschloss mich daher, diese beiden Eisen durch richtige U-Profile zu ersetzen und sie dem Verlauf des Halbrahmen-Randes anzupassen. Die Befestigung am Halbrahmen erfolgt mit zwei 14-er Schrauben. Schnell wurde mir klar, dass dies zur sicheren Befestigung nicht genügte, denn der Batteriekasten baumelte unter der Last der Batterie rechts runter und es wäre nur eine kurze Frage der Zeit gewesen, bis sich die Batterie samt Kasten irgendwo rechts in die Büsche geschlagen hätten. Eine Stütztraverse von unten wäre eine Möglichkeit gewesen. Aber da bleibt einiges hängen und ich wollte zwischen den Rädern nichts haben, das noch tiefer runterhängt.  ::)

Die Lösung des Problems: Weil die beiden U-Profile wegen der Anpassung am Halbrahmen die stützenden Schenkel verlieren, haben ich auf das verbliebene Flacheisen wieder ein Stück U-Profil aufgeschweisst und dieses gleich mit der Rückwand des Batteriekastens verschweisst. Jetzt hält der Kasten bombenfest und den Stresstest (Fritz
steht mit vollem Kampf-Gewicht im Batteriekasten) hat er auch schon hinter sich. Na also, geht doch!!!   :)

Restaurierung eines 4R3 - 24.02.2014 009.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 24.02.2014 011.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 24.02.2014 012.jpg

Abschirmgummis
Die Trennwand habe ich aus Neuteilen zusammengebaut. Das da vorne montiert und noch vorhanden war, bröselte nur noch vor sich hin und war ohnehin nicht original. Ich habe die Konturen mal provisorisch erstellt. Definitiv kann ich die sowieso erst machen, wenn die Motorhaube aus er Sandstrahlerei zurück ist. Gerhardt der Sandstrahler lässt sich immer gewaltig viel Zeit. Aber nächsten Samstag soll ich die Teile abholen können. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt... :D

Restaurierung eines 4R3 - 24.02.2014 013.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 24.02.2014 016.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 24.02.2014 015.jpg

Und wer ganz genau hinschaut merkt, dass ich ganz zaghaft mit der Elektrifizierung begonnen habe.  ;D

Gruss aus der buckligen Welt

Fritz  8)
           
« Letzte Änderung: 24.02.2014, 11:03:03 von Swissfritz »

Offline kobbi

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #430 am: 24.02.2014, 18:07:46 »
                            Hallo Fritz
Ja genau Elektrik,da müssen wir noch weiter machen  :).
Aber mal eben was wichtigeres,zweitletztes Bild,hast du kein Dralzerstörer ?
Hintern Kraftstoffilter,in Kopf da fehlt was.
                                 Gruß Jens

Offline Andy 4S2

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #431 am: 24.02.2014, 19:30:05 »
Das kommt bestimmt noch dran, weil keine Farbe an die Welle gekommen ist. Wichtig ist das die Klappen im Kopf sind, der Rest geht ja noch zu montieren.
Gruß Andy

Offline halihalo

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #432 am: 24.02.2014, 19:43:45 »
Hallo Fritz

Saubere Arbeit! Was für ein Fahrzeug verbirgt sich beim 3. letzten Bild im Hintergrund? (Das mit dem Leinentuch bedeckte Fahrzeug...)

Gruss

Fabian

Offline kobbi

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #433 am: 24.02.2014, 19:49:59 »
Stimmt Ändi,hatte die Welle irgendwie nicht wargenommen  :-[
                    Gruß Jens

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #434 am: 25.02.2014, 06:54:14 »
Liebe Kollegen

Moin Kobbi. Dir entgeht aber auch nichts!!!  ;)  Tatsächlich ist mir die Stange beim Malen entgangen - zumindest die Hälfte. Ich vermute mal, wenn ich sie um 180 Grad drehe, ist sie MAN-grün.  ;D

Die Frage nach dem Drallzerstörer ist kurz beantwortet: Ausser einer kleinen Eisenstange, die vorne aus dem Motor rausschaut, ist vom Drallzerstörer nichts oder nicht mehr viel vorhanden.  :-[

Statt dessen hat der Trakti ein modifiziertes Kaltstartgerät. Bei diesem wurde hinten äusserst brutal der Tank weggeflext und dann eine Glühkerze eingeschraubt und diese mit der Lecköleitung verbunden. Zum Starten ziehst du den Anlasserknopf halb heraus und wartest etwa 1 Minute. Währenddessen beginnt es dort vorne zu knistern und ganz vaterländisch nach Diesel zu stinken. Dann ziehst du den Anlasserknopf ganz heraus, der Anlasser dreht den Motor und nach vielleicht zwei Umdrehungen zünden die Zylinder. Aus dem Auspuff quillt eine gewaltige Wolke schwarzen Rauchs, man sieht nichts mehr und kriegt davon Ringe um die Nasenlöcher und schwarze Popel - aber der Motor läuft!  :D

Restaurierung eines 4R3 - P1000930.jpg  Restaurierung eines 4R3 - P1000931.jpg  Restaurierung eines 4R3 - P1000932.jpg

Bei seinem Besuch hat sich Ulli diese Installation genau beäugt. Wenn ich seine Äusserungen richtig interpretiere, meinte er, dass er zwar den Sinn nicht erkenne, weshalb in der Dieselleitung zwischen der Leckölleitung und dem Kaltstartgerät ein Rückschlagventil eingebaut ist, aber der Rest sei ganz ordentlich und brauchbar.  ::)

Hammwa aber Schwein gehabt, mein Trakti und ich.  :P

Bemerkung: So wie ich Ulli verstanden habe, heizt die Kerze nicht nur die "Zuluft" sondern öffnet bei einer bestimmten Temperatur auch die Dieselleitung, so dass aus der Leckölleitung Diesel zufliessen kann, der dort vorne verdampft wird. Wenn die Kerze nach dem Startvorgang kalt wird, schliesst sich das Ventil und die Dieselzufuhr wird unterbrochen.

Das deckt sich mit der Beobachtung aus dem Inneren des Ansaugrohres. Ich hatte erwartet, dass ich dort eine grosse schwarze Sabbererei antreffen würde. Zu meinem Erstaunen war das Rohr trocken und erstaunlich blank. Mit dem trocken Lumpen ausreiben - fertig! Was will man mehr?  ;)

Wegen des Rückschlagventils: Ob es das braucht, sei dahingestellt. Ich habe mir die Leitung genauso nachbauen lassen, wie die alte ausgesehen hatte. Und weil die so ein Rückschlagventil hatte, ist auch die neue Leitung damit ausgerüstet. Vielleicht sorgt das Ventil dafür, dass immer etwas Diesel für die Glühkerze im Schlauch bleibt und sich die Leitung nicht völlig entleert. Dann stinkt's beim Starten schneller....  :D :D

Gruss aus der schwarzen Welt

Fritz 8)
« Letzte Änderung: 25.02.2014, 07:08:47 von Swissfritz »

Offline NicNic

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #435 am: 25.02.2014, 10:16:54 »
Hallo Fritz
Es ist ev. besser die Leitung mit Gefälle zur Flammkerze zu verlegen, damit würde
schon vorher Diesel zur Verfügung stehen und nicht erst beim Starten.
Oder läuft bei Euch der Diesel Bergauf??  :o
Auch die Glühzeit erscheint mir etwas zu lang, ca 20 sec. reichen schon.

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #436 am: 25.02.2014, 14:04:07 »
Sali Ulli

Ich habe nur das nachgebaut, was mir von den Ostfriesen vergegeben wurde. Ob sich das in den Bergen bewährt, wird die Zeit zeigen. Und mehr Krängung und Leitungsgefälle als bei mir, bekommt der Trakti bei dir trotz aller technischen Massnahmen nicht!  ;) 

Zur Vorglühzeit: Es ist möglich, dass du recht hast. Ich habe den Traktor vor der grossen Zerlegung auch nur etwa zweimal gestartet. Und ja - ich geb es zu - ich habe dabei nicht auf die Uhr geschaut... :o

Kannst du mir verzeihen?  :-*

Gruss

Fritz

Offline NicNic

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #437 am: 25.02.2014, 14:46:49 »
Hallo Fritz
NIE nicht!  ::)

Offline bolzendreher

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #438 am: 26.02.2014, 06:27:58 »
Einen wunderschönen guten Morgen Ihr Dieselverdampfer,

wäre es evtl. möglich, dass das Rückschlagventil auch dazu drinnen ist, falls es in der Leitung zurückbrennt, dass spätestens da Schluss ist?

@ Ulli, Du weißt ja WO Fritz den MAN parkt, da wäre diese Minisicherheit nicht verkehrt.

Grüße Clemens

Offline NicNic

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #439 am: 26.02.2014, 08:21:08 »
Hallo Clemens
Kann ich mir nicht vorstellen, da Diesel in flüssiger Form nicht brennt.