Autor: Karl-Ernst Thema: Instandsetzungsbericht meines 4R3  (Gelesen 220444 mal)

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Offline Friedrich B45A

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #600 am: 11.05.2012, 22:22:59 »
Hallo Jörg
Da kann ich Dir nur recht geben,hoffe es spricht sich rum.
Gruß Friedrich

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #601 am: 12.05.2012, 18:43:12 »
Heute hatte mein 4R3 nun seinen ersten TÜV-Termin seit dem ich ihn habe.
Eigentlich wäre er ja schon im April dran gewesen, aber ohne Motor fährt es sich halt schlecht.
Es war alles in allem ein sehr angenehmer Prüfer, er hatte sich nur mal die Kugelköpfe der Lenkung angesehen und wollte eine kurze Bremsprobe sehen und das wars dann auch schon.
Komisch, die Emmas kommen immer so ohne Mängel durch den TÜV, beim Auto wollen die dann alles mögliche aufschreiben.
Vieleicht mach ja auch schon die Ausstrahlung der Emmas etwas aus.
Der heutige Prüfer meinte, das sei der schönste Schlepper aus der Runde, und hatte 13 Stück zu prüfen, und der letzte Prüfer bei dem ich mit meinem 35er war kam auch ins schwärmen von MAN-Traktoren.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man leo

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #602 am: 12.05.2012, 18:52:26 »
Karl-Ernst, jetzt geht es aufwärts. Es freut mich das der Motor sehr gut  läuft, und das auch die TÜV Plakette erteilt wurde.
Ich kann mich in dich sehr gut hinein versetzten, was in dir vorgeht nach diesem Debakel und was du durch gemacht hast.
Ich hoffe die Freude an diesem Schlepper lässt dich das ganze sehr schnell vergessen, und du kannst dich wieder auf das normale konzentrieren.
Gruß
MAN Leo

Offline BulliBaer

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #603 am: 12.05.2012, 20:29:10 »
Hallo,

mein TÜV-Prüfer war nicht so kulant. Er hat das Ölen vom Motor beanstandet, er wollte nicht glauben, dass es Normal ist, dass er aus der Kurbelgehäusebelüftung etwas ölt. Ich war leider nicht dabei, sondern meinKumpel hat ihn vorgestellt. Ich wäre zumindest hergegangen und hätte vorher eine Motorwäsche gemacht. Die abgefahrenen Reifen hinten haben ihn noch nicht einmal interessiert ...  :'( ...

Gruß ... Rudi ...
wenn Du auf die Schnauze fällst, so ist das nur ein Grund aufzustehen.

alte Gefährten in meinem Besitz:
MAN 2L4 - Bj. 1961
Dethleffs Beduin WoWa - Bj. 1961
Solo Motorhacke Typ 505 / 12
Ford Kuga Platinum Allrad 150 PS Bj. 2016
Quad TGB Blade 550 EFI LOF

Offline Catweazle

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #604 am: 22.05.2012, 14:59:35 »
meinen Trecker wollte der Tüvmann gleich haben.. ich hatte 20 Minuten Dikusion um ihm beizubringen das meine Emma nicht zum Verkauf steht ;D

ich hab das Öl einfach vorher Abgewischt und den leicht Ausgeschlagenen Kugekopf mit steifem Fett Vollgepresst ;)
Hui Wäller allemol

gruß Danny

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #605 am: 15.07.2012, 11:06:28 »
Nun habe ich wieder mal von ein paar neuigkeiten zu berichten.
Letzte Woche kam ich doch in die Garage zum 4R3, und durfte vorne unter dem Schlepper eine relativ große Öllache entdecken.
Nach überprüfung stellte ich fest es war Diesel.
Da ich beim Aufsetzten des Tanks die Ablaßschraube und den Hahn neu eingedichtet hatte, war ich mir sicher das es nicht von hier kommen konnte. Allerdings hatte ich über den Boden nur mal so flüchtig drüber geschaut, und diesen für Gut befunden.
Also blieb nichts anderes übrig wie den Tank entleeren, abbauen und überprüfen.

Nach der gründlichen Entleerung habe ich ihn dann mit Wasser befüllt und die ganze Sache nach mortels Vorbild mit Luft etwas unter Druck gesetzt um die Leckstelle besser ausfindig machen zu können.Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Tankrep (1).jpg
Hier kann man das Ergebniss sehr gut sehen.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Tankrep (2).jpg
Ich hatte mich dazu entschloßen die Leckstellen welche aus kleinen Haarrissen bestanden hart zu löten.
Anschließend habe ich die ganze Fläche noch gut gereinigt und alles mit Flüssigmetall abgespachtelt.
Mit dieser Repeaturmethode hatte ich schon mal an einem anderen Tank ein bisher sehr gutes Ergebniss erziehlt.
Ich muß natürlich auch sagen, das sogut wie kein Rostbefall am ganzen Tank zu finden ist, wenn dies der Fall gewesen wäre hätte der komplette Bodenbereich erneuert werden müßen. Die Bildung der Haarrisse führe ich auf die auftretrenden Vibrationen am Tank und Halter zurück, da hier ja auch die Maske und Haube am Tank hängt.
Hier werde ich mir noch mal irgend etwas zu überlegen.
« Letzte Änderung: 15.07.2012, 13:13:54 von Karl-Ernst »
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #606 am: 15.07.2012, 13:38:35 »
Dann hatte ich auch zwischenzeitlich noch das Zusätzliche Steuergerät montiert und die Leitungen nach vorne und hinten gezogen. Da ich ein doppeltwirkenden Steuergerät mit Schwimmstellung noch übrig hatte, habe ich mich dazu entschieden die Druckleitungen mit zwei Dreiwege Hähnen von vorne nach hinten zum umschalten zu machen. Als Befestigung habe ich jetzt erst mal eine profesorische Lößung mit einem Winkeleisen gewählt. Dies wird aber noch mal schöner ausgeführt.
Ich gehe jetzt mit der Druckleitung von der Pumpe in das Zusatzsteuergerät, und dann mit dessen Rücklaufanschluß wieder auf den Druckeingang zum Ventil für die Heckhydraulik. Es ist also so zu sagen in Reihe montiert.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Pflug 011.jpg
Direkt unter dem Steuergerät habe ich die Umschalthähne sitzen. Von hier aus gehe ich einmal mit den zwei Druckleitungen nach vorne. Im Bereich des Zwischengehäuses habe ich eine Schraubverbindung eingebaut falls der Schlepper noch mal getrennt werden muß, was ich nicht so schnell hoffen will, und dann gehts mit den Leitungen etwas versteckt unter dem vorderen Anbau nach vorne und hier duch eine Öffnung zwischen den Montageplatten mit jeweils einem Schlauch hoch wo die Kupplungsmuffen in einem Halteblech als Abreißkupplungen montiert sind.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Pflug 012.jpg
Hinten habe ich mir auch ein Montageblech angefertigt um auch hier die Muffen als Abreiskupplungen montiern zu können.
Das Blech ist oben mit der Querstange zwischen den Kotflügeln verschraubt und unten mit dem Halteblech der Anhängersteckdose. Die Leitungen dazu gehen einfach am Kotflügel leicht schräg nach oben nach hinten, und dann mit zwei schläuchen quer rüber in die Mitte. Die Schläuche habe ich mit einem Bogen nach oben rüber gelegt, da sie mit einem Bogen nach unten wie erst gedacht an den Hebeln des originalen Steuergerätes gestört hätten. Ist im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit geht das dann schon.
 Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Pflug 010.jpg
Eigentlich sollte der Kipperanschluß gerade mit hinten eingebaut werden, allerdings muß ich hierfür die Leitung etwas verlängern, nur fehlt mir ein Verbindungsstück zwischen Schlauch und Rohrverlängerung. Das Verlängerungsrohr ist schon gebogen und vorgerichtet, muß nur noch abgelängt werden.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline mortl

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #607 am: 15.07.2012, 15:12:00 »
Hallo, Karl-Ernst

der Tank ist ja so ein typisches Problem, schau dir doch mal meinen Restaurierungsbericht an, bei meinem Tank war auch alles
gelötet und ich schneidete den Boden kpl. raus und baute ihn mit etwas stärkeren Blech nach, denn ein Riß ist schlecht aufzuhalten, sonst bekommst du nie Ruhe,
denn du arbeitest ja auch noch damit.
Ich würde sogar noch eine innere Strebe von Boden zum hinteren Haltepunkt einschweißen.

Gruß Martin

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #608 am: 15.07.2012, 20:15:35 »
@ Martin

an ein neues Bodenblech hatte ich ja auch gedacht, aber da wirklich kein Rost weder innen und außen war, und ich ihn im Moment auch laufend nutze wollte ich die Reparatur jetzt erst mal schnell über die Bühne bringen. Die Gefahr das die Risse weiterlaufen ist natürlich noch immer da, das ist mir soweit auch bewusst.

@ alle

Dann habe ich jetzt auch noch ein schönes Anbaugerät für meinen 4R3.
Die Tage habe ich mir einen Zweischar Wendepflug mit hydraulischem Drehmechanismus zugelegt.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Pflug 001.jpg Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Pflug 002.jpg
Hier bei dieser Gelegenheit noch mal besten Dank an Eifel-MAN der mir diesen schönen Pflug vermittelt hatte.
Dafür mußte halt schnell noch die Hydraulikanschlüße hinten fertig gemacht werden.
Das drehen des Pfluges funktioniert wirklich bestens, nur hatte ich mich gewundert das ich doch relativ viel gas geben mußte.
Am nächsten Tag habe ich auch den Grund hierfür entdeckt.
Bei der Hydraulikpumpe hatte sich der Simmering der die Eingangswelle abdichtet raus gedrück, und so hat sich dann das Öl nach außen anstadt zum Arbeitszylinder bewegt.
Zum Glück hatte ich noch eine Ersatzpumpe liegen und konnte mal schnell um bauen.
Gut das ich es jetzt noch bemerkt habe und nicht wenn ich für meinen Nachbarn mähen will, denn ich habe ja bis jetzt noch keine Gelegenheit gehabt die Hydraulik etwas zu belasten.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Eifel MAN

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #609 am: 15.07.2012, 20:30:34 »
Mensch Karl Ernst

Wenn ich den Pflug gerade an deinem 45er sehe werde ich neidisch... Dann hätte ich ihn mir besser gekauft  ;D. Steht deinem MAN echt gut, hoffe Du hast viel spaß damit.
MfG.: Eifel-MAN

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #610 am: 15.07.2012, 20:47:47 »
@ Jürgen
Ich bin schon ganz gespannt auf den Herbst wenn es soweit ist das er zum Einsatz kommen kann.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Lef.

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #611 am: 15.07.2012, 20:53:35 »
Hallo Karl-Ernst,
Glückwunsch zum neuen "Spielzeug", oder willst du das Ackern ernsthaft anfangen?

Der paßt wirklich gut an deinen Schlepper.
Ich finde, daß Pflügen noch immer die Urdisziplin von Traktoten ist.
Hoffentlich hast du genug Gelegenheiten den Drehpflug zu benutzen.

Gruß
Jörg

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #612 am: 15.07.2012, 21:18:47 »
Hallo Jörg,
es ist wirklich eher ein Spielzeug für mich, da ich ja noch nicht mal eigenes Ackerland habe.
Allerdings macht mein Nachbar ja noch immer jedes Jahr seinen Kartoffelacker, und den kann ich dann Pflügen.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline mortl

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #613 am: 15.07.2012, 21:42:42 »
Hallo, Karl-Ernst
aber so ein "Spielzeug" braucht MAN einfach.

Gruß aus Bayern
Martin

Offline FrontMAN

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #614 am: 15.07.2012, 22:07:27 »
Hallo Karl-Ernst

wir hatten auch mal einen 2-Schar Drehpflug von Rabe für unseren 2N1. Meinem Vater war er aber zu klein, so das er sich einen 3-Schar-Pflug selber baute. War ein alter Landmaschienenschlosser. Mit diesem hat er dann jedes Jahr geplügt.  Nicht nur unseres Land, sondern auch für andere Leute. Da wir hier sehr schweren Lehmboden haben, muste der Kleine 2N1 ganz schön knuffen. Bei dieser Arbeit kam er dann auch regelmäßig zum Kochen.
Grüße aus dem Eichsfeld

2N1  1992
4R3  2011
2P1  2015
4R3  2018
2F1  2020

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #615 am: 30.08.2012, 09:36:33 »
So, die Tage hatte ich mir zwischendurch auch mal immer wieder etwas Zeit genommen um meinen 45er etwas weiter zu komplettieren.
Jetzt war mal das Abdeckblech für den Auspuftopf drann.
Von meinem Schloßer hatte ich mir mal ein passendes Blechstück mitbringen lassen und die Rundung oben vor gebogen bekommen. Jetzt mußte ich mir halt überlegen wie es am besten aus zu führen ist, da ich ja die originale Form wegen dem Anbaurahmen und der anderen Befestigungsweise des Auspuffs nicht übernehmen konnte. Außerdem endet das originale Blech ja seitlich am Auspuff, so das es von unten her offen ist, und das hatte mir garnicht gefallen, da sich so im Wald schnell mal hoch gedrückte Äste zwischen Auspuff und Abdeckblech verfangen können.
Darum habe ich das Blech dann um den Topf herum gekanntet so das Äste nach außen weggeschoben werden können.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Abdeckblech001.jpg
Vorm lackieren bin ich dann natürlich erst mal raus in den Wald um die Funktion des Astabweisen zutesten, und es funktionierte bestens.
Also konnte ich es dann abbauen und Lackieren.
Mit der Befestigung unter dem Trittblech habe ich aus Ullis Erfahrung gelernt und gerade ein paar Gummischeiben dazwischen gepackt. Denke für den Einsatz von den Silentblöcken ist der Platz wohl nicht ausreichend, allerdings erfüllen die Gummischeiben ihre aufgaben auch bestens, es sind keine Vibrationen oder Geräuschverstärkende Schwingungen fest zu stellen.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Abdeckblech002.jpg Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Abdeckblech003.jpg
So bin ich dann wieder ein kleines Stück mit der Fertigstellung weiter gekommen.
Das nächste wird jetzt wohl erst mal die Anpassungsarbeiten der Schnellwechselplatte für das Schneeschild sein, damit dies dann Einsatzfähig ist wenn der erste Schnee fällt.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Luci

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #616 am: 30.08.2012, 20:56:47 »
Hallo Karl Ernst,
sieht gut aus was du gemacht hast!
Ich mach das bei mir auch so, immer Stück für Stück weiter! Müßig ernährt sich das Eichhörnchen!  ;D
Und wie du schon schreibst, frühgenug drandenken: Der nächste Winter kommt bestimmt!  :o
Gruß Alex
Alex fährt MAN 2P1
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Offline Catweazle

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #617 am: 30.08.2012, 21:28:18 »
Ich habs mir ja Live angesehn.. sieht wirklich gut aus :)
Hui Wäller allemol

gruß Danny

Offline Karl-Ernst

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #618 am: 23.11.2012, 20:00:17 »
Eins habe ich in der letzten Zeit noch vergessen nach zu tragen.
Die Frontanbauplatte für das Schneeschild ist jetzt auch drann.
Das Nummerschild habe ich einfach mal vorne drauf geschraubt, da es am orginalen Platz ja von der Platte verdeckt würde.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Frontanbauplatte.jpg
Und so sieht die ganze Geschichte aus wenn das Schild drann hängt.
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Pfügen Teil 2013.jpg
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Schneeschild14_.jpg
Instandsetzungsbericht meines 4R3 - Schneeschild15_.jpg
Ich denke so macht die Geschichte doch einen guten Eindruck.
Für das Schneeschild hatte ich mir noch einen anderen Zylinder gemacht, da am alten die Kolbenstange schon verrostet war und die Dichtungen nicht mehr Ihren Dienst leisten konnten.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Friedrich B45A

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Re: Instandsetzungsbericht meines 4R3
« Antwort #619 am: 23.11.2012, 20:10:53 »
Hallo Karl-Ernst

Das sieht super aus wenn der Sohn das sieht wird er es wohl nachbauen wollen damit ich mich nicht immer umdrehen muß. ;)
Gruß Friedrich