MAN-Traktor.de Forum
Probleme und Fragen zum MAN-Traktor => Verschiedenes => Thema gestartet von: Prototyp 4P1 am 14.08.2012, 20:53:09
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Hallo MAN's,
Ich hab da was über das Verzinnen gefunden !
Evtl. hat jemand noch daran Interesse außer mir.
Dort gibt es noch mehr Interessante lehrreiche Videos finde ich.
http://www.oldtimer-tv.com/oldtimer/DE/tipps-tricks/index.php?Seite=187
Gruß Jürgen.
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Sehr guter Link.
Hier wird es wirklich optimal erklärt.
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Hallo Jürgen
Super link danke ich hatte es noch nie gesehen immer nur etwas darüber gelesen.
Gruß
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Hallo,
die Anleitung ist super, jedoch weiß jemand welchen Zinngehalt das Material haben sollte.
Oder welches eben am besten zu verarbeiten ist?
Gruß Daniel
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Hallo Daniel..
Ich kann dir Zwar jetzt nich genau sagen was für einen Zinngehalt man haben muss aber ich hab früher viel Verzinnt als ich noch als KFZ Mechaniker gearbeitet habe..
wir haben regelmäßig Unfallwagen gerichtet und Verzinnt und auch wenns darum ging den eigenen Golf zu Verbreitern war Spachtel eher Verpöhnt..
ich hab mir die Zinnstangen und das Flußmittel damals im Autozubehör gekauft.. war ein wenig Teurer als im Baumarkt aber dafür war es wenigstens genau für Karosseriearbeiten gedacht und nicht für ne Kupferdachrinne :)
gruß Danny
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Über den Zinngehalt kann ich leider auch nichts sagen, weis nur das es das sogenannte Karroseriezinn und Zinn für Spenglerarbeiten gibt.
Ich beziehe es von der Fa Kramp, da ich mich da als Kunde angemeldet hatte als ich mit den Arbeiten an meinem 45er begonnen hatte und nicht alle Dichtungsringe mit den Aufschlägen des Lama-Händlers bezahlen wollte.
Seltsamer weise ist hier das Karroseriezinn günstiger wie das andere für die Spengler Arbeiten. Es läßt sich aber recht gut verarbeiten, und bleibt über einen gößeren Temperaturbereich schön zähflüssig, so das es auf einer senkrechten Fläche nicht gerade wegläuft.
Die Tage sagte mir ein TÜV-Prüfer das man auch die richtige Verzinnungspaste haben müße. Hier gäbe es ebenfalls unterschiede. Wenn es die falsche für Instalationsarbeiten wäre, hätte man keinen Korrosionsschutz und das Metall/Blech würde duch die Zusammensetzung der Paste angegriffen und es würde sich gerade wieder frischer Rost bilden.
Da war ich natürlich etwas nervös geworden und hatte umgehend mal nachgesehen, auf der Flasche meiner Verzinnungspaste steht aber drauf "Zum Verzinnen", also müßte ich die richtige haben.
Vieleicht können aber hierzu unsere KFZ-Profis wie Catweazel oder Mortel noch etwas Licht ins dunkel bringen.
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ruf mal bei Becker und Solbach an Karl Ernst..
ich hab mir das zeug wie gesagt damals immer beim Autozubehör geholt und muss leider gestehn icvh hab nie wirklich gelesen was auf der Flasche stand.. :-\
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Vielen Dank für eure schnellen Antworten. Ich werde mich mal nach dem Karosseriezinn umsehen.
Wenns dann soweit ist, stelle ich Bilder meiner ersten Zinnversuche ein :)
Gruß Daniel
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der Vorteil beim Verzinnen ist das du das Zinn so oft warm machen und weiter verformen kannst wie du willst..
ich finde es angenehmer als Spachteln weil wenn da die Spachtelmasse hart wird is essig mit weiter machen... ;)
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Hallo Dany
ist aber ganz schön schwierig das Zinn auf das Blech zu bekommen so das man im anschluss
alles feilen oder schmiergeln kann.
Gruß
Daniel
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der Karosseriemeister bei uns im Betrieb sagte immer.. wer nicht gut Verzinnen kann soll mehr nehmen..
lieber zuviel drauf und dann glattschleifen.. als zuwenig und dann nachzinnen oder Spachteln..
ist bissel übungssache aber wenn man den Bogen einmal raus hat ist es ne feine sache.. :)
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An dem Bogen bin ich auch noch am feilen :)
Danny, was hast du als Spachtel genommen um das Zinn glatt zu verstreichen?
Ich habe mal was gehört man sollte ein Stück Palmholz nehmen, da dies Ölhaltig wäre und am besten ginge.
Wüßte jetzt aber nicht wo man das her bekommen soll.
Mit einer Metallspachtel habe ich ja auch schon mal probiert, ging eigentlich nicht schlecht, nur darf sie nicht zu heiß werden.
Mein letzter Versuch war mit einem Stück Melaminharz Klötzchen, da habe ich bisher das beste Ergeniss erziehlt. Es ist recht Hitzebeständig und das Zinn bleibt darann nicht hängen.
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ich hab mir ein stück Buchenholz genommen und hab mir mit der Flex nen griff draus hemacht..
damit ging es sehr gut.. nen schwamm dazu legen um das Holz ab und zu feucht abwischen.. :)