Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 220457 mal)

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Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #200 am: 07.01.2011, 12:59:38 »
Hallo Magne,
Danke für deinen Hinweis auf die zwei Dichtringe für die Bremswelle, habe sie jetzt auch in der ETL gefunden.
Die Abbildung vom Bremsband ist wie bei dir mit der Zapfenschraube. Ich denke das wurde vieleicht von ZF geändert ohne die bei MAN groß anzukündigen, oder das MAN deswegen keine neue Zeichnung dafür in die ETL´s reingehängt hat.
Wenn der Lagerbolzen doch nur durch seine Presspassung zum Getriebe abdichtet wie du schreibst, dürfte er sich doch normal nicht drehen oder ein Stück reindrücken lassen. Jetzt werde ich beim reinfüllen des neuen Getriebeöls natürlich mal langsam tun und den Lagerbolzen für den Handbremshebel und die Bremswelle erst mal beobachten ob da was feucht wird.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline NicNic

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #201 am: 07.01.2011, 21:00:24 »
Hallo Magne
Die neuere Ausführung der Handbremsbänder habe ich an einem 4R3 aus 1963 verbaut.2005 habe ich diese neu belegt.
Auf anfragen zu dieser Ausfürug habe ich nur KOPFSCHÜTTELN (unwissenheit) bekommen.
Es ist aber möglich auf das alte System umzurüsten.
Güsse aus SH Ulli

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #202 am: 07.01.2011, 22:00:11 »
Hallo Ulli,

das mit dem Kopfschütteln in dieser Sache kenne ich auch - habe bei ZF, Deutz und Güldner angefragt, aber diese Bänder sind total unbekannt.  Persönlich finde ich dieses System besser als das alte zu betätigen, der Handbremshebel ist eine Art "weicher".  Auf das alte System umzurüsten ist ja möglich, denn die Zapfenschraube ist im Getriebegehäuse eingeschraubt und nicht vom Achsrohr abhängig.

Zwei andere Merkmale an neueren 4R3 sind mir zusätzlich aufgefallen; die Motorhaube mit zwei Ränder (anders verschweisst) und die Vorderradbolzen (auf dem Bild).  Diese Radbolzen sind doch in der ETL erwähnt, aber die Nabe ist auch geändert worden; d.h. man hat hier kein Platz für die ehemalige Flachmutter ...

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #203 am: 08.01.2011, 12:37:16 »
Jetzt wollte ich mich doch an der Notwendigkeit vorbei Schummeln die Rutschkupplung auf zu machen, da der Flansch der Antriebswelle nach vorne damit verschweißt ist,Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1061599Rutschkupplung.jpg aber als ich dann heute Vormittag unter dem Schlepper lag um zu sehen wo die Ablassschraube für das Getriebeöl ist habe ich bemerktdas vorne am Allradabtrieb zur Rutschkupplung Öl raus läuft.
Also muß ich doch drann.
Ist aber auch gut so, dann habe ich wenigstens nicht gepfuscht.
Herr Streiber hatte mir ja auch schon dazu geraten, wenn ich schon so viel machen würde dann sollte ich das auf keinen Fall auslassen meinte er.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #204 am: 08.01.2011, 13:01:50 »
Hallo Karl-Ernst,
ich denke, es ist richtig die Rutschkupplung zu reinigen.
Gerade weil du den Allrad auch im Wald und beim Schneeschieben brauchst.

Meine war total verölt, die wäre unter Last bestimmt gleich durchgedreht.

Total ärgerlich ist natürlich dieses blöde Anschweißen. Hoffentlich sind die
Gewinde nicht hin, damit du die Welle nachher vernünftig anschrauben kannst.

Gruß
Jörg
« Letzte Änderung: 08.01.2011, 16:21:21 von Lef. »

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #205 am: 08.01.2011, 19:04:22 »
Hallo Jörg,
Die Rutschkupplung habe ich jetzt auseinander, leider sind durch das anschweißen sämtliche Einstellschrauben mit angebacken, und die Schrauben mit denen der Flansch sonst verschraubt ist, sind natürlich alle abgebrochen.
Ich gebe jetzt erst mal das Kupplungsgehäuse einem Bekannten mit das er mir die Fläche wieder abdreht das alles plan ist, vieleicht werden dabei die Einstellschrauben ja auch wieder frei mal sehen. Die anderen muß ich halt mit ausreichnd Geduld rausbohren.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #206 am: 08.01.2011, 22:10:03 »
Karl-Ernst,
vielleicht hast du Erfolg, wenn du versuchst die Madenschrauben mit einem Hand-Schlagschrauber nach
innen durch zu schrauben.
Wenn die Rutschkupplung "leer" ist, ist der Platz dafür vorhanden.
Möglicherweise sind die ja nicht so fest angebacken, und nach innen ist kein Schweißmittel im Weg.

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #207 am: 09.01.2011, 14:05:04 »
Gestern hab ich dann erst mal meine Hinterradfelgen lackiert, ein Rad ist nun fertig.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1081614003.jpg
Anschließend habe ich den Halbrahmen mit Vorderachse andas Getriebe geschraubt. Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1081615001.jpgJetzt sieht man schon mal so ungefähr was es geben soll, und um noch etwas mehr Platz zu schaffen kam auch noch der rechte Kotflügel drann.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1081617002.jpg.
Dann hatte ich mich ja noch damit beschäftigt die Rutschkupplung ab zu bauen.
Diese habe ich dann auch gerade geöffnet Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1081622004.jpg und auch zerlegt.
Vom verölten Zusand her hätte es schlimmer sein können, aber es war schon richtig diese zu öffnen.
Das Kupplungsgehäuse gebe ich mal einem Bekannten mit das er es mit etwas abdreht. Ich gehe mal davon aus das dann die Schrauben auch wieder gangbar werden.
Dann habe ich heute vormittag mir noch mal gedacht, baust mal den Tank auf und hängst die Blechteile drüber.
Ich durfte dann feststellen das garnichts passt. Hier zeigt sich jetzt das Problem mit der am Tank aufgehängten Motorhaube.
Der Tank ist nehmlich etwas verzogen. Meine Motorhaube schlug immerhin gute 5 cm auf das Amaturenbrett auf.
Gut das Problem habe ich in den Griff bekommen, wenigstens einiger maßen. Wenn ich das Amaturenbrett jetzt so montiere das die Lenkstange sauber und gleichmäßig durch die Öffnunf passt, dann ist der Spalt zur Motorhaube nicht mehr in Ordnung, und  die Biegung der Motorhaube passt auch irgendwie nicht zum Amaturenbrett.
Die Kühlermaske werde ich jetzt erst mal garnicht probieren, da werden auf jeden Fall noch Umarbeitungen notwendig.
« Letzte Änderung: 09.01.2011, 14:44:33 von Karl-Ernst »
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline lukas

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #208 am: 09.01.2011, 17:14:16 »
Hallo Karl Ernst,
ich finde richtig klasse wie du voran kommst. Was ist eigentlich mit den Bremsen? Meistens sind die doch verhärtet oder ziehen einseitig oder kreischen, hast du die bei deiner Probefahrt gut geprüft. Noch ist es ja eine Kleinigkeit alles neu zu belegen. Auch der Wellendichtring vom Planetensatz zum Achsrohr ist oft undicht bei den alten Burschen, sodass Öl austritt. Vielleicht hast du beides gut geprüft, wollte dich nur mal dran errinnern. Diese Fehler hatte ich bei meinem 4R3 unterschätzt und mußte später nochmal ran. Hab dann auch gleich die Achswellenlager und Wellendichtringe am Getriebeausgang erneuert. Hier läuft gerne das Öl in die Bremstrommeln.
Gruß Lukas

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #209 am: 09.01.2011, 17:45:15 »
Hallo Lukas,

der Dichtring (ZF 2007 311 031) zwischen Hinterachsnabe und Hinterachsdeckel ist nicht mehr original bei ZF zu beziehen.  Er ist für Schmutz- und Dreckabdichten gegen den Simmerring gemeint.  Wie hast Du dieses gelöst ?

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline lukas

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #210 am: 09.01.2011, 18:45:52 »
Hallo Magne,
der Dichtring (ZF 2007...) ist überflüssig, er dient nur dazu das Fett vom Schmiernippel der Hinterachswelle zu halten. Auch der Schmiernippel ist überflüssig. Hier wurde meistens viel zu viel geschmiert (er ist ja so gut zu erreichen), sodass der Wellendichtring vom Planetensatz (82x105x10) eingedrückt und beschädigt wurde. Der Wellendichtring besitzt schon eine Staublippe und reicht völlig aus. Diesen sollte man immer erneuern und auch den Wellendichtring (SL 60x80x10) vom Getriebegehäuse. Ebenso das Lager (6214) von der Hinterachswelle und das Lager (6212) von der Seitenwelle.
Wenn man den Schlepper so viel einsetzt wie Karl Ernst das vor hat, ist diese Maßnahme sinnvoll.
Gruß Lukas

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #211 am: 09.01.2011, 18:50:35 »
Hallo Lukas,
die Bremsen wurden noch vom Vorbesitzer neu machen lassen, auch waren die Flanschflächen des Planetengetriebes neu abgedichtet worden, das konnte man an der noch sauberen rausgedrückten Dichtmasse erkennen. Ich denke das diese Arbeiten auch noch nicht alzu lange zurück liegen, da der Schlepper beim Kauf so sauber gewaschen war wie man es meist nur vor einer Reparatur macht.
Ich bin allerdings noch immer an dem Vorbesitzer dran das er mir die Kopie der Reparaturrechnung zukommen lässt.
Diese würde ich nehmlich selber auch noch mal gerne genau einsehen
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline NicNic

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #212 am: 09.01.2011, 19:11:52 »

Hallo Karl Ernst,

An der Handbremswelle gibt es keine Abdichtung.

Gruss Ulli

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #213 am: 09.01.2011, 21:03:03 »
Hallo Kollegen

Lukas, danke für die Auskünfte - die Konstrukteure waren wohl hier ein bisschen zu "engagiert"  :-)    Habe persönlich immer ein standard 120er V-Ring hier eingelegt, soll nachher den Fettnippel übersehen ...

Ulli, ist das normal, dass die Lagerwelle für den Handbremshebel sich drehen oder leicht eindrücken lässt ?  Ich meine nein, denn der Handbremshebel ist ja mit Fettnippel versehen...

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline NicNic

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #214 am: 09.01.2011, 22:58:49 »
Hallo Magne,

Der Lagerbolzen hat nur eine Presspassung,aber wenn mich nicht alles teuscht in einem Sackloch.
Also keine Durchgangsbohrung,Bolzen ziehen,aufkörnen und wieder einpressen.

Gruss Ulli

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #215 am: 10.01.2011, 09:44:43 »
Nachdem ich gestern die Lust total verloren hatte weil die Blechteile so garnicht zusammen passten, habe ich mich heute früh noch mal damit beschäftigt.
So etwas lässt mir dann wieder keine Ruhe, deshalb war ich auch die Nacht um 1 Uhr noch mal draußen und hatte überlegt was man wo biegen kann. Also bin ich heute Vormittag noch mal dran gegeangen und habs doch für meine Erwartungen akzeptabel hin bekommen.
Bilder habe ich im Moment keine, werden aber noch nachgereicht.
Jetzt kann ich mich auch wieder in aller Ruhe meiner Rutschkupplung und weiteren technischen Details widmen, das liegt mir eh mehr als die Blecharbeiten.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #216 am: 10.01.2011, 09:48:07 »
Hallo Lukas,

wie ich verstehe kennst Du Dich mit dem A-216 sehr gut aus.  Könntest Du für mich erklären wofür der rätselhafte Simmerring BAJ 80x60x11 (Bild Nr.51 bei den beiden Ausführungen) gemeint ist ??

Gruss
Magne  

P.s.:  Habe heute in meinen Unterlagen genauer gestöbert bezüglich den Lagerbolzen des Handbremshebels.  Habe eine ETL für A-216 aus ZP: Zahnradfabrik Passau, Passau-Grubweg; besass damals Baulizenz der Zahnradfabrik Friedrichshafen AG.  Der Bolzen 2049 325 011, wie beim MAN R3, ist auch hier verwendet.  Der Bolzen ist doch mit einem Sicherungsring von innen deutlich aufgezeichnet.  Die ETL für MAN R3 besagt zwei gleichen Sicherungsringe, aber die Placierung ist schwer festzustellen.  Dieses wurde sofort eine Aufgabe für einen MAN-verrückter Norweger.  Habe dann die Bolzen bei meine 4R3s überprüft, sie sitzen alle fest.  Habe so der Bolzen bei zwei einzeln Getriebe überprüft - einer ist fest, aber bei den zweiten lässt sich der Bolzen drehen/eindrücken.  Das letztgenannten Getriebe ist jahrelang ölgefüllt worden, aber kein Ölaustritt ist ersichtlich.  Wollte den Bolzen herausnehmen um evtl. einige O-Ringe finden zu können, aber das geht nicht ohne den Schaltgetriebe zu leeren.  Meine Fotos zeigen (wenn möglich) warum; hier gibt es tatsächlich ein Sicherungsring:
« Letzte Änderung: 10.01.2011, 16:40:48 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline NicNic

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #217 am: 10.01.2011, 18:40:25 »
Hallo Magne,
Das ist kein Simmerring,sondern ein Bremsring zum Drehzahl anpassen
der beiden Wellen.
Dieser Ring hat die Blecheinfassung innen und ein Simmerring aussen.

Gruss Ulli

Offline MAN-fantast

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #218 am: 10.01.2011, 19:08:07 »
Ulli, der in der ETL "Simmerring" benannt ist also einen Syncronisierungsring !!?  Hätte ich nie erraten ...  Habe ein Foto von einem geschossen;  ist bestimmt auch für andere interessant.

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Karl-Ernst

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Re:Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #219 am: 10.01.2011, 19:31:53 »
Hallo zusammen, nun möchte ich euch noch die heute Vormittag angekündigten Bilder nachreichen
Ich denke so kann man die Blechteile nun belassen und lackieren, für die Frontmaske muß ich allerdings noch die Befestigungslöcher bohren.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1101629.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P1101634002.jpg
auch an den Tankdeckel kommt man akzeptabel drann
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1101633001.jpg
Dann hatte ich noch an meinem Hydraulikblock das Steuergerät abgebaut und auch den Ölfilter ausgebaut.
Wie man hier gut sehen kann löst sich die innere Beschichtung des Blockes ab.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - P1101637003.jpgInstandsetzungsbericht meines 4R3 - P1101638004.jpg
Hat jemand von euch eine Idee womit man den Block wieder von innen beschichten kann, oder sollte man nur alles gut sauber machen und den Guß dann blank lassen?
« Letzte Änderung: 10.01.2011, 19:54:45 von Karl-Ernst »
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst