Autor: M-verfahren Thema: "Emmas" im Einsatz  (Gelesen 963203 mal)

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Offline NicNic

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1400 am: 23.12.2012, 18:39:52 »
Hallo
Bei uns in S.H. geht es auch wie bei Leo ab (die spinnen).
Ich bekomme seit dem mein Holz (Eiche/Buche) per LKW frei Haus in 3 Meter Enden von
einem Rückebetrieb aus dem Osten Deutschland.
Der Preis ist noch unter 50€ bei ganzer Ladung.
Dafür mühe ich mich nicht mehr im Wald ab, außerdem ein zerfahrener Reifen macht die Sache
sehr teuer.

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1401 am: 23.12.2012, 18:58:06 »
Karl-Ernst, was willst du mit 10 cm starken Bengeln und dann noch über 20,-€ für den Ster ?  :(
Da mit dem Harvester alles bis auf 10 runter aufarbeiten wird ist ja nichts mehr da für dich und dann noch ........ bezahlen nein danke.  >:(
Ich selbst lasse mir einen Zug Holz auf die Wiese fahren von einem Holzfahrer, der das Holz im Privatwald kauft ist um einiges günstiger und ich brauche nicht in den Wald fahren und wieder zurück.  ;)
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1402 am: 23.12.2012, 21:13:55 »
Ich habe hier mitbekommen das die Preise für angeliefertes Holz(Buche) bei bis zu 78 €/rm liegen. Ich komme halt meinem Förster mal etwas entgegen und nehme ihm auch mal etwas Schlagraum ab, da ich ja von Ihm auch hauptsächlich stehende Bäume bekomme.
Im Letzten Schlagraum waren ja auch Durchmesser bis 25 cm noch vorhanden, also nicht nur  dünnes Astwerk was der Harvester übrig lässt.
Wo ein Harvester mal drinn war, braucht man auch keinen Schlagraum mehr machen. Da ist zum einen alles so verfahren das man mit einem Schlepper nicht mehr rein kommt, und das Astwerk was übrig bleibt ist auch nichts mehr wert.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Catweazle

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1403 am: 24.12.2012, 01:39:01 »
bei uns haben se Letztes Jahr schon gesagt das es dieses Jahr weniger geben wird..

naja einen Polter Holz hab ich noch aufrecht auf dem eigenen Grundstück stehn..

da steht ein Riesiger Buchenbusch.. Quasi eine Buche mit 13 Stämmen die alle ca 35 -45 cm Stammdurchmesser haben..

die werde ich Nächstes jahr bis auf einen Stamm Platt machen.. dann brauch ich Notfalls garkein Holz vom Förster.. wenn er also meint wir sollen uns gegenseitig Hochbieten.. dann setz ich mich ins Auto und nehme eben keinen Polter von ihm.. ;)
Hui Wäller allemol

gruß Danny

Offline lukas

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1404 am: 25.12.2012, 09:50:30 »
Guten morgen zusammen ,
ich hoffe ihr habt alle Weihnachtsgeschenke unterm Baum gefunden, hoffentlich war etwas mit "MAN" dabei...
Nochmal zurück zur Waldarbeit: Der Hessenforst verlangt demnächst tatsächlich einen "Windenschein".
Die machen vor nichts halt und lassen dich sonst nicht mehr mit Winde in den Wald. Zum Glück habe ich schon vor 5 Jahren in Weilburg einen 2-tägigen Kurs besucht, weil es damals meine landwirtschaftliche BG von mir verlangte. (Gruß an Jürgen M-Verfahren) . Seltsam ist das schon, da fährt man jetzt seit 25 Jahren mit einer Winde in den Wald und nun wird`s aufeinmal zu gefährlich ohne Schein. Ich kann jetzt nur vermuten, das es aufgrund der hohen Anzahl von Selbstwerbern zu vermehrten Unfällen gekommen ist.
Vielleicht ist es auch der Grund den "Karl Ernst" schon nannte: das zu viele Schäden im Wald gefahren wurden...
Wie dem auch sei, ich habe mir jetzt mal was gegönnt. Und zwar einen Windenfunk. Ich hoffe das ich den Funk auch an meine Glogger -Winde montiert bekomme. Es ist ein Funk aus Italien, der hat ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis . Denn bei 100rm Einsatz im Jahr kann man nicht gleich zum Profi-Funk greifen. Hat jemand Erfahrung mit dem Funk ?
Gruß L.

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1405 am: 25.12.2012, 12:20:45 »
Zum Funk kann ich leider nichts sagen, und ist auch bei meiner Winde so noch nicht zum nachrüsten da ich ja eine alte S&R Winde einsetze. Allerdings habe ich für die Winde schon einen Nachrüstplan im Kopf. Ein Bremsband könnte man an der Linken Trommel ansetzen wo die Kupplungsscheiben drunter eingebaut sind. Dann müßte ich nur noch eine elktohydraulische Steuerung haben um das Bremsband und die Kupplung getrennt ansteuern zu können. Dann stände auch einer Funkausrüstung nichts mehr im weg und ich könnte den Spannhebel für die Kupplung abbauen und auf die Winde ein Schutzgitter aufsetzen. Dann dürfte eigentlich keiner mehr was gegen den Einsatz der Winde haben. Vorerst hoffe ich aber mal das ich keinen Windenlehrgang benötige hier bei uns im Privatforst.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline M.A.N

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1406 am: 25.12.2012, 12:29:49 »
Hallo Karl-Ernst,

würde sich für Dich nicht sogar eine moderne Winde lohnen? Wo Du doch recht viel Holz zum Eigengebrauch machst. Die hätte doch die Funklösung dabei, oder?  :)
Freundlicher Gruß

Stefan

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1407 am: 25.12.2012, 17:46:21 »
Hallo Stefan,
ich mache für mich und meinen Nachbarn ca 30-40 fm pro Jahr.
Für das rausziehen brauche ich in der Regel nicht länger wie zwei Samstage, dann lasse ich mir aber schon sehr viel Zeit dabei.
Die Arbeit soll ja auch etwas Spaß machen :)
Eine moderne Winde würde bedeuten das es eine Dreipunktwinde wäre, welche ich ja schon mal hatte.
Von den Dingern halte ich aber Mittlerweile garnichts mehr, zumindest nichts wenn sie an unseren schönen kleinen MAN`s eingesetzt werden. Sie gewährleisten keinen sicheren Stand und übertragen alle Kräfte durch die Unterlenker und den Oberlenker auf den Schlepper.
Das einzigste was man machen könnte wäre eine moderne S&R Trommelwinde als Aufsteckmontage für den Schlepper zu kaufen, und dann ist die Winde teurer wie der Schlepper noch an Wert hat.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1408 am: 25.12.2012, 18:56:55 »
Eine Winde die auf Hub und Druck arbeitet ist nicht mit einer Dreipunktwinde vergleichbar.
Die Dreipunktwinde hat nicht die Standfestigkeit wie die mit Druck. Des weiteren ist der Hebelarm durch den Dreipunkt viel größer und der Schlepper hat nicht mehr den Grip vorne wie er bräuchte. Auch das Polterschild kann man nicht in einer gewissen Höhe halten beim Poltern. Es gibt auch Verwindungen an der Winde zum Schlepper.
Was den Funk angeht, sollte man sehr vorsichtig sein wenn man zu dem Schlepper nicht sieht,da die Überrollgefahr sehr hoch ist wenn
der Schlepper zu arg im Winkel gezogen wird und auch keinen festen Stand hat.
Der Wald birgt immer gefahren,dass sollte sich jeder vor Augen halten.
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1409 am: 25.12.2012, 19:08:41 »
Hallo Leo,
da hast du auch noch wesentliche Argumente gebracht gegen eine Dreipunktwinde.
Ich denke das dadurch auch die Unfälle im Wald bestimmt zugenommen haben, das unerfahrene Leute mit den Dreipunktwinden los gezogen sind, und dadurch der Hessenforst zu der Überlegung gekommen ist von den Leuten einen Windenlehrgang zu fordern.
Mit der Dreipunktwind war es kaum noch möglich einen Buchestamm von 40 cm Durchmesser und einer Länge von mehr als 3 m mit dem 4P1 ab zu fahren. Mit meiner jetzigen "alten" Festanbauwinde habe ich schon einen Douglasienstamm abgefahren der bei 15,5 m gezopft war und der Zopfdurchmesser noch 45cm betrug.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1410 am: 25.12.2012, 21:21:46 »
Ob das Verbot durch vermehre Rückeunfälle kommt  kann ich dir nicht sagen, es ist aber sehr viel durch die jungen Revierleiter verboten worden. Bei den Älteren hatten wir das Problem nicht.
Der Festanbau zum Dreipunkt ist aber auch eine Frage des Preises, da der Schlepper zum Rücken,Spalten um zum Heimtransport eingesetzt wird, glaube ich nicht das ein Selbstwerber sich zur Festanbauversion entscheidet.
Einzelne wie du gibt es auch, aber das bleibt die Seltenheit.
Gruß
MAN Leo

Offline MAN-fantast

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1411 am: 25.12.2012, 22:26:00 »
Hallo..

Was ihr alles in Deutschland habt!! ::)  "Führerschein" für die Kettensäge, Windenlehrgang, Revierleiter, Förster usw.  Alles wirkt auf mich so streng geregelt zu sein!? - fast komisch...  Bei uns haben die Landwirte immer eigener Wald und sind sehr froh wenn Selbstwerber nach Brennholz fragen.  Rodungsholz von Wiesen- und Feldesrändern bekommen sie immer gratis; es ist in der Regel minderwertiger Laubwald wie Espe, Erle, Trauben- und Vogelkirsche.  Hartholz wie Buche und Esche sind bei uns wenig verbreitet.  Brennholz zum Verkauf ist meistens Birke.  Habt Ihr wirklich nicht solche günstige Alternativen/Möglichkeiten bei Euch??

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1412 am: 25.12.2012, 22:54:05 »
Magne, der Revierleiter und der Förster ist ein und der selbe.
Früher sagten die Leute Förster aber in der moderneren Zeit werden die grünen als Revierleiter betitelt.
Förster ist der allgemein begriff und Revierleiter sind die einzelnen  Förster von einem ganzen Forstamt, und das Forstamt betreut ganze Waldgebiete ob Bauernwald ( Privatwald ) Gemeindewald oder Staatswald.
Und die ganzen Revierleiter sind wieder dem Chef vom Forstamt unterstellt, und der wiederum dem Forstpräsidium.
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen Licht ins dunkle bringen.
« Letzte Änderung: 26.12.2012, 10:16:06 von man leo »
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1413 am: 26.12.2012, 01:04:04 »
Hallo Magne,
ich denke ja auch das Deutschland das Land schlecht hin mit den meisten Vorschriften ist wo im Notfall alles doppelt und dreifach geregelt ist.
Allerdings sind die Leute hier auch sehr verwöhnt was das Brennholz angeht.
Mit Birke braucht man hier keinem kommen als Brennholz, hier wollen die Leute nur Buche, die schauen schon komisch wenn etwas Eiche dazwischen ist und fragen ob es dann billiger wird.
Hier bei uns in Greifenstein exestiert ein Privatforst mit ca. 800 Ha Wald wo ich mein Holz einkaufe. Insgesamt hat der Eigentümer ca 3.000 Ha Waldbesitz. Als ich den Förster das erste mal nach günstigerem Holz wie Weide oder ähnlichem fragte, um meine Hackschnitzel daraus zu machen, schaute er mich ganz komisch an und fragte was ich damit wolle.
Wo es staatlich geregelt wird wie z.B. im Hessenforstist es ganz streng geregelt, da bekommt man zumindest bei uns nur Buche und auch max 20 fm.
Ich denke der Umstand kommt auch durch die aufstrebende Pellet-Industrie, Sie wird ja auch vom Staat schwer gefördert, da der Staat hier wesentlich mehr Steuern vom Brennstoff Holz abkassieren kann.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1414 am: 26.12.2012, 09:20:12 »
Moin,
man kann Norwegen und Deutschland hinsichtlich der Bevölkerungsdichte und der damit
verbundenen Waldnutzung nicht vergleichen. Daher siche die Unterschiede im Regelwerk.
Norwegen hat 13 Einwohner/km²
Deutschland hat 229 Einwohner/km² (aus WIKPDEDIA)

Somit tummeln sich sich in Deutschland mehr Leute im Wald herum um Holz zu machen.
Sicher kann man das nicht 1:1 in Relation setzen, weil in Norwegen die Bevölkerungsverteilung von
Norden nach Süden sehr unterschiedlich ist und auch die Topographie eine Nutzung wie in
Deutschland nicht zuläßt.
Generell kann man sicher sagen, daß in Norwegen mehr Wald auf jeden Einwohner kommt.

Gruß
Jörg

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1415 am: 26.12.2012, 10:02:54 »
Magne, was ich noch vergessen habe ist, bei uns gibt es ein Waldgesetz und dies besagt es darf nicht mehr Holz geschlagen werden wie nachwachst. Wenn der Holzpreis hoch ist wird mehr Holz eingeschlagen wie es sein soll, aber dafür muss in den darauf folgenden Jahren der Einschlag zurückgenommen werden. Und dies geschieht auf der 10 Jahres Basis,denn dort wird taxiert das heißt
alle Bäume werden in gewissen Beständen gemessen und hochgerechnet um zu sehen ob der Zuwachs auch dem Hiebsatz entspricht ( eingehalten wird ).
Sollte dies dementsprechend ausfallen wird der Hiebsatz gesenkt oder angehoben. :(   :D

Karl-Ernst, mir sind die Eichen am liebsten zum Heizen vorausgesetzt sie sind mindestens 6-10 Jahre gesessen,denn dann sind sie wie Kohlen.
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1416 am: 26.12.2012, 11:00:19 »
@ Leo,
ich nehme auch alles was vor mir kommt, egal ob Eiche,Esche,Ahorn, Fichte oder was es sonst noch so gibt.
Ich muß das Holz nur recht kleine gespaltet haben, denn wenn ich das Warmluftgebläse in der Werkstadt mit einschalte muß der Ofen auf volle Power brennen, da würden mir lang abgelagerte Eichen die wie Kohle brennen nicht viel nutzen.

Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Catweazle

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1417 am: 26.12.2012, 11:22:32 »
Geht mir ähnlich.. ich nehme alles was nach Holz aussieht..

wenn es recht klein Gehackt ist brennt unser Küchenherd mit allem :)
« Letzte Änderung: 26.12.2012, 11:38:42 von Catweazle »
Hui Wäller allemol

gruß Danny

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1418 am: 26.12.2012, 11:37:44 »
Danny, brennen tut alles nur,wenn du Weichholz hast brauchst du mehr um die Hitze zusammen zu bringen wie mit Hartholz.
Wenn ich einen Zug Holz bekomme habe ich auch Hartlaub drauf.
Gruß
MAN Leo

Offline Catweazle

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1419 am: 26.12.2012, 11:37:47 »
Ich brauch Zwar mehr das stimmt.. aber Fichte zum Beispiel verbrenne ich sehr gerne im Herd da es Schnell und sehr Heiß verbrennt..

zum Kochen grade auch im Sommer Perfekt..

wenn ich den Pufferspeicher aufheizen will kommen erst 2-3 Ladungen Fichte rein und danach Buche um die Hitze zu halten.. :)

im Kamin in der Stube Verbrennen wir eig. nur Buche.. :)
Hui Wäller allemol

gruß Danny