Autor: D-Platoon Thema: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A  (Gelesen 107878 mal)

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Offline D-Platoon

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #60 am: 20.09.2009, 18:37:08 »
Hallo Rainer,

hast du mir zufällig eine Adresse zu der Firma?
Engen-Neuhausen? Ist das da hinten bei Anselfingen?

Die Ventilfürungen werden ja sicher nur eingepresst, oder?
Das heißt ich kann die problemlos mit der Spindelpresse rausdrücken!?
Was haben die Dinger bei dir gekostet?

Warum habt ihr den Motor Plan geschliffen?
Wenn ich die entsprechenden zwei Ventile wieder einbaue, hab ich schiss, dass sie irgendwann brechen und mit den Motor so zerstören.

Gruß vom Heuberg!
Thomas

P.S.: Wir habens ja nur n paar Kilometer zu einander. Meinst ich könnte mal bei dir vorbeischauen und mir dein Schmuckstück angucken?
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Offline M.A.Ngönntsichjasonstnix

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #61 am: 20.09.2009, 20:35:39 »
Hallo Thomas,

die Adresse von MHS (nicht MWS) und meine Adresse samt Telefonnummern habe ich dir als private Mitteilung geschickt. Wenn du von Engen Richtung Singen fährst, liegt Neuhausen gleich linker Hand.

Und sonst: Kannst gern mal hier vorbeischauen, dann können wir ja ein wenig fachsimpeln.

Ich hatte mir auch schon überlegt, dass ich mit dem Motorrad zwecks Erfahrungsaustausch bei Gelegenheit mal über "Kingse" fahren könnte. Aber meine Kiste ärgert mich gerade ein wenig ...


M.  .N-Gruß

Rainer
« Letzte Änderung: 20.09.2009, 20:37:45 von M.A.Ngönntsichjasonstnix »
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #62 am: 29.09.2009, 21:11:09 »
Hallo Rainer, hallo Leute!

Ich hab mich kürzlich mit Rainer getroffen. Schönes Gefährt, das er da hergerichtet hat! Haben nebenbei auch noch bei anderen Schraubern vorbeigeschaut und unter anderem einen 4N1 und einen Ursus genauer unter die Lupe genommen.
War echt interessant mal wieder mit gleichgesinnten zu reden.
Kannst gerne auch mal aufm Heuberg vorbeischauen!

Aber wieder zurück zu meinem AS718A:

Hab mittlerweile bei Teile-Service-Michel folgendes eingekauft:
2x Einsüritzdüse
2x Auslassventil
4x Ventilschaftführung
1x Zylinderkopfdichtung

Ganz billig ist der Spaß nicht, zumal ich die Düsen noch beim Bosch-Dienst einstellen und die Ventilsitze noch einfräsen lassen muss.
Letzeres werde ich beim, vom Rainer empfohlenen Motoreninstandsetzer machen lassen.

Jetzt zu den versprochenen Bildern:
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #63 am: 06.10.2009, 19:05:43 »
Und weiter geht's:

Hab den Kopf erstmal richtig sauber gemacht (ich weiß, er ist in Null Komma nix wieder voll mit Öl, aber es ließ mir halt keine Ruhe) und all den Ruß abgekratzt. Dann die alten Ventilführungen rausgedrückt und die Neuen eingesetzt.
So bin ich dann zum Motoreninstandsetzer. Der hat mir die zwei alten Ventile nachgeschliffen und die vier Ventilsitze nachgefräst.
Er wollte auch noch den Kopf plan fräsen, aber das hab ich dann gelassen zumal mein Bekannter meinte, dass es nicht sein müsse.
Der Kostenpunkt für obige Arbeiten lag bei 58,- das Planen hätte nochmal so viel gekostet.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich ihn nicht doch Planschleifen soll.
Mein Vater würde das Ding eben auf die Flachschleifmaschine nehmen.
Der Instandsetzer meinte aber dass das nicht das Richtige sei, weil dann die Kopfdichtung nichts mehr hat, wo sie greifen kann (also quasi die Rillen vom fräsen).
Fräsen könnte ich zwar auch, aber ich müßte halt mit dem Schneidkopf zwei mal drüber weil ich keinen so großen hab. Dadurch könnte halt eine Stufe entstehen...
Jetzt wollte ich halt noch eine zweite Seite hören. Hat jemand Ahnung davon?

@ Rainer:
Ich war nicht beim MHS sondern beim Rath.
Wollte zwar zum MHS, aber der hat mich versetzt, bzw. wollte dass ich ihm den Kopf bring und ihn dann an nem anderen Tag wieder abhol. Da ich aber jedes Mal 90min unterwegs und eben auch neugierig, wie das gemacht wird, bin hab ich mir den Rath ausgesucht. Der hat mir n Bekannter empfohlen. Hatte das Gefühl, dass er Fachlich ordentlich was drauf hat, aber er war irgendwie so bruttlig...

So und jetzt noch die Bilder:
Bild 1: Der geputzte Zylinderkopf
Bild 2-4: Die "macken" auf der Fläche
Bild 5: Was wird das wohl sein - Genau die Sicht in den Außlasskanal ;)
Bild 6: Links ein "altes" Ventil und rechts ein Nachgeschliffenes
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Offline man leo

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #64 am: 06.10.2009, 19:26:17 »
Hallo Thomas

ich haben jeden Kopf von meinen Schleppern die ich restauriert habe plan schleifen lassen. Du hast dann eine saubere Fläche und Du musst nicht Angst haben das Dir der ein Zylinder in den anderen bläst. Meines Wissens muss der Kopf in einem Zug geschliffen werden und so wie die Maschine eingestellt ist kann ich mir nicht vorstellen das man das genauso hinbringen kann.Aber diese Entscheidung musst Du selbst treffen.

Gruß
MAN Leo
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #65 am: 06.10.2009, 19:37:58 »
Hast du den Kopf schleifen oder fräsen lassen?

Den Satz kapier ich nicht so richtig:
Meines Wissens muss der Kopf in einem Zug geschliffen werden und so wie die Maschine eingestellt ist kann ich mir nicht vorstellen das man das genauso hinbringen kann.

Wenn man schleift ist das ja eh nicht in einem Zug möglich. So breite Schleifsteine gibt's meines Wissens gar nicht. Und man kann ja auch nicht auf einen Schlag 0,5mm zustellen. Aber die Fläche ist nachher trotzdem Topfeben und weißt keinerlei Übergänge mehr auf.

Und wenn doch Fräsen gemeint ist, dann hab ich das auch so verstanden wegen dem Absatz, den es beim Übergang vom einen zum andern Zug geben kann.

Aber was meinst du mit: "So wie die Maschine eingestellt ist"?
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #66 am: 06.10.2009, 19:52:41 »
Thomas

Ich habe den Kopf fräsen lassen und das mit dem Übergang habe ich auch so gemeint. Ich weis nicht was Du für eine Maschine hast?
Aber bei dem Kopf ebnen geht es um 10tel was in einem Zug abgenommen wird und der Vorgang ist ja immer der selbe bis es passt  deshalb meinte ich ob du das selbst so hinbekommen kannst.

Gruß
MAN Leo
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #67 am: 22.11.2009, 16:13:09 »
So Leute, ich meld mich einfach mal wieder, es ist nämlich in letzter Zeit n bissl was geschehen:

Also den Kopf hab ich jetzt nicht mehr überschliffen bzw. gefräst.
Hab nochmal mit meinem Nachbarn, der Mechaniker in ner Autowerkstatt ist, gesprochen und er meinte, dass es nicht nötig wäre.
Hab also den Kopf wieder aufgeschraubt und alles wieder montiert (da fällt mir ein, ich muss noch das Ventilspiel einstellen).
Dann hab ich mittlerweile auch die Vorderachse wieder eingebaut und die Steckachsen sind seit gestern (mit neuen Radbolzen bestückt) wieder montiert.
Hab mir noch ein paar Räder besorgt, die ich jetzt vorerst mal draufschrauben will, damit er wieder n bissl mobil ist. Die Lackierten wollte ich noch nicht aufschrauben, da man doch mit Werkzeug hantiert und da die Gefahr von Kratzern doch recht hoch ist.

Dann wäre ich auch schon fast soweit, dass ich wieder mal lackieren kann. Will nochmal ne Schicht Grundierung spritzen, damit alles die gleiche Farbe hat und keine Schatten durchdrücken. Dann kann der Fertiglack drauf. Das Problem ist halt momentan, dass es in meiner Garage n bissl zu kalt zum spritzen ist. Muss also erstmal schauen, ob ich irgendwo einen Gasstrahler aufgetrieben bekomm.

So das mal zu den Neuigkeiten.
Bilder gibts, wenn die Reifen drauf sind.

Gruß vom Heuberg
Thomas
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Offline Ostwestfale

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #68 am: 23.11.2009, 19:38:47 »
Hallo Thomas,

lackieren und ein Gasstrahler mit offener Flamme? :o
Das lass mal lieber sein.
Muß diesen Winter auch noch Teile spritzen und habe dasselbe Problem.
Werde mir was mit Folie abhängen, damit ich den Farbnebel nicht überall habe. Heizen werde ich mit einem Elektrogebläse, welches Luft von draußen ansaugt. Abluft/Farbnebel geht auch nach draußen, sonst lackiert man im Blindflug.
Die Gebläse gibt es für wenig Geld bei Ebay.

Gruß
Christian

Offline Lef.

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #69 am: 23.11.2009, 19:56:08 »
Hallo, genau die Gedanken habe ich mir auch schon gemacht.

Beim Gebläse ist nur das Problem, daß jeder Staubkorn aufgewirbelt wird, und sich sicherlich da niederläßt, wo man es nicht will.

Bisher bin ich zu keiner vernünftiger Lösung gekommen, die nicht teuer ist.

Gruß
Jörg

Offline man leo

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #70 am: 23.11.2009, 20:40:56 »
Hallo Jörg

ich streiche und walze die ganzen Teile außer den Blechteilen da der ganze Block und Rumpf so wieso rau ist ist es egal ob du walzt und streichst. Und die Teile wo einzeln sind nehme ich im Winter in den Heizraum wo es schön warm ist.Ich lackiere alles einzeln und bau es erst dann zusammen. Maske / Motorhaube / Tank / Sitzschale / Armaturenbrett und Kotflügel gebe ich zum Lackieren und Du siehst nachher nicht dass der Rumpf nicht gespritzt wurde.

Gruß
MAN Leo
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MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #71 am: 24.11.2009, 09:34:05 »
Ich weis ja jetzt nicht welche Farbe Ihr verwendetet, aber die Kunstharzfarbe von Erbedol verläuft nach dem Streichen so gut da sieht man hinterher wirklich nicht ob gestrichen oder gespritzt wurde.
Nur der Farbnebel beim spritzen zieht dir überall hin.
Mein Onkel hatte bei seinen Restaurationen auch immer gespritzt, hat das aber immer im Sommer draußen hinter seiner Werkstadt gemacht. Da er immer so 4 -5 Fahrzeuge am Aufarbeiten war hatte er damit kein Problem das lackieren mal in den Sommer zu verschieben.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man leo

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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #72 am: 24.11.2009, 16:28:41 »
Hallo Karl-Ernst

ich nehme die Farbe Erberdol und die verläuft wirklich gut wenn es warm ist deshalb gehe ich in den Heizraum und streiche und walze was
ich dort kann. An den Rumpf gehe ich wenn es wieder wärmer ist den da muss ich in die Garage.Wir hatten den ersten Schlepper in der Garage gespritzt und dabei ist der Spritzstaub in jede Ritze gesessen und meine Garage war überall mit Spritzstaub versaut trotz das wir alles abgehangen haben.Deshalb kommt mir diese Sauerei nicht mehr in meine Garage.
Aber es kann ja jeder tun und lassen was er will.

Gruß
MAN Leo
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #73 am: 28.11.2009, 19:07:57 »
Danke, für die Hinweise!

Zum Thema Heizlüfter:
Ich könnt mir vorstellen, einzuheizen, den Lüfter ausschalten, spritzen und dann wieder einschalten, so dürfte nix passieren.
Okay klar er könnte u.U. Staub aufwirbeln, aber ich schau mir das mal an - evtl. werd ich erstmal davor Staubsaugen.

Zu der Spritzstaubsauerei:
Stimmt ist auch ein Argument.
Es soll ja mittlerweile Spritzpistolen geben, mit denen man im "Sonntagshemd" spritzen kann. Mal schauen und beraten lassen vlt. leg ich mir sowas in der Art noch zu.

Ich wollte heute nochmal mit meinem Lackierer reden, aber der hatte heute keine Zeit...
Werd ich dann mal nachholen, aber nächste Woche gehts erstmal nach Österreich zum arbeiten...

Und jetzt wie versprochen die Bilder mit den Reifen:
Vorn 10,5x20 vom Unimog U421
hinten 8x24 von nem Porsche Junior
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #74 am: 10.01.2010, 12:21:41 »
So ich nehm mich mal wieder des Themas an.
In letzter Zeit bin ich oft auf Montage und zu Hause war die Renovierung in vollem Gange, darum sind die Zeitabstände so groß.
Zum Spritzen ists momentan eh zu kalt, darum schieb ich das mal auf wärmere Tage...

Zunächst hab ich übernächste Woche (bin grad noch in NRW unterwegs) vor, mich des Kühlers anzunehmen.
Da wollte ich fragen, wie ihr das so macht.
Dicht ist er soweit, er soll nur in neuer Farbe erstrahlen.
Wenn ich jetzt aber das Ding sandstrahle, hab ich angst, dass ich entweder nicht wieder alles mit Farbe benetzt bring und er mir anfängt zu rosten oder aber dass ich zu viel Farbe reinspritze und die Luft nicht mehr durch kommt.
Wie seid ihr da vorgegangen?

Im Anhang, ein Bild, wie der Kühler momentan aussieht
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #75 am: 10.01.2010, 12:50:29 »
Hallo Thomas

wenn der Kühler noch gut ist würde ich ihn trotzdem abdrücken lassen ob er auch den Druck aushält dann bist Du auf der sicheren Seite.
Lackieren würde ich nur den Kasten und das Netz nur säubern wegen der Kühlung.

Gruß
MAN Leo
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #76 am: 10.01.2010, 14:05:56 »
Danke Leo für die schnelle Antwort!

Beim abdrücken wird ja eigentlich nix anderes gemacht, wie wenn Pressluftflaschen abgedrückt werden, oder?
Also alle Löcher zu, Wasser auffüllen und das letzte kleine Stück mit Luft komprimieren!?
Weißt du, was für einen Druck er aushalten muss?

Wer macht sowas und weißt du was das in etwa kostet?

Um das Netz zu säubern, kann ich es eigentlich fast nur mit Druckluft ausblasen, oder?

Das Problem ist halt, dass mich die dunkelgrüne Farbe stört. Ich denke das sieht man auch durch den Kühlergrill durch... :(

Gruß
Thomas
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #77 am: 10.01.2010, 14:52:48 »

Thomas ich kann Dir nicht sagen mit wie viel Bar die Kühler abgedrückt werden ich bringe meine Kühler immer in eine Firma wo Kühler herstellen und die haben eine Abteilung für Reparatur.

Was das Abdrücken allein kostet kann ich für Dich nachfragen bei mir war immer eine Reparatur dabei.

Wenn Du das Gewebe mit Quarz Sand strahlst dürfte nichts passieren.Oder Du gibst einen leichten Hauch Farbe über das Gewebe wenn Dich die alte Farbe stört. Solltest Du Interesse an der Firma haben melde Dich noch einmal ist aber von Dir schon ein ganzes Stück entfernt.

Gruß
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #78 am: 10.01.2010, 16:24:35 »
Ja das mit der Adresse wäre mal super. Bin ja eh immer mal wieder in ganz Deutschland unterwegs, vielleicht liegt das ja in der Nähe eines Kunden.
Wenn du mir Adresse und Telefonnummer hast, kann ich ja auch selbst mal nachfragen...

Gut strahlen tu ich schon mit ner Mischung aus Quarzsand und Schlacke, aber ich denk halt, dass ich dann nicht mehr überall Farbe hinbekomme, wo auch hin soll und mir das Ding dann nachher anfängt zu rosten...

Wie hast du das bisher immer gemacht? Dast doch sicherlich auch schon den ein- oder anderen Kühler gerichtet, oder?
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Re:Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #79 am: 10.01.2010, 16:45:26 »

Thomas ich habe bis jetzt erst ein Gewebe selbst gemacht die anderen habe ich alle erneuern lassen da sie zerstört waren oder zu.
Ich würde an Deiner Stelle das Gewebe mit Reinigungsmittel heiß ausdampfen damit es sauber und fettfrei ist danach einen leichten Hauch von Farbe geben und gut den Kasten selbst kannst Du normal lackieren.
Ich werde Dir diese Woche die Adresse zu kommen lassen muss sie erst raussuchen.

Gruß
MAN Leo
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