Autor: M-verfahren Thema: "Emmas" im Einsatz  (Gelesen 963511 mal)

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Offline Funkel

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1640 am: 22.03.2013, 20:14:42 »
Tja dann wünsche ich dir viel Spaß morgen bei der Holzernte Karl Ernst,  ;)
Du hast ja vorschriftsmäßig eine Umlenkrolle mit Schlupp wie ich gesehen habe.
Wie viel Zugkraft hatte deine Winde nochmal 5to? Wie stark hast du deine Umlenkrolle gewählt?
Wie benutzt man diese Einschlagharken? wo schlägt man die ein Stirnseitig?   :o
Gruß Christian

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1641 am: 22.03.2013, 23:37:59 »
@ Jörg
Ja, es wird langsam Zeit, da ich das Holz ja schon für den nächsen Winter zum Heizen benötige.
Mit dem Matsch werde ich keine Probleme haben. Ich habe mir extra ein Stück raus gesucht wo es schön fest und etwas steinig ist.
Abgesehen davon haben wir zur Zeit wieder fallende Temperaturen, ab Sonntag ist wieder Dauerfost angekündigt.

@ Jürgen
Ich werde einfach das Handy benutzen. Es macht ja einigermaßen akzeptabele Bider.

@ Christian
Wenn ich die Winde voll ausreize zieht sie auf der untersten Seillage knapp über 6t, obwohl es eigentlich nur eine 2,5t Winde sein dürfte. Der Spannhebel für die Kupplung ist etwas länger und den Antrieb hatte ich von der Geschwindigkeit etwas untersetzt da es mir nicht so auf das Tempo an kommt. Wenn das Seil mal schnell rein muß kann ich ja auf die 1000 Zapfwelle schalten.
Die Umlenkrolle war damals bei der Winde mit dabei.
Mit den Haken kenne ich mich auch nicht aus, hier müßte uns Leo von der genaueren Anwendung berichten.
Er wird es bestimmt wissen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Friedrich B45A

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1642 am: 22.03.2013, 23:50:23 »
Hallo Karl-Ernst

Dann wirst Du ja wieder genug machen wie ich Dich aus der Ferne kenne bis zum Winter muß es aber schnell trocknen. ;)
Gruß Friedrich

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1643 am: 23.03.2013, 00:07:31 »
Ja Friedrich, so ca 35 fm Buche Scheitholz sind angedacht und noch ca. 10-15 rm Eiche Schlagraum Holz.
Für die Hackschnitzel benötige ich dann auch noch mal ca. 25 fm. Hier kann aber alles rein wie Fichte, Kiefer usw.
Mit der Buche muß ich bis 1. Mai fertig sein. Mit dem Schlagraumholz kann ich dann wieder ab August weiter machen, was mich auch nicht so stört, da ich die Eiche sowieso einen Winter länger sitzen lassen will.
Das Holz für die Hackschnitzel sind einzelne Stämme die im Walt verteilt liegen, immer so das wass die Holzabfuhr nicht mehr auf den LKW bekam. Hierfür darf ich mir länger Zeit lassen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Friedrich B45A

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1644 am: 23.03.2013, 00:12:38 »
Hallo Karl-Ernst

Dann hast Du ja richtig was zu tun ist ja schon ein Volltheimjob. ;)ehe Du alles raus hast.
Gruß Friedrich

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1645 am: 23.03.2013, 13:12:27 »
Hallo,

Zitat: Karl-Ernst
Mit den Haken kenne ich mich auch nicht aus, hier müsste uns Leo von der genaueren Anwendung berichten.
Er wird es bestimmt wissen.

Den Haken schlägt man nicht in die Stirn, sonder in die Rundung. Er wird immer da eingeschlagen wo man ihn braucht, sollte der Stamm sich drehen wird er seitlich eingeschlagen. Es ist wie beim normalen Rücken auch, nur beim Pferd muss immer der Pferdeführer
mit dem Krempen ( Sappi ) an Wurzeln und Hinderungen mit helfen.  :)
Der Haken wurde aber nur für schwächeres Holz benutzt.
Mein Vater und Opa haben noch mit Pferden gerückt, und wir mussten immer mit, auch wenn wir nicht mochten.
Hier kann man es gut im Film sehen.

http://www.youtube.com/watch?v=E-wE9dz9-Bk
Gruß
MAN Leo

Offline ackerdiesel

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1646 am: 23.03.2013, 16:13:54 »
@MAN Leo
Den Begriff Zottel kenne ich nicht, werde ich mir aber merken denn Blochstreifenkettenhaken  kann ich mir nicht merken :-)

Habe heute auf meinem Holzplatz mal eine paar Fotos gemacht und nun wie versprochen jetzt die Bilder:

1. Zottel einschlagen:
"Emmas" im Einsatz - Holz-aufladen1.jpg

2. Anheben und zum Anhänger fahren:
"Emmas" im Einsatz - Holz-aufladen2.jpg

3. und Aufladen:
"Emmas" im Einsatz - Holz-aufladen3.jpg

Endergebnis:
"Emmas" im Einsatz - MAN-Traktor-Rückewagen.jpg

Und weil der Winter scheinbar kein Ende nimmt, noch einen Container Holz ins Carport gefahren:

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1647 am: 23.03.2013, 16:27:15 »
Hallo, wenn du die Zottel zum laden nimmst wie auf dem Bild, musst du sie in die Stirn schlagen, sonst halten sie ja nicht richtig beim anheben.

Wir haben schon den Frühling im Kopf, mein Sohn hat heute schon den Startpilot an den Bäumen verteilt.
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1648 am: 23.03.2013, 22:06:36 »
Was war das wieder mal für ein herrlicher MAN-Tag, auch wenn ich nur bis 12Uhr im Wald war.
Das fällen hat auf Anhieb gut funktioniert und hat auch richtig Spaß gemacht, jeder Baum ist exakt gefallen wie er sollte.
Demnach habe ich nichts vom letzten Jahr vergessen :)
Diesmal sind es allerdings auch Bäume die sich selber Ihren Platz machen, wenn die Äste etwas dicht sind in den Kronen.
Der durchschnittliche Stockdurchmesser liegt knapp unter 50 cm, und die 346 XPG hat kein Problem damit.
Allerdings wird der 4P1 mit diesen Stämmen dann auch noch am Hang schon etwas gefordert, aber er schafft seine Arbeit dennoch sehr zuverlässig.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline lukas

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1649 am: 24.03.2013, 09:26:56 »
Guten morgen Karl Ernst,
ich kann immer nur staunen mit welcher Last dein 4P1 fertig wird. Bist du wirklich mit diesen 2 Bäumen den Hang rauf gekommen? Da kommen ja schon mehr als 2 Rm zusammen....
Du hast wohl auch einen guten Draht zum Förster, das er dir so schönes Holz zuweist. Aber wenn er deinen fachmännischen Fällschnitt sieht, dann hat er auch volles Vertrauen zu deiner Arbeit im Wald.
Aber bist du dir sicher die Buchen schon nächsten Winter zu brennen ? Da ist doch jetzt schon richtig Saft drin, kein guter Termin mehr zum einschlagen. Da mußt du aber mächtig klein spalten und sehr sonnig lagern..
Ansonsten viel Spaß bei deiner weiteren Arbeit und viele weitere Bilder.
Und verletzungsfreies Arbeiten..
Gruß L.

Offline MAN-fantast

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1650 am: 24.03.2013, 09:36:46 »
Hallo Karl-Ernst,

wieder mal schöne und interessante Bilder von dir, solche MAN-Tage sind immer Wundermittel für Körper und Seele!  Der erste Tag im Wald mit der Motorsäge kann auch das meiste über den Zustand des Körpers verraten, bist du heute steif? ::)  Ist der Boden gefroren? - wahrscheinlich nicht wenn du in diesem Gelände noch ohne Schneeketten rücken kannst...

Es wundert mich, oder ist es nur zufällig dass das Holz bei Euch fast immer mit dem Wurzelende gegen den Trecker gerückt wird?  Wir versuchen das immer zu vermeiden, denn die Windenarbeit wird auf diese Weise erleichtert - das Wurzelende "findet" ja jede möglige Hinderung auf seinem Weg. >:(  Sonst wird es am Rückeschild auch besser Platz, der Trecker lässt sich besser lenken und man hat auch weniger Problem mit einem aufsteigenden Trecker.  Keine Belehrung, nur so unsere Erfahrung...

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 24.03.2013, 16:14:46 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1651 am: 24.03.2013, 09:56:41 »
Normalerweise wird das Holz zu 70% dickerdig zur Abfuhrrichtung geschlagen,dass heißt das es auch mit dem dicken Teil voraus geht.
Es wird dafür auch die Waldkante gebrochen, damit er leichter über das Hindernis läuft.
Bei Karl-Ernst seinem Fall ist dies egal,da er Brennholz daraus macht, und da kommt Magnes Aussage zur Geltung.
Einen Vorteil ist es immer wenn die Nasen weggeschnitten werden bei dickerdiger bringung.

Karl-Ernst, auch bei mir geht die Sonne auf bei solchen Bildern. Ich muss mich immer wieder fragen, bist du Rohholzbearbeiter oder Feinholzbearbeiter ?
Gruß
MAN Leo

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1652 am: 24.03.2013, 10:51:55 »
@ Lukas
Das eine Bild täuscht etwas, ich hab die zwei Stämme einzeln gezogen, hatte nur das Foto gemacht als ich dann neben dem anderen Stamm angelangt war. Die Täuschung war aber keine Absicht :)
Er hatte allerdings gut zu tun mit dem Stamm, wenn ich mich nicht verrechnet habe hatte der eine Stamm schon 1,8fm. Die nächsten Stämme werde ich in der Länge halbieren.
Das der Zeitpunkt schon etwas spät ist stimmt durch aus. Ich habe meinem Förster ja auch schon seit ende Dezember letzten Jahres in den Ohren gelegen, aber was will man machen. Ich versuche mich mit Ihm so gut wie möglich zu halten. Es ist ein Privat Wald Revier, und hier darf ich mein Holz noch selber rücken. Bei der Gemeinde muß ich gerückt am Weg einkaufen und das doppelte bezahlen. Bei dem was da sparen kann springen dann am Jahresende bei 30-40 rm schon mal wieder ein paar MAN-Teile raus :)
Ich spalte das Holz sowieso sehr klein auf, da mein Heizkessel damit am besten zurecht kommt. Wenn die mit Heizungswasser beheizten Warmluftgebläse im Winter laufen muß ich aus dem Kessel die letzte Reserve raus locken, das heist die Luftklappe voll auf und den Füllschacht immer ausreichend befüllt. Ansonsten fällt die Temperatur unter 80 Grad ab und die Gebläse bringen nur noch kalte Luft raus. Der Lagerplatz ist so wie ich das sehe optimal, das Holz wird 30 cm vom Boden hoch gelagert und es hat von Morgens bis Abends die volle Sonne, und es geht auch bei uns immer ein gutes Lüftchen. Ich sage immer das das Holz hier auf dem Platz in einem Jahr um zwei Jahre altert.
@ Magne
Die Oberschenkel sagen zwar "Hallo", aber an sonsten kann ich mich nicht beschweren. Der Boden ist zum Glück nicht gefroren, allerdings die Wege. Darum werde ich mit der Abfuhr auch warten bis diese frei sind.
Ich ziehe eigentlich gerne das Wurzelende zum Schlepper, ich denke mir das dann der schwerste Teil vom Stamm angehoben ist und nicht geschleift werden muß. Mit der höheren Zuglast für die Winde, kommt sie aber spielend zurecht. Hindernisse wie einen Wurzelstock umgehe ich mit Hilfe der Umlenkrolle. Ansonsten nutze ich die Wurzelstöcke gerne auch um den Stamm etwas zu lenken damit er nicht andere Bäume im Bestand unnötig beschädigt, und dann rutscht das Zopfende hinten besser rum wie das schwerere Stockende. Das der 4P1 mit dieser Winde hinten dran vorne aufsteigt habe ich bis jetzt noch nicht geschafft.

@ Leo
Ja Leo, diese Frage stelle ich mir auch manchmal.
Aber was soll man machen wenn es Spaß macht und im nächsten Winter auch noch die Bude warm.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline M A N Freund

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1653 am: 24.03.2013, 11:10:58 »
Hallo,
war gestern auch nochmal die Reste von letzten Jahr spalten.
Das Problem mit dem Förster habe ich auch, erst mitte Februar und nun mitte April.
Freue mich aber trotz allem auf das neue Holz, was übrigens bei mir auch nur 1 Jahr alt wird.
MAN 2L3
Deutz 5115 GS, Bj. 2022

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1654 am: 24.03.2013, 12:16:44 »
Dann hast du aber auch einen guten Verbrauch, wenn ich mir deinen Lagerplatz so richtig ansehe.
Wenn die Buche wirklich gut Luftig sitzt, ist es auch keine Problem sie nach einem Jahr zu verheizen.
Andere Erfahrungen habe ich bei Obstgehölzen gemacht, diese mußte ich drei Jahre sitzen lassen bevor sie richtig vernünftig gebrannt haben, obwohl das Feuchtigkeitsmessgerät auch nach dem ersten Jahr schon eine gute Aussage gemacht hatte.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Funkel

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1655 am: 24.03.2013, 21:43:13 »
Hallo Karl Ernst,

das Feuchtemessgerät, arbeit denke ich richtig das Problem wird dabei eher sein das du nur "aussen" misst anstatt in der mitte.
Oder wenn du das gespaltene Holz sägst, dann an den Schnittkanten messen. Da mist du dann die Feuchte "in der Mitte" des Holzes.
Oder sehe ich das falsch? ???

Gruß Christian

Offline kevin s.

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1656 am: 24.03.2013, 22:30:39 »
Meine Emma hat in letzter Zeit auch viel geschafft, auch wenn ich keine Fotos mehr hochgeladen haben, aber seht selbst
liebe Grüße

Kevin S.

Offline Karl-Ernst

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1657 am: 25.03.2013, 09:11:58 »
Hallo Christian,
´wenn ich mal so eine Messung vornehme, dann schneide ich aus einem Meterscheid in der Mitte ein Stück raus, spalte es noch mal mittig auf und schlage dann die Messdorne auf der frisch aufgespaltenen Seite ein.
Hier müßte man dann auf jeden Fall den feuchtesten Platz gefunden haben.
Ich vermute eher das es sich bei den Obstgehölzen dann um irgend einen Holzinhaltsstoff handelt der noch nicht richtig ausgewaschen ist und die Verbrennung hemmt.
Die Eiche soll ja auch erst mal ein Jahr nicht abgedeckt gelagert werden, damit die Gerbsäure richtig ausgewaschen wird.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Catweazle

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1658 am: 25.03.2013, 10:25:54 »
ich schneide mein Holz immer gleich auf 30er Stücke dann trocknet es schneller..

ich hab nur das Holz was länger sitzen soll auf 60er Stücke geschnitten da es sich dann besser aufsetzen lässt :)

Mein Armer 2L3 siegt im moment aus als hätte maqn ihn in einem Matschloch Versenkt..

Putzen lohnt sich aber hier noch nicht da ich noch lange nicht alles zuhause habe :)
Hui Wäller allemol

gruß Danny

Offline man leo

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Re: "Emmas" im Einsatz - Teil 2 - Fortsetzung
« Antwort #1659 am: 25.03.2013, 11:37:25 »
Also mir kommt es vor, als lebt ihr von der Hand in den Mund ? Heute in den Wald Morgen verheizen.
Ich habe Ofenfertig gespaltene Meterstücke sitzen, und die sitzen immer drei Jahre, Eichen noch länger. Sollte ich mal einen Winter kein Holz schlagen können, reicht es trotzdem.
« Letzte Änderung: 25.03.2013, 12:17:19 von man leo »
Gruß
MAN Leo