Autor: Oily Thema: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung  (Gelesen 4936 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Oily

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 360
    •  
Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« am: 18.02.2024, 13:53:14 »
Hallo zusammen

Ich habe in den vergangenen Jahren schon einige Fahrzeuge gehabt (bzw. habe diese noch), welche eine ZF7419 Hydrolenkung verbaut haben.
Diese Lenkungen gab es beispielsweise im Magirus Mercur und Saturn, im frühen Unimog 406, im Hanomag Radlader B8AF, im MAN 4S2/4R2, Mercedes 911 Rundhauber und in verschiedenen Kramer Radladern wie KS510 oder KS511.

Als MAN-Fahrer mit Affinität zur Sonderausstattung umtreibt mich natürlich der Gedanke, diese Lenkung in einen B45a oder in einen 4S2 einzubauen. Wenn auch die Lenkstockhebel und die Anordnung der Hydraulikpumpen unterschidlich sind, so sind die Sitzpositionen beider Schlepper und somit auch die Lage des Lenkgetriebes bedingt durch das ZF 20/18 Getriebe ziemlich identisch.

Gestern habe ich in Kröv an der Mosel eine ZF7419 weggeholt.

Wer aber jetzt denkt, die Lenkgetriebe seien alle gleich, der sei gewarnt. Die gibts mit linkgängiger und rechtsgängiger Lenkspindel.
Einen Vorteil gegenüber anderen Lenkungen hat die 7419. Man kann das Lenkgetriebe gespiegelt einbauen und die Lenkwelle von der anderen Seite her einstecken. So ist die Lenkung für gezogene wie geschobene Lenkstangen geeignet.
Mein Lenkgetriebe hat jedenfalls die Richtige Drehrichtung am Lenkstockhebel, wenn das Getriebe mit den Ölleitungsanschlüssen nach hinten gerichtet eingebaut wird. Das sollte beim 4S2 so auch serienmäßig sein.


Aber die Tücke steckt wie immer im Detail. Es gibt unzählige Varianten der 7419.
Angefangen bei den verschieden langen Lenksäulen, welche man aber noch leicht adaptiert bekommt.
LKW-Lenkgetriebe hatten zudem noch einen Schleifkontakt für die Hupe verbaut.
Auch die Gehäuse nebst ihrer Befestigungsbohrungen (Lochbilder) sind unterschiedlich. Hier lässt sich aber ein passender Aufnahmebock schweissen.
Der Betriebsdruck ist bei allen Lenkungen 70 bar und die Amplitude des Lenkstocks 90°.
Späte Lenkgetriebe haben einstellbare Lenkbegrenzungsventile, erkennbar an den zwei Stiftschrauben mit Kontermuttern  unten am Korpus.
Bei der Übersetzung gibt es aber drei verschiedene Ausführungen: 1:20 mit 5 Lenkradumdrehungen, 1:16 mit 4 Umdrehungen und 1:13,4 mit 3,3 Umdrehungen. Da die Lenkung mit 245 mKg an der Lenkwelle und mit 4to Achslast angegeben ist, wird das kein Problem darstellen, sich allenfalls in der Direktheit der Lenkung bemerkbar machen.
Meine Lenkung macht seltsamerweise 4,5 Umdrehungen.
Auch die Lenkwellen scheint es in verschiedenen Längen zu geben.
Lenkstockhebel gibt es auch in unterschiedlichen Kröpfungen und wahrscheinlich auch verschiedenen Längen.
Diese sind aber gesenkgeschmiedet und lassen sich daher warm umformen.

Ich verfüge über die ZF Druckschriften
ZF-Spindel-Hydrolenkung   Montage, Einbau und Bedienungsvorschriften
und
ZF Spindel-Hydrolenkung   Wartungsanleitung für Werkstatt und Fahrer.

Allerdings fehlt mir eine Stückliste für den MAN. Gabs da was MAN-spezifisches für die Sonderausrüstung?

Hier habe ich eine Magirus/Hanomag-Liste aufgespürt, welche wahrscheinlich zum größten Teil verwendbar ist.
https://hanomag.ce-mu.de/hano/michaele/hanomag_d/pdf/magirus/Magirus_Deutz_Spindel-Hydrolenkung.pdf

Einige Erkentnisse habe ich auch aus diesen Threads ziehen können:
https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?t=43851
https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?t=74951

An der Stelle gleich mal die Frage an die Experten, wieviele Lenkradumdrehungen eine werkseitig verbaute 7419 im 4S2 hat. Und die Länge der Säule vom Flansch des Mantelrohres bis zur Lenkradmutter wäre wichtig.

LG Marc


« Letzte Änderung: 19.02.2024, 11:36:12 von Oily »

Offline MAN-fantast

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 5435
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #1 am: 09.03.2024, 15:39:41 »
Hallo Marc,

bin gerade über Dein Thema gestolpert, denn das Forum war bei mir in Februar außer Funktion für 2-3 Wochen.

Ich verfüge über die gleiche ZF Druckschriften wie Du.  Zusätzlich habe ich die 1. Auflage des roten Hefts und spezifisch für MAN eine ET-Liste für die 7419 Lenkung nach Stückliste 7419 100 721.  Sie ist für die Typen 4S1/2 und A50A gültig, sollte auch für die andere Varianten mit 20/18 passen.  Auf jeden Fall ist B45A unter Gruppe "Lagerbock" erwähnt, über Teile für Antrieb/Befestigung der Pumpe steht nichts weder für 9624/0024M noch 9614M.

Für MAN wurde die Ausf. mit Übersetzung 20:1 benutzt (5 Lenkradumdrehungen).  Deine angefragte Länge ist etwas schwer zu messen mit angebautem Lenkrad, aber:  Vom Flansch bis Oberkante der Lenkradnabe ist es ziemlich genau 290 mm (Säule mit mechanischer Lenkbegrenzung).  Mein zweiter 4S2 ist ohne verstellbare Lenkbegrenzung ausgestattet, ist mal umgekippt und deshalb ist die Lenkspindel samt das Mantelrohr repariert/ausgetauscht worden.  Das gleiche Maß ist dort 280 mm.
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Oily

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 360
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #2 am: 10.03.2024, 12:09:45 »
Moin

Magne, vielen Dank für die Infos zur Lenkung.
Die Lenkung aus dem Radlader passt wider Erwarten so leider nicht. Man kann das Lenkgetriebe zwar beidseitig nutzen, aber im MAN mit A-20 Getriebe schlägt dann der Schalthebel am Schaft des Lenkgetriebes an, da der Korpus schon sehr ausladend ist. Ich hatte mich von der Lage der Ölleitungsanschlüsse täuschen lassen. Die sind aber unabhängig von der Einbaulage ringsum möglich.
Nun habe ich noch ein paar fühe Unimog U65 Lenkgetriebe besorgt und werde aus beiden Ausführungen  passende Lenkgetriebe für das A-20 bauen.
Das 7419 aus dem Radlader hat eine rechtsgängige 16:1 Lenkspindel, welche ich nicht brauchen kann, aber dafür eine recht kurze Lenkwelle. Die hat von Mitte Lenkgetriebe bis Anlagefläche Kronenmutter 241mm (siehe Maß C, bzw II im Datenblatt ZF 7419).
Dem Vernehmen nach müsste das mit dem Unterteil des 4S2 identisch sein.
Das Unterteil mit einem stark verkröpften Lenkhebel sollte dann funktionieren.
Das Unimog Lenkgetriebe sollte unverändert mit der langen Lenkwelle (Maß C 306mm) in Verbindung mit einem geraden Lenkhebel genauso funktionieren. Der Freiraum der Lenkhebel bei B45a wie auch bei 4S2 über der Rutschkupplung sollte in beiden Fällen ausreichen.
Das Unimog Lenkgetriebe hat eine linksgängige Lenkspindel mit 20:1, was mit 5 Lenkradumdrehungen der Lenkung des 4S2 entspricht.
Die geht dann auch bei richtiger Einbaulage richtig herum, sprich wenn man nach links lenkt, dann geht der Lenkhebel nach vorne. Die beiden Ölleitungen würden dann anstatt hinten an der rechten Seite liegen, was auch günstiger wäre, da man sich beim Schalten nicht die Hände an der Hohlschraube aufschlägt.
Die genaue Position auf dem Getriebeblock steht noch nicht genau fest. Da muss ja noch etwas Platz am Tank und an der Instrumententafel geschaffen werden. Allzu hoch darf das Lenkgetriebe auch nicht, da sich dann das Bremspedal an der Lenkwelle aufhängt.
Jedenfalls sind die Fotos von Johnyboys (mittlerweile Peter Schmitz) 4S2 sehr aufschlussreich. die Lenkung scheint ja orginal verbaut zu sein.
https://forum.man-traktor.de/traktoren-der-mitglieder/man-4s2/20/
Alles andere im www kann ich nicht einschätzen. da ist sehr viel gebastel dabei, aber viele behaupten, das sei orginal.

Gab es da im Laufe des Produktionszeitraums denn Änderungen ausser der hydraulischen Lenkbegrenzung?

Mittlerweile habe ich noch den Auszug 46,4  ZF-Spindel-Hydrolenkung 7419, 7425 aus dem Werkstatthandbuch Mercedes,
die Brochüre ZF-Spindelhydrolenkung nebst sämtlicher Datenblätter zu den einzelnen Typen,
und die Arbeitsanleitung für Arbeiten an der ZF-Hydrolenkung Daimler-Benz AG.
Was den Aufbau, die Fehlersuche und die Einstellung angeht, bin ich jetzt bestens aufgestellt.
Ich hab ja noch die stille Hoffnung, dass die Lenkungen intern identisch sind und somit auch sämtliche Dichtringe .

Gab es die ZF 7419 denn auch optional für den B45a, oder wieso ist der in der Stückliste erwähnt?
An der ET-Liste 7419 nach Stückliste hätte ich Interesse. Wäre toll, wenn Du mir die relevanten Seiten zukommen lassen köntest.

LG Marc



« Letzte Änderung: 10.03.2024, 12:50:16 von Oily »

Offline MAN-fantast

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 5435
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #3 am: 11.03.2024, 07:25:25 »
Hallo Marc,

zu Deinen weiteren Fragen kann ich leider wenig beisteuern.  Ich habe auch nur wenigen 4S mit Hydrolenkung studieren dürfen, aber es sieht aus wie die ersten als Oberteil ein Flansch mit Schleifkontakt für die Hupe und Mantelrohr weiter hoch bekamen.  Diese Lenkung hatte keine verstellbare Lenkbegrenzung eingebaut, die Stellschrauben auf den Achsgabeln wurden wie gewohnt dazu genutzt.   Später wurde ein komplexer Oberteil mit mechanischer Begrenzung eingesetzt.  Die Ausf. hydraulische Begrenzung wurde m.E. nie an Eckhauber-MAN's benutzt.

Ich habe zwei Exemplare der aktuellen ET-Liste von ZF und kann gerne die eine abgeben.  Darüber können wir uns besser über PM einigen/abmachen.
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Oily

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 360
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #4 am: 11.03.2024, 08:55:14 »
Moin

Die unterschiedlichen Mantelrohre an den 4S2 waren mir schon aufgefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob da auf Dein Lenkgetriebe nach dem Überschlag mal ein verkehrtes Mantelrohr montiert worden war.
Ohne hydraulische Lenkbegrenzung waren nur die ersten Lenkungen. Die arbeiteten aber hydraulisch weiter, obwohl der mechanische Lenkanschlag schon erreicht war.
Oben in dem verlinkten Hanomag/Magirus Text steht weiter unten auch, dass beim B8AF die komplette Lenkung in eine neue Version getauscht werden soll, wenn da ein Defekt vorliegen sollte.
Die haben bei ZF wohl schnell gemerkt, dass das nicht das gelbe vom Ei war.
Diese alten Lenkgetriebe sind aber kaum im Umlauf. Zumindest habe ich in den vielen Jahren noch keins ohne die beiden Stellschrauben gesehen.

Aber eigentlich gings mir mehr um die Befestigung auf dem Getriebe. Da habe ich schon mehrere verschiedene Lagerböcke gesehen mit unterschiedlichen Anzahlen von Knotenblechen, mache aus Stahlguss, andere geschweisst.. Auch die Hälse an den Lenkwellen waren unterschiedlich lang.
Dann Instrumententafeln mit Rezess und abgekantete Tanks und widerum zurückgesetzte Lenkgetriebe wo dann nichts verändert wurde.
Was ist orginal und was Umbau?

Eine Kopie hätte mir auch gereicht, aber wenn Du die Liste doppelt hast und eine verkaufen möchtest, dann wäre ich natürlich auch nicht abgeneigt.

Rest über PN.

LG Marc
« Letzte Änderung: 11.03.2024, 10:33:03 von Oily »

Offline MAN-fantast

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 5435
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #5 am: 11.03.2024, 11:57:24 »
Hallo Marc,

also, ich kann nur für meine zwei 4S2 mit Sicherheit sprechen (hatte mal ein dritter, ist verkauft) und sie wurden alle ab Werk mit Hydrolenkung ausgeliefert.  Es ist keine Änderungen am Instrumententafel gemacht, ein Stück vom Tanktragbock ist rausgeschnitten und die Kante vom Tank ist im Bereich hoch gebogen.  Eine interessante Entdeckung machte ich aber jetzt; meine S haben unterschiedliche Deckel für das Schaltgetriebe!  Das heißt; der eine Deckel hat rechts ein gegoßenes Fundament (fluchtet mit dem am links), deshalb ist der Lagerbock (aus Blech) dort ein wenig niedriger und unten anders gebohrt.  Ich finde die Lösung weit stabiler als die andere nur von zwei 10 mm Deckelschrauben befestigt.  Für B45A ist es wohl nicht so interessant, bin aber bei Interesse bereit Bilder zu machen. 
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Oily

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 360
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #6 am: 11.03.2024, 12:27:35 »
Hallo

Das ist interessant.
Auf meinem Schaltdeckel am B45 gibt es rechts keinen Anguss, da müsste ich dann an die beiden Befestigungsschrauben mit dem Stützlager. Das ist bei einem deiner Könige dann auch so, wenn ich das richtig verstanden habe.
Das müsste dann die ältere Ausführung sein und später dann die mit dem verstärkten Schaltdeckel.
Kannst Du das anhand der VIN und Baujahre deiner Beiden bestätigen?
So sind wir jetzt schon bei mindestens 3 Ausführungen/Stücklisten.
Einmal Blechhalter lang, Blechhalter kurz und dann noch Gusshalter kurz.
Ja, mach mal ein paar Bildchen, die sagen bekanntlich mehr als Worte.

In der Ersatzteilliste 2S2/4S2 ist nur der Deckel ZF 2.221.2 ohne Anguss abgebildet und für Ausführung mit Spindel-Hydrolenkung der Lagerbock ZF 33.941.0 und das Stützlager ZF 33.942.0(lange Blechausführung) angegeben.
Dann wirds die ersten Gehäusedeckel wohl bei härterer Gangart zerrissen haben und ZF hat dann nachgebessert.

Dem Vernehmen nach hatte MAN den verstärkten Gehäusedeckel spätestens im Sommer 1958 in Serie beim S verbaut.
Hier ein 4S2 mit GD48 und verstärktem Deckel:
https://www.agrarheute.com/technik/fahrbereiter-originalzustand-man-4-s-2-allrad-fuer-19500-euro-562103



LG Marc
« Letzte Änderung: 11.03.2024, 13:35:48 von Oily »

Offline MAN-fantast

  • > 500 Beiträge
  • *****
  • Beiträge: 5435
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #7 am: 11.03.2024, 16:22:12 »
Hallo nochmals,

die Hydraulikrohre störten ja wirklich, aber der Unterschied sollte möglich zu erkennen sein.  Bei der verstärkten Deckel-Ausführung wurde rechts drei M12 Schrauben zur Befestigung benutzt.

Meine Könige langten in Norwegen fast gleichzeitig in 1958 an, 22. Mai bzw. 10. Juni.  Der erste hat seltsamerweise der verstärkte Schaltdeckel.  Späteren, überlebten S mit Hydrolenkung gibt es bei uns leider nicht, so wann der Wechsel statt fand wird von meiner Seite nur Spekulation sein.
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Oily

  • > 250 Beiträge
  • ****
  • Beiträge: 360
    •  
Re: Die ZF 7419 Spindelhydrolenkung
« Antwort #8 am: 12.03.2024, 10:43:12 »
Moin

Danke für Deine Mühe mit den Aufnahmen.
Die Bilder sind sehr aufschlussreich.
Dann wirds bei mir so werden, wie auf dem oberen Foto.
Beim B45a mit der Größe 2 Achse mache ich mir da keine Sorgen wegen der Stabilität.
Beim 4S2 und da besonders mit Frontlader wird das so in der alten Ausführung wahrscheinlich nicht lange gehalten haben.

Ich hatte mich gestern noch mit der Frage beschäftigt, warum einige Schlepper einen Rezess an der Instrumententafel im Bereich der Lenksäule haben und andere nicht.
Jetzt habe ich in die Ersatzteillisten von B45a und 4S2 geschaut und gesehen, dass die Instrumententafeln grundsätzlich den Rezess haben sollten.
Warum dann einige Schlepper in dem Bereich eine gerade Kante haben ist mir schleierhaft.
Ob da MAN in alte Gitterboxen gegriffen hat, wenn nichts anderes verfügbar war?

LG Marc
« Letzte Änderung: 12.03.2024, 11:01:41 von Oily »