@ Magne,
Beim 4P1 sitzt der Schalter auch unter dem Batteriekasten am Unterboden.
Bisher habe ich Glück gehabt und diesen noch nicht erwischt, ich werde mir aber bei der nächsten Überholung des 4P1 einen anderen Platz dafür suchen, wohl ähnlich wie am 4R3. Auch wenn Uli mit dieser Lösung nicht einverstanden war finde ich den Platz doch eigentlich sehr gut.
Die größte Gefahr durch Äste sind wohl aufsteigende Äste wenn man mit einem Rad drüber fährt. Dagegen lässt sich wohl nichts andere Machen wie vorher auf zu räumen, wie auch M.A.N.-Hausen schon schrieb.
@M.A.N.-Hausen
wäre es mein eigenes Waldstück dürften sich Harvester und Rückezüge max auf 100 m Abstand diesem Waldstück nähern, leider ist es nicht mein eigenes. Es gehört zur Fürstlichen Forstverwaltung Braunfels. Der Fürst hat hier in Greifenstein 800 ha Waldbesitz und insgesamt zusammen 3000 ha, und ist somit glaube ich der zweit größte Privatwaldbesitzer in Hessen.
Mit dem Förster komme ich halt sehr gut aus und habe auch einen überdurchschnittlich guten Kontakt zu Ihm, was mir halt auch viele Freiheiten hier im Revier sichert. Beim Staatsforst darf man ja gar nichts mehr, nur noch teures Polterholz am Wegrand aufkaufen.
Beim nächsten Einsatz nehme ich die Schaufel für den Frontlader mit und werde mir die Wege erst mal frei räumen wo ich jetzt noch hin muß, und im anderen Stück werde ich mir eine neue Rückegasse frei schneiden, da die alte bis zu 50cm tiefe Fahrspuren vom Harvester hat die mit Wasser gefüllt sind, wo ich meinen MAN nicht durchquälen werde.
Mein Vater hatte ja früher mal eine schöne John Deere Laderaupe, die wäre jetzt zum aufräumen ideal.
Leider wurde sie damals gegen meinen Protest an den Nachbarn, einen Maurerbetrieb verhökert muß man sagen. Er ließ die Maschine dann ungeschützt (Sie hatte noch keine Kabine) im freien stehen, es drang Wasser in das Hydrauliksystem ein und dann ist beim nächsten Frost alles auf gefroren (Eine Schande vor dem Herrn kann man nur sagen).