Autor: D-Platoon Thema: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A  (Gelesen 107279 mal)

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Offline D-Platoon

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #180 am: 01.09.2011, 23:13:14 »
Na es geht doch noch ein bisschen weiter:

Nachdem die Ladekontrolllampe noch nie gebrannt hat (sollte leuchten sobald der Schlüssel gesteckt wird) und die Batterie auch schon mal leer war, wollte ich der Sache mal nachgehen:

Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8595 (Large).JPG
Mit der Strommesszange gehts recht schnell.
Im normalen Lauf (also laufender Motor und ohne Verbraucher) fließen keine Ströme von/zu der Batterie - schonmal komisch.
Schaltet man die Lampen ein, gehen einige Ampere raus. Klemmt man die Batterie ab, gehen die Lampen aus.
Also Durchgangspiepser geschnappt und nach dem üblichen Verdächtigen gesucht: Masse.
Und siehe da: Die Lima hat vor lauter Lack keine Masse mehr abbekommen (bezieht sie normalerweise über das Gehäuse.

Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8592 (Large).JPG
Also Schleifpapier gezückt und einige Stellen blank gemacht...

Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8594 (Large).JPG
... das tat mir richtig in der Seele weh, aber was solls! Der Übergangswiderstand liegt jetzt bei 0,05 Ohm, das passt!
Wer die Lima eh gerade richtet, dem würde ich empfehlen irgendwo eine Schraube anzubringen, wo er ein Massekabel anbringen kann - dann braucht man nicht anschleifen.

Aber es funktioniert nun, nur die Leuchte hat noch einen kleinen Wackler - wiedermal miserable Qualität der Neuteile!

Dann hab ich noch den Kühlerrollo geklebt. Jetzt heißts morgen wieder die Frontmaske abbauen um den zu montieren...
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Offline m_driver

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #181 am: 01.09.2011, 23:23:23 »
Hallo Thomas,

danke für den Tipp, morgen bekomme ich Anlasser und Lichtmaschine von der Überholung zurück...

Gruß,
Simon

Offline D-Platoon

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #182 am: 01.09.2011, 23:34:17 »
Der Anlasser sollte kein Problem sein - der wird ja direkt mit zwei Schrauben befestigt.
Hab unter den Schrauben noch Federringe, die haben sich ganz gut ins Eisen "reingefressen", so dass sauberer Kontakt entstanden ist.

Nur die Lima wird ja nirgends mit Schrauben befestigt, sondern mit dem Band geklemmt. Da kann kein sauberer Kontakt entstehen. Ich würde beim nächsten Mal einfach irgendwo zusehen, dass ich einen Kabelschuh (für Leitung 4-6mm²) unter irgend eine Gehäuseschraube bekomme. Ansonsten würde ich mir vorsichtig eine bohren (Achtung: Die Wicklung im inneren nicht anbohren und überprüfen wo der Halter und Spannband anliegen nicht dass man da in die Quere kommt!) und ein Gewinde reinschneiden.
Das Massekabel würde ich dann Zentral irgendwo auf saubere Masse legen.
Hab da ne Schraube beim Sicherungskasten, wo ich alle Massedrähte zusammengeführt habe.
« Letzte Änderung: 01.09.2011, 23:38:55 von D-Platoon »
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Offline man leo

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #183 am: 02.09.2011, 09:12:33 »
Ja Thomas, diesen Fehler habe ich bei unserem ersten Schlepper auch gemacht,aber wir sind ja lernfähig.
Gruß
MAN Leo

Offline D-Platoon

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #184 am: 21.09.2011, 09:46:57 »
Leo, das hättest du mir auch früher sagen können! :D

Also Leute es geht weiter...

erstmal mit der Montage des Kühlerrollos:

Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8621 (Large).JPG
Die Klemmung des Bowdenzugs

Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8624 (Large).JPG
Das Problem, dass der Kühlerrollo beim hochziehen an den Schellen ansteht.

Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8628 (Large).JPG
Und die Lösung mit einer "Rampe"

Jetzt brauche ich aber noch eure Hilfe:
Und zwar fehlt bei mir der sog. "Handgriff zum Zugseil".
Könnte mir da jemand ein paar Bilder und Maße geben, so dass ich einen solchen nachfertigen kann?

Und jetzt beginnen die Probleme:
Ich hatte am Samstag mal den Ventildeckel bei laufendem Motor geöffnet um zu sehen ob auch genug Öl nachströmt.
Hier musste ich jedoch feststellen, dass das Öl (bei über 2 Bar Öldruck) nur auf das Spritzblech runterläuft und nicht wirklich spritzt.
Ich glaube kaum, dass das normal ist, oder was meint ihr?
Irgendwelche Lösungsvorschläge?

Und gleich noch eins:
Ich habe das Gefühl, dass ich das Kühlwasser nicht richtig warm bekomme.
Wie kann ich testen, ob der Thermostat richtig funktioniert?
Die Reichtung sollte stimmen - Pfeil Richtung Kühler, oder?
« Letzte Änderung: 21.09.2011, 11:36:42 von D-Platoon »
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Offline man leo

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #185 am: 21.09.2011, 14:43:10 »
Hallo Thomas,

ich habe dir ein Bild von dem "Handgriff zum Zugseil".
Das Maß lauten von unten bis zum Bogen 45 mm von unten bis zur Nase 20 mm und die Nase selbst hat 12 mm,den Bogen kannst du dir selbst richten wie du ihn möchtest.

Kühlung:
Wenn der Thermostat falsch herum wäre und nicht auf machen würde,würde dir der Motor heiß werden.
Seit ich den 25'er gemacht habe, bringt er auch nur  60 Grad ohne Rollo, deshalb habe ich den Kühler mit dem Rollo um die Hälfte zugemacht und seit her ist es besser.
Um zu prüfen ob er warm genug ist,nimmst du am besten Mutters Einmachthermometer das Loch ist ja groß genug dafür.
« Letzte Änderung: 21.09.2011, 16:51:26 von man leo »
Gruß
MAN Leo

Offline D-Platoon

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #186 am: 21.09.2011, 19:32:32 »
Danke Leo, dann kann ich am Samstag mal wieder ein bisschen basteln ;)

Okay, dann ist er sicher nicht falsch herum eingebaut.
Aber ich muss doch irgendwie testen können, ob er im kalten Zustand "zu" macht, oder nicht?
Keiner ne Idee?
Das mit dem Kühlerrollo ist zwar dem Problem entgegengewirkt, aber die Ursache nicht behoben und von dem her für mich (vorerst mal) nicht zufriedenstellend.
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Offline Karl-Ernst

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #187 am: 21.09.2011, 19:38:59 »
Wenn du das Thermostat ausbaust, und hällst es unter den Wasserhahn mit kalt Wasser, dann müßte es schließen, und anschließend kannst du dir ja mal etwas heißes Wasser im Wasserkocher machen und reinschütten, dann müßte es öffnen.
Das Heißwasser aus der Heizungsanlage dürfte zum öffnen nicht reichen, da ja hier das Wasser nur bis 60 Grad aufgewärmt wird, und das Thermostat je nach Ausführung erst ab 71 bzw. 80 Grad auf macht.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline NicNic

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #188 am: 21.09.2011, 20:11:25 »
Hallo Thomas
Das einfachste ist, das Thermostat mit einer Zange in den Wasserkocher
halten. Bei Deinem Motor soll es bei 80 Grad öffnen.

Gruß Ulli

Offline Lef.

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #189 am: 21.09.2011, 20:25:57 »
Hallo Thomas,
bei meinem Thermostat ist in der Verschlußklappe ein ca. 5mm großes Loch.
Ich denke, das ist bei deinem auch so.
Also wundere dich nicht, wenn im geschlossenen Zustand Wasser durchläuft.

Gruß
Jörg

Offline D-Platoon

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #190 am: 21.09.2011, 21:12:43 »
Dann werde ich das die Tage mal versuchen.
Muttis Einmachthermometer bekomm ich wohl nicht, aber zu was hat man schöne digitale Messsonden am Multimeter ;)

Ach stimmt an das Loch kann ich mich erinnern. Danke für die Info! Sonst hätte ich mich wahrscheinlich gefragt was da wieder nicht stimmt :D

Da fällt mir ein: Als ich den Thermostat ausgebaut hatte hat die Membrane (eben das Teil im inneren) ziemlich geklappert und ich musste sie wieder in die "Führung" einpfriemeln. Gehört da nicht noch irgendwie ne Feder mit rein?
Hat jemand n Bild von einem Funktionierenden?
« Letzte Änderung: 21.09.2011, 21:15:49 von D-Platoon »
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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #191 am: 24.09.2011, 12:11:55 »
Also ich habe das mit dem Thermostat mal versucht. Und naja er macht auch auf bzw. zu. dicht wäre zwar was anderes (da ist ja auch noch das Loch), aber es sind ja auch keine Gummidichtungen drin, die das wirklich abdichten würden.
Von dem her sollte eigentlich alles in Ordnung sein.
Ich werde mal zusehen, dass ich mal ne größere Last anhänge so dass er wirklich mal warm wird.

Zum Thema Öl im Ventildeckel:
Ich hab da mal ein Foto bei Standgas und ca. 2,3 Bar Druck gemacht.
Ist das Rinnsal nicht etwas wenig?
Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8632 (Large).JPG
Spritzen tuts hier lediglich ein bisschen von den Stößelstangen her...

Wenn wir gerade dabei sind:
Wieviel Öldruck sollte ich eigentlich haben?
« Letzte Änderung: 24.09.2011, 12:13:33 von D-Platoon »
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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #192 am: 24.09.2011, 19:41:43 »
Thomas, bei Standgas sieht es bei mir auch nicht anders aus,gebe mal Gas dann wirst du sehen ob es besser wird oder nicht,
aber er wird kommen.
Der Öldruck liegt zwischen 2,8-3,4 Bar nicht schlecht beim Fahren wenn er warm ist.
Gruß
MAN Leo

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #193 am: 25.09.2011, 18:03:41 »
Ohje Leo das hört sich nicht gut an! :(

Aber mal von vorne:
Der Ölstrom oben verändert sich nicht merklich beim Gasgeben.
Und beim im Standgas habe ich bei kaltem Öl ca. 2,3 Bar. Bei Vollgas komm ich auf max. 2,7 Bar. Ist das Öl ein bisschen wärmer sinds im Standgas noch 1,7 und bei Vollgas noch 2,3-2,5.

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass er im warmen Zustand bei mittlerer Gasstellung zwischen 2,8 und 3,4 Bar liegen sollte? (Sorry bin aus deinem Satz nicht ganz schlau geworden)
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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #194 am: 25.09.2011, 18:32:56 »
Thomas, bis auf drei Bar sollte er auf jeden Fall gehen. Wenn beim Gasgeben nicht mehr Öl kommt am Kopf sehe ich schwarz.
Da fehlt einfach der Druck.

Thomas, wir sprechen in der Eifel darüber was du tun kannst,mach dir jetzt keinen Kopf darüber, das bekommst du auch in den Griff.
« Letzte Änderung: 25.09.2011, 19:07:41 von man leo »
Gruß
MAN Leo

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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #195 am: 26.09.2011, 21:38:18 »
Leo du machst mir Mut! :(
So wie sich das anhört hast du schon was im Hinterkopf!?
Kann ich zwischenzeitlich schon was tun um evtl. genauere Infos bis dahin zu haben?

Was ich auch noch vorhabe ist den Kompressionsdruck zu prüfen. Irgendwie läuft er zwar ein bisschen besser an, als früher, aber gut wäre immer noch was anderes.
Vermute dass die 0,3mm Übermaß bei den Laufbuchsen doch einiges an Kompressionsdruck verschwinden lassen...
Werde jedenfalls darüber berichten!
« Letzte Änderung: 26.09.2011, 21:40:03 von D-Platoon »
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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #196 am: 23.10.2011, 14:39:25 »
Es gibt zwar wenig Neuigkeiten über den Kompressionsdruck, da ich noch kein Kompressionsdruckmessgerät auftreiben konnte, aber in puncto Kühlerrollo wollte ich euch noch kurz meine Ergebnisse zeigen:

Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_8636 (Custom).JPG
Ich denke man kann es so sehen lassen :)
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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #197 am: 17.11.2011, 09:57:47 »
Es gibt mal wieder ein paar Neuigkeiten:
Mein Nachbar hat mir zwischenzeitlich mal das Kompressionsdruckmessgerät vorbeigebracht.
Ich hatte am Montag versucht, diesen zu messen. Aber da nur ein Gummipropfen, den man ins Loch drücken muss, dabei war, war das Messergebnis nicht so wirklich aussagekräftig. Der Gegendruck war einfach zu stark als dass ich ihn hätte halten können.
Aber es hat sich dennoch schon abgezeichnet, dass der vordere Zylinder um 21bar, der hintere um 26bar liegt. Ich werde aber nochmals mit einem Einschraubadapter nachmessen.
Ebenso werden wir noch den Differenzdruck messen.

Hier meine Fragen:
- Wie wichtig ist die Motortemperatur? Ich bin zwar zuvor ein bisschen gefahren, aber mehr als Handwarm ist bei den aktuellen Temperaturen eben kaum drin.
- Macht es einen Unterschied, ob ich an den Glühkerzen messe oder an den Einspritzdüsen, wie es im Werkstatthandbuch beschrieben ist? An die Glühkerzen ist halt geschickter hinzukommen.
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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #198 am: 22.08.2013, 22:02:14 »
Zwei Jahre ist es nun her, als ich den Kleinen zugelassen habe und erst jetzt hab ich mich dazu durchringen können einen neuen Kühlerdeckel zu kaufen.
Nachdem ich mit dem Schrott, welchen ich z.B. von Delegro habe total unzufrieden war, ist dieses Teil zwar nicht gerade billig aber qualitätlich über jeden Zweifel erhaben! Habs von Fielenbach, das ist aus dem Vollen gedreht, wurde gleich mit ner 14er Bohrung versehen (also so wie ichs gebraucht hab) und sieht einfach super aus! :)
Aber seht selbst (ja ich weiß, meine Haube ist dreckig):
Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A - IMG_9684 (Andere).JPG
Der Qualitätsunterschied zum MAN-Schriftzug ist glaub deutlich zu erkennen...

Jetzt kommt die nächsten Tage noch der erste Ölwechsel dran - musste im gleichen Zug auch ein paar neue Dichtungen kaufen, weil meine selbst Angefertigten zum Teil nicht ganz so super waren.
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Re: Tagebuch Restaurierung MAN AS 718 A
« Antwort #199 am: 22.08.2013, 23:17:30 »
Hallo Thomas,
das sieht gut aus... trotz der unsäglich dreckigen Haube ;D

Gruß
Jörg