Hallo Andi
Bei dem ,,Talent „ fehlt es mir nur es in einer angemessenen Zeit zu schreiben
, ich brauche ein vielfaches die Tätigkeiten in ein Bericht umzuwandeln, doch ich finde es sehr wichtig mein auch begrenztes Wissen hier zu schreiben .Auch ein zutun Anderer,wie du,finde ich sehr wichtig. Über diesen Typs Einspritzanlage ist in vollen Zusammenhang wenig über der einstellung bekannt !
Und da sind wir auch beim eigentlichen Problem,
der Einspritzanlage von P1 und R3 oder auch N & L .
-Der ,,Laie“ hat den Vorteil = Er kann und nimmt sich meist mehr Zeit, hat häufig das GRUNDwissen aber leider nicht einmal
.
-Der Schmied / Landmaschinenmechaniker (wie ich ) ist beruflich meistens in der Zeit begrenzt, Zeit ist Geld ! ,und die Kosten dürfen den Nutzen meist nicht übertreffen ! So ist denn häufig schon mal,läuft und raus ! Ja Fusch. So hat man den keine Zeit sich was zu erfragen. Zumindest war es in späteren Zeiten wohl so ? ! (die Unterlagen/Papiere hatte ja auch selten einer)
-Der Monteur von MAN war meist noch teurer in Stundenlohn, hatte aber ein weitaus besseres Wissen über MAN, der hatte dann auch meist eine weiteren Anfahrweg ………… , und war in den späteren Jahren auch normal nicht verfügbar. Das Wissen über Bosch und Kugelfischer speziäl fehlte aber wieder .
-Kundendienst von Bosch und Kugelfischer, Teuer, der Trecker mußte da denn auch wohl meist hin...., sie hatten das wissen von ihrer Marke! aber meist nicht von MAN. Und dann noch der Regler von wieder einen anderen Hersteller ……… .
-Ja, der Dritte in Bunde war den doch wieder der Hersteller von Fliegkraftregler, Fa Heinzmann. Wobei man die Ersatzteile wieder über MAN bezog ………….. .
-Ein weiteres Thema ist dann wieder der Motoinstandsätzer, wo steht der ? Und die erneuerten Motoren sollen denn ja auch gut laufen ……… ! (unser einer hatte ein perfeckten Kurbel-Kolben-trieb, aber die E…….. )
Entergebnis = KEINER hatte richtiges Wissen ! Außer wohl die Ingenieure bei MAN .
Adolf B. kannte ich zwar ganz gut, habe ihn auch immer wieder ausgequetscht ,aber VIIIIIEEEL zu wenig .Ihn wurden aber die Baukomponenten , so gesagt, auf den Tisch geschmissen, und die sollen da rein ,(der Preis).
Was wäre gewesen, wenn auch eine Reiheneinspritzpumpe verwendet worden wäre. Ein großer Teil der Problematik wäre weg ! In der Reihenpumpe sind die einzelnen Bauteile ja zu ein Bauteil zusammengefügt, und ein normaler Landmaschinenmechaniker sollte sie so problemlos einbauen können ! Und der Boschdienst hätte sie zuvor richtig prüfen und einstellen können !(den einbau hatte Magne hier auch schon in Forum beschrieben).
Ich habe die Vermutung, das die Motoren von Werk häufig schon nicht gut eingestellt waren.Mir sagte mal wer, wenn wir die Motoren gemacht haben, dann liefen sie besser als von Werk.
Andi, das nur so auf dein ersten Absatz geschrieben, um es zu verdeutlichen, wie so ich es so ausführlich shreibe.Vielleicht sind ja bald die Laien die Profis
.
Das mit der Handförderpumpe war bei mir ja genau so. In Tank hatte ich vor gut Zehn Jahren einen neuen Boden eingeschweißt, der Tank WAR danach auch sauber. Das laufverhalten an Motor war ja aber auch auffällig, und da reicht das reinigen des Tanks ja leider nicht
. Mit den Vörderbegin geht es weiter in Bericht ………. .
Zu den Hebeln Nr. 52, Ich habe es von Andolf B. anders erklärt bekommen, aber das eine schließt das Andere nicht aus . Gut wäre es wenn du dein Motorenbauer noch einmal fragen könntest, wenn es denn möglich ist. Ich habe da auch noch einige überlegungen zu , dazu aber später mehr,wenn es denn so weit ist
.
Mit den Themperaturen an Motorblock wäre schon mal interessant, aber ich meine es ist denn nur mehr Neugierde. Das mit den Ölverlust an den Lagerschalen, vermute ich nicht so, dann müßte es beim 4-Zylinder ja noch schlimmer sein. Aber nach Gesprächen mit anderen Forumsmitgliedern, ist es bei den 4-Zylinder nicht so schlimm,mit den Lagerverschleiß hinten.
So,erst mal eeeeben genug geschrieben
vorerst Gruß Jens