Autor: Swissfritz Thema: Restaurierung eines 4R3  (Gelesen 341430 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #500 am: 03.05.2014, 19:31:28 »
Liebe Kollegen

Mit der Hubhydraulik bin ich jetzt fast fertig.  :) Sobald die Teile begrünt sind, gibt's Fotos.  ;)

Habe heute noch im Fundus herumgewühlt und das Zugmaul heraus gekramt.  ::) Nachdem ich es montiert hatte, versuchte ich es zu drehen, was mir im Grunde genommen (fast) nicht gelang.  :-\

So mit Hängen und Würgen liess es sich am Ende knapp 5 Grad zu jeder Seite bewegen. Dafür trat am hinteren Ende sehr viel Rostmehl zu Tage.  >:(

Frage: Muss das Zugmaul um 360 Grad drehbar sein? Klärt mich bitte mal auf. Merci vielmohl!

Gruss aus der regennassen und stockdusteren Schweiz (es "schifft" wie blöde!). Ab morgen soll es etwas besser werden!!

Fritz  8) (ist wohl eher eine Taucherbrille)



   

Offline Lef.

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 5805
  • AS 440 A, IHC D439, Gutbrod 2400, Ritscher 412
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #501 am: 03.05.2014, 19:41:06 »
Moin Fritz,
5° sind eindeutig zu wenig.
Ob es eine Bestimmung gibt, weiß ich nicht.
Bei einem kippenenden Anhänger sollten es aber mindestens 180° sein.

Flute das Zugmaul mit Rostlöser oder Cola und drehe es häufiger.
Dann sollte der Rost nach einiger Zeit gelöst sein.

Gruß aus dem sonnengefluteten Norden (mit einigen weißen Wolken)

Jörg

Online halihalo

  • > 100 Beiträge
  • ***
  • Beiträge: 125
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #502 am: 03.05.2014, 19:55:30 »
Hallo Fritz

Hier ein Link zur Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeugen.

http://fahrzeugnachpruefungen.flgr.ch/downloads/verbindungenpublikation.pdf

Siehe S. 7-9

Gruss

Fabian
« Letzte Änderung: 03.05.2014, 21:09:02 von halihalo »

Offline mortl

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 882
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #503 am: 04.05.2014, 14:15:05 »
Hallo Fritz,
die OE W-Kiste ist 34cm lang (ohne Verschlüsse) u. 6cm hoch.

Gruß Martin

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #504 am: 04.05.2014, 19:56:46 »
Lieber Martin

Dann ist der Fall also klar. Dann gehört dort links die Werkzeugkiste hin und hinten rechts hat es Platz für den Kühlschrank!  :D :D Herzlichen Dank für die Info.


Lieber Jörg, lieber Fabian

Besten Dank für die Hinweise betreffend Zugmaul. Ich bin allerdings nicht viel schlauer geworden...  :o
Mir geht es eigentlich in erster Linie um die Technik und ihre Funktion, resp. Nichtfunktion. Die Strassenverkehrsordnung ( :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P) kümmert mich im Moment eher weniger...  ;)

Ich habe das Zugmaul kopfüber eingespannt und seit 24 Stunden mit Rostlöster vollgepumpt. Tatsächlich lässt es sich etwas mehr bewegen und es setzt dabei eine ganze Menge Rostbrühe frei. Mir fällt auf (zumindest bilde ich es mir ein), dass das Zugmaul nach jeder Auslenkung wieder in die Ausgangsposition "zurück-federt". Gibt es da da drinnen einen Federmechanismus??  ::) Worauf muss ich achten? Ich will ja auch nichts demolieren?

Gruss aus der sonnigen, aber biesen-gepeitschten Schweiz.

Fritz  8)   

Offline MF 273 A

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 785
    • andis oldtimer
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #505 am: 04.05.2014, 20:40:58 »
Kugel mit feder Unterstützung heißt das Geheimnis ;)
Mit M.A.N-Gruß     M.A.N ...mehrErnten                                     Man fährt gut mit M.A.N
M.A.N-Schlepper...weil sie gut sind!

Offline man leo

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 3421
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #506 am: 04.05.2014, 20:55:27 »
Fritz, stecke eine lange stabile Stange ins Loch und bewege es  links und dann wieder rechts herum und dies mehrere mal ,du wirst sehen es wird besser.
Gruß
MAN Leo

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #507 am: 06.05.2014, 11:57:36 »
Salü Leo

Das ist aber schön, wieder von dir zu hören! Da freut mi!

Das mit der Stange habe ich probiert. Ich weiss nicht recht. Das Zugmaul bietet so viel Widerstand, dass ich mich nicht recht traue, daran herumzumurxen, weil ich Schiss habe, dass mir der Trakti von den Böcken rutscht. Muss nicht unbedingt sein...  ;)

Klar: Es bewegt sich. Aber mehr als 20 Grad sind das nicht. Bis jetzt hat mir aber noch keiner verbindlich mitteilen können, wie weit sich das Zugmaul überhaupt drehen lässt. Macht ja auch keinen Sinn, die ganze Zeit an dem Ding rumzufummeln, wenn nach 20 Grad links und 20  Grad rechts. Aber eben: Ullis Problem gilt auch für mich. Plaketten und dergleichen sind keine mehr vorhanden - nur die Stifte mit denen die mal befestigt waren ragen noch verloren aus den Gussteilen.  ???

Och Jungs, nu macht es bitte doch nicht so spannend und klärt mich mal auf! Herzlichen Dank im Voraus.     

Herzliche Grüsse

Fritz  8)

Offline NicNic

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 2180
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #508 am: 06.05.2014, 12:07:35 »
Hallo Fritz
Erlösung: Bei mir kannst Du am Zugmaul Karussell fahren!
Soll heißen es dreht sich im Kreis.
Es stoppt nur an einer Stelle, durch eine Federbelastete Kugel.

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #509 am: 06.05.2014, 14:05:22 »
Lieber Ulli

Herzlichen Dank! Das war eine klare Ansage.  ;) Jetzt wollen wir doch mal sehen...
Ich melde mich dann, wenn mir vom Karussellfahren schlecht ist (Is mir ibel, kotz ich Kibel).  ;D

Gruss

Fritz

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #510 am: 08.05.2014, 07:46:00 »
Liebe Kollegen

Das Zugmaul und ich haben eine richtige Problembeziehung und ich weiss wirklich nicht, woran es liegt. Vielleicht sollten wir mal zu einer Paarberatung....  ::)

Ich habe das Ding nun sehr gründlich gesäubert und den Rost (beinahe) vollständig ausgeblasen. Jedenfalls lässt sich das Zugmaul sehr schön bewegen und es lottert fröhlich in seiner Halterung vor sich hin. Der Federmechanismus funktioniert auch und die Kugel lässt sich samt Feder gut 1.5 cm komprimieren. Der Federweg ist also völlig frei...

Trotzdem weigert sich das Ding, sich über die beschrieben 20 Grad links und rechts verdrehen zu lassen. Auch dann nicht, wenn ich die Kugel mit der Feder komprimiere und damit den "Sperrmechanismus" zu überlisten versuche!  >:( >:(
Sobald das "innere Loch" mit der Feder und der Kugel soweit verdreht wird, dass es durch das "äussere Loch" nicht mehr sichtbar ist, entsteht massiver Widerstand. Ich habe das Zugmaul in der Werkbank eingespannt und mit dem Forstgeissfuss (eine 2.50 Meter lange Spake) zu drehen versucht. Da ist nichts zu machen!!!!

Ich kann's mir eigentlich nicht recht erklären, was da drinnen so erbittert Widerstand leistet. Drum stell' ich mal ein paar Fotos vom Objekt ein und und eine Skizze der für mich ersichtlichen Innereien. Vielleicht kommt jemandem von euch ein zündender Gedanke... Evtl. ist da eine Hülse eingepresst, die sich gelöst hat? Schei...benkleister! :-\

Restaurierung eines 4R3 - 007.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 008.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 009.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 011.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 012.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 013.jpg

Bei den Fotos 4 und 5 habe ich versucht zu zeigen, wie stark sich die Kugel und die Feder mit einem 4-er Schraubenzieher komprimieren lässt. Ich denke, das sind fast 20 mm. Eigenartig...

Ich habe mir schon überlegt, das Loch mit dem Schmiernippel aufzubohren und die Innereien zu entfernen. Die Kugel sieht nicht mehr allzu rund aus und sollte mal ersetzt werden.... 

Wäre schön, wenn jemand von euch Rat wüsste.

Gruss aus der buckligen Welt

Fritz  8)


Offline kobbi

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 1771
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #511 am: 08.05.2014, 12:41:40 »
                          Hallo Fritz
Hatte auch erst den Verdacht das die Kugel durch klemmen es auf 20 Grad beschränkt,
hatte erst aber keine Zeit und dann keine Internetverbindung um es zu schreiben  :'( .

Jetzt mein Verdacht,ein neues Zugmaul ist ja nicht grade umsonst und der TÜV beschränkt
ja mal gerne die Einsatzdauer,wegen der zu groß gewordenen Lose.  :'(
Da kann es auch mal vorgekommen sein das das Zugmaul von ein Hobbyprofi instandgesetzt wurde.  ???
Schau mal an der Anflanschseite,da ist in der Mitte ja die Welle wo eine größere Unerlegscheibe
(vermutlich) angeschweißt ist,sind auf der Scheibe außen Prügelspuren oder Schweißpunkte
von ein Hobbyprofi der die Lose nehmen wollte. ?
Bei erreichen der 20Grad,schlägt es dann an oder fängt es an zu klemmen ? ?

                     Gruß aus der Hobbyprofizone Deutschlands  ;) ,Jens,
                              wo ja auch dein Trecker viele Jahre verbracht hat.

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #512 am: 08.05.2014, 12:49:13 »
So, ich komme gerade aus der Werkstatt und ich habe gute Neuigkeiten! Und es bewegt sich doch!!! :D :D :D :D
Die Erkenntnis des Tages: Es gibt zwei Federmechanismen, um 180 Grad versetzt. Der eine wollte, der andere (dem Schmiernippelloch angewandte) wollte nicht.  :-\

2 Stunden habe ich das Ding in der Teilewaschanlage gespült und so lange daran herumgerüttelt, bis wirklich nur noch klare Waschflüssigkeit daher kam. Dann habe ich es nochmals mit einem Geissfuss am eingespannten Zugmaul gewagt. Plötzlich ging es - aber nur links herum.  :o Nochmal in die Teilewaschanlage, nochmals rüttteln und klopfen, dann ging es auch in die andere Richtung - wenn auch sehr widerwillig!  ;)

Heute Abend geht's weiter - mit Schmiernippel und Fett!  8)

Wer hätte das gedacht, dass mir dieses läppische Bauteil so viel Kopfzerbrechen bereitet?!!? Einfach unglaublich. Das Ding war total verhockt! Wie kann das sein, dass der Trakti mit diesem Zugmaul durch den TüV gekommen ist? Das muss doch schon seit Jahrhunderten so festgerostet gewesen sein! Mann - o Mann!  ;)

So, fertig Zugmaul - es gibt wirklich interessanteres!

Gruss aus der sich drehenden Welt

Fritz  8)

 

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #513 am: 08.05.2014, 12:57:46 »
Hallo Jens

Herzlichen Dank für den Hinweis. Nein hinten rum ist das Ding absolut in Ordnung. Keine Misshandlungen, keine Modifizierung. Ich habe das Gefühl, das Ding ist einfach 50 Jhare nicht benutzt worden. Ober höchstens als Anker für die Markierungsboje, damit der Bauer bei Flut weiss, wo er am Ende des Feldes mit Mähen aufhören soll.  :D

Gruss

Fritz  8)   

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #514 am: 09.05.2014, 08:00:25 »
Und hier noch die Bilder vom Zugmaul...

Restaurierung eines 4R3 - 001.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 002.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 003.jpg

Da ist nichts gehämmert und geschweisst, keine Spur von häuslicher Gewalt!  ;D

Das Einzige, was mich etwas befremdet sind die unterschiedlich langen "Hörner". Sieht aber nicht danach aus, als ob was abgebrochen oder weggeflext worden wäre... Auch sonst sieht das Teil ziemlich unbenutzt aus. Normalerweise wäre das Auge ja etwas oval und die Öffnung vom ewigen "Bolzen rein" entsprechend bearbeitet. Hier finde ich keine derartigen Gebrauchsspuren...

Etwas merkwürdig finde ich das grosse Spiel zwischen der ganzen "Anhängerkupplung" und dem Verstellbock. Damit muss ich mich auch noch etwas eingehender befassen. So mal "husch-husch" und ohne Martins lange "Haarnadeln" lottert das ziemlich herum.  ::)


Und hier noch Bilder von der Immelmannrolle!

Restaurierung eines 4R3 - 004.jpg Restaurierung eines 4R3 - 005.jpg Restaurierung eines 4R3 - 006.jpg Restaurierung eines 4R3 - 007.jpg

Gruss aus der buckligen Welt

Fritz  8)

Offline kobbi

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 1771
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #515 am: 09.05.2014, 12:05:54 »
                      Hallo Fritz
Sieht wirklich klasse aus,als ob es fast nicht benutzt wurde.  :o wollte es erst nicht richtig glauben  ::)
Da fehlt nur noch der passende (Splint),Bolzen und Typenschild.
Ist das Typenschild bei euch sehr wichtig ?
                          Gruß Jens

Offline man leo

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 3421
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #516 am: 09.05.2014, 12:59:55 »
Hei Öhi,

deine so genannten Hörner sind original.  ;)

Was den Splint angeht, wo dich Jens darauf hinwies ist dieser hier,denn der sperrt den Bolzen von oben und nicht von unten wie bei vielen anderen.

Habe dir das passende Bild dazu.
Gruß
MAN Leo

Offline kobbi

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 1771
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #517 am: 09.05.2014, 13:57:40 »
                              Hallo
Danke Leo,war noch an vorbereiten,aber du hast alles schon vorab bestätigt.  :)

 Sicherungsmöglichkeiten der Verschiedenen Mäuler,allerdings von P Modell mit kleineren Lochbild.
Restaurierung eines 4R3 - p1 79_Bildgröße ändern.jpg
Hier 2x die Reste von Typenschild,  ,, baugleich " von R3 Modell.
Restaurierung eines 4R3 - r3 89 2.jpg     Restaurierung eines 4R3 - r3 93 2.jpg

    Ich hoffe es hilft ,Gruß Jens

Offline Swissfritz

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 398
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #518 am: 09.05.2014, 15:25:20 »
Hallo Jens, Hallo Leo

Das ischt ja superrr-maximal... Ein beinahe unbenutztes Zugmaul an einem 52 Jahre alten Trakti? Nicht schlecht...  Und auch so ein Bisschen merkwürdig...  ::)

Ich werde über das Wochenende mal schauen, dass ich "da hinten rum" endlich fertig werde. Die Halterungen für die Pendelbegrenzungen habe ich mittlerweile auch schon so versetzt, dass es nicht gleich wieder Protest von der Seitenlinie gibt....  :-*

Ob der TüV bei uns die Typenschilder sehen will? Ich denke schon. Ich stehe wegen des Zugmauls gerade in Verhandlungen mit Ulli. Aber mal abgesehen davon: Überall an meinem Trakti hat es Typenschilder, die sich sehr gut auf dem grünen Hintergrund machen würden. Aber alle sind entweder nicht mehr existent oder so ramponiert oder mit Farbe überkleistert, dass sie schlichtweg unlesbar sind. Schade eigentlich...

Ulli! Das wär doch was. Ein kompletter Satz nagelneuer Typenschilder für den 4R3. Dieselfilter, Spaltfilter, Dieselpumpe, Getriebe, Kraftheber, Zugmaul, Hydraulikfilter... Hab' ich was vergessen?!?  ::)  Henry Royce nannte das "Attention to details" 
;)

Tja, wie ich sehe kann ich den jetzigen Stecknagel vom Zugmaul auch in den Kübel hauen und versuchen, einen halbwegs Passenden nachzubauen. Nun, man wächst ja an seinen Herausforderungen.  ;D

Einstweilen herzlichen Dank

Gruss aus der buckligen Welt. Die Ähren der Gerste sind alle draussen und sie blüht... Völlig irre!

Fritz  8)
 

Offline man leo

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 3421
    •  
Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #519 am: 09.05.2014, 17:36:06 »
Hei Öhi,

es sind 58 Jahre vorbei und immer noch top ohne Spiel  ich habe mein Typenschild immer noch nicht angebracht,da der TÜV nichts gesagt hatte,aber ich habe es da.  ;D
Gruß
MAN Leo