Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 221761 mal)

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Offline Daniel

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #100 am: 10.11.2010, 18:46:31 »
Hallo Zusammen

Ich finde diese Version nicht schlecht gefällt mir ganz gut muss mal sehen wie sie an meinem 4N2 aussieht.

Gruß
Daniel
Gruß
Daniel

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #101 am: 10.11.2010, 18:59:08 »
Hallo Rudi,

"der Kranhaken" ist ein notwendiges Teil um unseren Anhängertypen an MAN's zu nutzen.  Die Anhängerkupplung am obigen Bild hat bis jetzt keine Hubketten welche normal in den Hubärmen des Krafthebers befestigt werden.

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 10.11.2010, 19:00:54 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline MAN-Ostbelgien

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #102 am: 10.11.2010, 19:06:34 »
Hallo Magne,

warum sollte ich mich nach HS. deplazieren, wenn Du schon eine Abbildung vorliegen hast. Einfach toll, Du hast nicht nur zu allem Erklärungen sondern auch noch die entsprechende Dokumentation zur Hand.

Danke, Leo

Karl-Ernst, ich gehe davon aus, dass das Bild von Magne reicht, ansonsten melde Dich ich fahre gerne zu HS. um noch andere zu machen.

Gruß, Leo
Gruß, Leo(nard)

Offline BulliBaer

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #103 am: 10.11.2010, 20:17:22 »
Hallo Magne,

vielen Dank für die Erklärung. Bei uns wäre das für die Polizei ein gefundenes Fressen ... sowas ist bei uns nicht erlaubt, hier müssen richtige Zugmäuler für teures Geld verbaut werden, wenn man einen Anhänger mit Zugöse ziehen will ...  :'( ...

Gruß ... Rudi ...
wenn Du auf die Schnauze fällst, so ist das nur ein Grund aufzustehen.

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Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #104 am: 10.11.2010, 20:20:07 »
Hallo zusammen,
das Bild von Magne reicht völlig aus, und ich bin wieder mal absolut von Magnes Lupentechnik begeistert.
So in der Art wie es auf dem Bild zu sehen ist hatte ich mir die Lösung auch vorgestellt.
Ich denke er hat auf der innenseite des Rohres einen Metallwinkel befestigt, damit er das Rohr dann von der Innenseite der Kotflügel her anschrauben kann, und dann innen im Rohr noch eine kleine Unterkonstruktion worauf dann das Lampengehäuse geschraubt ist.

Die Unterfluranhängung wie sie auf dem Bild von Magne zu sehen ist halte ich für eine optimale Lösung, und ist auch viel im europäischen Ausland zu sehen, nur bei uns in Deutschland ist sie glaube ich nicht für den Straßenverkehr zugelassen oder hat es da eine Änderung gegeben? In Irland zum Beispiel habe ich noch nie eine andere Lösung gesehen einen Anhänger anzuhängen. Da der Zugpunkt für den Anhänger unterhalb der Hinterachse liegt neigt der Traktor bei erhöter Zugleistung nicht zum aufsteigen.

@ Magne
Wie hoch ist denn die max Stützlast bei dieser Unterfluranhängung?
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #105 am: 10.11.2010, 21:39:54 »
Hallo

@ Rudi, meine MAN's laufen nur bei meinem Hof, nimmer die Strassen entlang.  Die Fuhre am Bild wäre auch bei mir ein Fund für die Polizei gewesen !

@ Karl-Ernst, zu Deiner Frage habe ich keine vernünftige Antwort.  Die meisten Unterfluranhängungen wurden bei unserem damaligen Importeur angefertigt - auch örtliche Schmiede hatten sowas gebastelt.  In der MAN-Zeit war nicht alles bei uns besonders streng, die Hauptsache war dass die Traktoren effektiv arbeiten könnten ...

MfG
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #106 am: 11.11.2010, 06:50:18 »
Guten Morgen Jungs :-) , also die Aufnahmen unten sind stark im kommen um nicht zu sagen es gab sie auch bei uns im Osten schon ewig .Hab Euch mal einige Beispiel mitgebracht und sie sind durchaus legal !
Gruss Jürgen







Gruß Jürgen

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Offline BulliBaer

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #107 am: 11.11.2010, 08:46:05 »
Hallo

ich meine mich sehr dunkel daran erinnern zu können,, dass wir damals bei der Bundeswehr auch so ähnliche Anhängerkupplungen gehabt zu haben. Allerdings waren dies zwar Haken, aber so gestaltet wie ein automatisches Zugmaul, in dem der Haken nach unten wegzuklappen war um den Anhänger abkuppeln zu können. Diese nannte sich allerdings Natokupplung.

Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Hakenkupplung_Natokupplung.jpg

Gruß ... Rudi ...
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Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #108 am: 11.11.2010, 08:47:53 »
jo die guten alten Pfotenklemmer!
Gruß Jürgen

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Offline Daniel

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #109 am: 11.11.2010, 09:05:53 »
Hallo Zusammen

Zu den Anhängungen kann ich nur sagen das wir In Frankreich bei schwehren Hängern meistens die Zugpendel Variante verwenden. Letzztes Jahr habe ich mir eine Rundballenpresse zugelegt die ich an meinem Agrotron fahre. Diese war auch als zugpendelvariante vom Hersteller Installiert worden, habe sie mir aber dann als normales Zugmaul umgebaut da bei der Zugpendelvariante die Deigsel immer in den Schwad hängt.

Die Untenanhängung wird wegen dem Besseren Schwehrpunkt mittlerweile bevorzugt.

Gruß
Daniel
Gruß
Daniel

Offline M-verfahren

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #110 am: 11.11.2010, 14:32:41 »
Hallo Karl Ernst , wär das was für dich ? Stehen momentan bei e-Bay
gruss Jürgen





Gruß Jürgen

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Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #111 am: 11.11.2010, 20:12:54 »
Hallo Jürgen,
kennst du zufällig die Auktionsnummer von den Lampenverkleidungen?
Die wären ja evtl auch eine gute Möglichkeit, müßte man mal sehen wie teuer die sind.
Ich hatte heute schon mal an ein Kunststoffrohr gedacht, da ich einen Rest der gerade passen würde noch in der Ecke stehen habe, und weil es für mich leichter zu verarbeiten wäre als Blech.
Allerdings hat man da dann wieder die Probleme mit dem befestigen des Rohrstückes auf dem Kotflügel und mit der Lampe im Rohr.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Danny

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #112 am: 11.11.2010, 20:32:55 »
Bei den Haken handelt es sich um einen Hitchhaken.Durch die anordnung unter der HA ist ein aufbäumen des Schleppers unmöglich.Zu DDR Zeiten waren sehr viele ZT 300/303 320/323 damit ausgerüstet,aber an einen Famulus habe ich das auch noch nicht gesehen.Ist das deiner Jürgen?

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #113 am: 11.11.2010, 22:05:47 »
Ich habe mir soeben zwei Rückleuchten bestellt.
Sie haben einen Durchmesser von 115 mm und sind Dreikammer Lampen.
Wenn ich mir dafür ein Rohr mit max 120 mm Innendurchmesser besorge dürfte dies auf den Kotflügeln auch ganz gut aussehen.
Immerhin sind die Kotflügel gut 40 cm breit.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #114 am: 11.11.2010, 22:22:00 »
Hallo Karl-Ernst,
ich brauche für meinen AS440A auch noch Rückleuchten.
Ich bin schon gespannt, wie diese Variante bei deinem MAN aussieht.

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #115 am: 13.11.2010, 22:37:18 »
Ich habe die letzten Tage und auch in der nächsten Zeit eigentlich keine richtige Zeit um was zu machen, aber so ein bischen was muß doch immer gemacht werden, und manchmal lässt sich ja auch so ein Stückchen MAN zwischen die Arbeit schieben.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - PB121504013.jpgIm wesentlichen habe ich halt die Blechteile  entlackt, ein bischen grundausgebessert, so das halt nur noch der letzte Schliff fehlt und grundiert.
Das Entlacken geht mit dem von Eiefel-MAN empfolenen Entlacker wirklich gut und es ist vorallem nicht Arbeitsaufwendig. Gut einstreichen, den nächsten Tag noch mal erneut einstrichen und übernächsten eifach abwaschen. Hier mal das Ergebniss von der Motorhaube und Amaturenbrett.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - PA261489002.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - PB081500009.jpgDie Schleifspuren auf dem Amaturenbrettsind vom glattschleifen der zugeschweißten unnötigen Löcher.
Es ist doch erstaunlich wieviele Löcher im Laufe der Jahre in so ein kleines Blechteil gebohrt werdenInstandsetzungsbericht meines 4R3 - PB081501010.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - PB081502011.jpg
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #116 am: 13.11.2010, 22:50:07 »
Hallo Karl-Ernst, das Entlackungsmittel macht ja richtig gut Arbeit.

Ich habe ja auch noch einiges zu Entlacken, und überlege, ob ich mir auch mal einen Liter kaufe.
Kommst du mit einem Liter aus?

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #117 am: 13.11.2010, 23:01:45 »
Hallo Jörg,
ein Liter ist relativ schnell weg, je nach dem was gemacht werden soll.
Der Händler gibt an 3-4 m² pro Schicht mit einem Liter, und gerade bei den Kotflügeln hat man die Fläche schnell zusammen.
Was wichtig dabei ist, das das ganze alles warm steht, am besten bei 20 Grad, unter 10 Grad soll man nicht arbeiten.
Beim ersten Auftrag hat es zwischen 2 und 4 Schichten Lack abgetragen je nach stärke der Lackschicht.
Um so weiter man sich nach unten vorarbeitet um so schwieriger geht es da der Lack durch die zunehmende alterung auch immer fester und wiedstandsfähiger ist, und dann am sollte man am besten mit einem Hochdruckreiniger mit heißem Wasser abwaschen, das hilt auch noch mal beim lösen der Lackschichten. Auf jeden Fall streiche ich lieber mal ein paar Euros Entlackungsmittel auf als das ich den ganzen Staub beim abschleifen schlucke, und zum anderen würde ich mir ja auch die ganze Werkstadt einstauben, abgesehen davon schleife ich sowieso nicht so gerne. Jetzt muß ich erst mal Gas geben um die noch anliegenden Holzarbeiten in der Werkstadt fertig zu bekommen um das ich mir dann das Getriebe reinholen kann zum entlacken, weil jetzt noch draußen in der Garage einstreichen funktioniert nicht mehr, dafür ist es dann schon zu kalt.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #118 am: 13.11.2010, 23:11:32 »
Dann habe ich noch mittlerweile einen Hinteren Kotflügel grün lackiert und auch die Achsverstrebung welche mir mein Bekannter noch mal nach geschweißt hatte und auf der Seite des Differenzials das verbogene Gewindestück gerichtet hatte. Diese hatte ich auch diese Woche wieder zurück erhalten. Es wurde halt einfach mal Zeit für mich mal etwas grüne Farbe mit ins Spiel zu bekommen.
Hier noch der Kotflügel Instandsetzungsbericht meines 4R3 - PB121503012.jpgDa ich mich dieses Wochenende nicht von der Werkstadt trennen darf, da ich sonst meine Fenster nicht früh genug fertig lackiert bekomme wird sich wärend der Trocknungszeit bestimmt noch mal die Zeit finden etwas an dem Frontgitter der Kühlermaske zu machen.
Die Stäbe einzeln richten wird wohl kaum gehen, das hatte ich schon mal ansatzweise probiert.
Vermutlich werde ich alles auseinader trennen, dann einzeln richten und wieder zusammen schweißen.
Dann lernt man wenigstens auch das Autogenschweißen ein bischen besser bei dem dünnen Zeug
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - PB121506014.jpg
Eigentlich hatte ich heute noch vor die Achsverstrebung an die Vorderachse zu montieren und diese dann mit dem Halbrahmen zusammen zusetzen, das war mir allerdings nicht mehr geglückt, da mich der Besitzer des Mobilsägewerkes kurzfristig angerufen hatte das er es morgen wieder abholen will. So habe ich dann heute Mittag hinten auf meinem mittlerweile wieder engschlammten Holzplatz bei stömendem Regen gestanden und das Sägewerk Fahrbereit gemacht, da waren dann auch wieder drei Stunden weg wie nichts.
Allerdings habe ich zwischen druch ein bischen an meinem Frontgitter weitergearbeitet.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #119 am: 14.11.2010, 08:19:58 »
Hallo Karl-Ernst,
ich hatte meine Streben mit Laminatstücken gegeneinander
abgestützt, und ausgerichtet. Das ging einigermaßen.

Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Kühlergrill (3).jpg

Seit ist die Kühlermaske incl. Gitter beim Karosseriebetrieb, in dem Dieter immer jobt.
Ich hatte die nur mal mitgenommen, um mir Tipps fürs Ausbeulen zu holen, da meinte der Chef,
laß man hier, das macht der Senior zusammen mit Dieter, damit er das lernt.

Inzwischen hat er schon so viel Zeit dafür gebraucht, aber er rückt sie nicht raus, solange sie nicht
perfekt ist. (Handwerkerehre). Ich bin gespannt, was ich dafür abdrücken muß.

Das Ergebnis der Laminataktion siehst du unten, ich hatte zu früh auf  "schreiben" gedrückt.

Gruß
Jörg

PS: ich habe gehört, daß ihr heftig Regen habt, und auch schon Einige abgesoffen sind.
Da kannst du froh sein, daß du oben auf dem Berg wohnst. Bei uns nieselt es nur ein wenig.
« Letzte Änderung: 14.11.2010, 08:45:26 von Lef. »