Autor: lukas Thema: MAN , 24 Stunden im Feld  (Gelesen 28494 mal)

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Offline MF 273 A

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #20 am: 22.01.2009, 19:57:42 »
hallo lukas 1,0-1,3 ist vorne zuwenig! ich habe bei meinemMAN immer 1,5 gefahren sonst nutzen die sich nur an den aussenkanten ab!

die pflüge sind da ja aber die preise...... ???
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Offline Karl-Ernst

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #21 am: 24.01.2009, 20:52:11 »
Hallo
Bei meinen Arbeiten auf dem Holzplatz fahre ich vorne 2,5 bis 2,8 bar und hinten nicht weniger als 2 bar.
Ich hatte mal mit 1 bar hinten im Wald probiert, aber beim Windeneinsatz, und wenn man dann noch etwas schräg am Hang arbeitet besteht sehr leicht die Möglichkeit das man sich den Reifen von der Felge drückt, ich hatte auf jeden Fall Laub und kleinere Äste anschließend zwischen dem Reifen und der Felge.
Außerdem ist er mit dem etwas Höheren Druck um einiges Standsicherer.
Abfahren tun sich meine Reifen zumindest hinten gleichmäßig innen wie außen, Die Frontreifen waren 6.50/20 runderneuert und hatten sich innerhalb drei Jahren ( ca. 1200 Stunden) komplett und vorallendingen auch im Umfang gesehen sehr unterschiedlich abgefahren.
Jetzt habe ich 7.5/18 Extra Spezial von Pirelli drauf, bin mal gespannt wie die sich halten.

Bin bei ackerarbeiten von einem niedrigeren Luftdruck ausgegangen, um das sich der Reifen mit seiner Auflagefläche etwas streckt und dadurch mehr Kraft übertragen kann.

So nun mal ein paar Bilder von meiner Arbeit auf dem Holzplatz.

Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline MF 273 A

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #22 am: 25.01.2009, 07:32:53 »
HAllo Karl-Ernst.machst du immer so grosse Stämme mit dem 35er?

Ich hatte mit meine 2P1 immer Probleme im Wald.Einmal war die Leistung zu gering,dann schaffte er die Stämme an der winde nicht...also einzeln ziehen.Wiederum ein anderes mal war die Hydraulik zu schwach..Alles in allem der 35er hatte ein geiles Fahrgestell zum Säen, Spritzen, Dungstreuen, Schwaden, Kartoffellegen  usw... :D
Aber für schwere Arbeiten wie am Federzinkengrubber,Seilwinde,Pflügen, Güllefahren,  war er mit nur 1,9l Hubraum nicht ausreichend. :-[
Ausserdem war der Dieselverbrauch sehr hoch da man immer mit hoher Drehzahl fahren musste das er einigermassen zog. :(

Da war mein B18A mit 1,3l um Welten besser obwohl man da nur halb so schnell fahren konnte wegen weniger Leistung. :)

Komme aus dem Berigen Odenwald.
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Offline lukas

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #23 am: 25.01.2009, 11:17:59 »
Hallo Karl Ernst,
also was du mit dem 4P1 machst ist ja allerhand, dieser Eichenstamm auf dem Schild ist doch mächtig schwer, oder? Der hat doch mindestens 3-4m³. Hast du Zusatzzylinder drin?
Auch optisch gefällt mir dein 35er top. Mit dem geschlossenen Verdeck sieht der richtig gut aus und vor allem prima Wetterschutz.
Sag mal , habe ich das richtig verstanden, das du 400 Std. pro Jahr mit dem MAN fährst? Das wäre ja eine Menge für so einen alten Burschen. Betreibst du Hauptberuflich ein Sägewerk ?
Ach ja, und der Frontlader ist auch top. Wie kommst du mit der Lenkung zurecht? Bei meinem 4R3 mit doppeltem Frontgewicht  gehts noch so eben. Ihr habt ja mächtig Schnee, wo kommst du denn her?
Gruß lukas

Offline MF 273 A

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #24 am: 25.01.2009, 13:41:12 »
Hallo lukas.Hab was ergattert Lemken Opal 090 3-schar.

Wieviele Stunden fahrt ihr denn so  im Jahr.ich komme immer auf ca.120h

Grüsse Andi
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Offline lukas

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #25 am: 25.01.2009, 13:47:01 »
Hallo brillant 601,
Gratuliere zum Pflug, der Opal ist eine gute Wahl.
Zu den Stunden:Mit dem MAN sind es so 20 im Jahr, mit allen 3 Fendt Schleppern komme ich an die 1000 Std. im Jahr.
Gruß lukas

Offline MF 273 A

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #26 am: 25.01.2009, 13:56:55 »
lukas kannst du mir was zur vordfurchenbreite erzählen da sind ja 2 spindeln dran zum einstellen
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Offline Karl-Ernst

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #27 am: 25.01.2009, 14:45:13 »
Hallo Lukas, Brillant601
Ich wohne in Greifenstein in Hessen am Fuße des östlichen Westerwaldes zwischen Wetzlar und Herborn.
Die Ortshöhe beträgt ca. 450 m. Die Bilder sind vom Freitag, da hatte es am Formittag erst kräftig geschneit, ist dann am Mittag wieder mal in Regen übergegenagen.
Der Stamm war eine Esche ca. 5 m lang und 70 cm Durchmesser, also knapp 2 fm und dürfte dann so zwischen 2 und 2,3 tonnen liegen. Am Anfang hatte ich mal so eine Dreipunktwinde drann, das war garnichts. Die Belastung für den MAN war viel zu schwer und die Gesamtleistung war schlecht, beinem 3/4 fm Buche war Schluß. Jetzt habe ich eine alte S&R Winde mit umgebauter Hydraulischen Bergstütze dran, und da sind dann Stämme bis 2 fm machbar.
Die Frontladerkonsolen mit Zylinder habe von Peter Streiber erworben, die Zylinder sind für den 3er Frontlader, und die Schwinge ist eine 2er, dadurch komme ich ohne Experimente auf ca. 1 to Hubkraft. Beim Auflegen des Stammes liegt er auf zwei Stabilen Kanthölzern auf und ist zusätzlich noch mal mit Spanngurten gesichert, so brauche ich den Stamm dann nur noch mit dem Frontlader draufrollen. Anheben um die Kanthölzer unterzulegen mach ich mit der Bergstütze der Seilwinde.
Ich habe eine Schreinerei, und hatte mir dem MAN eigentlich nur spaßhalber gekauft, da mein Vater früher auch einen 35er hatte und damit im Dorf Schneegeräumt hat. Als ich ihn dann hatte, dachte ich mir könntest ja ein bischen Brennholz noch dazu machen, aus den angepeilten 8 m/Jahr wurden dann 50 m weil mir die Arbeit im Wald soviel Spaß macht, dafür brauche ich dann kein Öl mehr kaufen. wies dann so geht habe ich dann einen Forstuntenehmer kennen gelernt, und der hat mir sein Mobiles Sägewerk zur verfügung gestellt, da er keine Zeit zum sägen hat. So nun kann ich einen großen des in meiner Werkstadt benötigten Holzes selber einschneiden, und der Kreis vom MAN kauf zu meiner Werkstadt hat sich wieder geschlossen.
Das Lenken bei Frontladerarbeiten geht eigentlich bei angebauter Seilwinde sehr gut, und wenn die Seilwinde abgebaut ist habe ich mir ein Zusatzgewicht von ca. 350 kg zurechtgemacht.
Ich denke das auch ein Großteil der 400 Stunden im jahr daher kommt, das ich jeden Samstag zu meinem Bekannten Landwirt mit Metzgerei fahre um das Fleisch und die Wurst zu holen. Er selber fährt MF und Fend Vario, und freut sich immer wenn ich mit meinem MAN vorbeikomme und er hat wieder mal einen richtigen Schlepper auf seinem Hof stehen.
Über den Spritverbrauch kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Habe diesen mal über 2 Jahre aufgeschrieben, und bin im Durchschnitt auf ca. 1,9 Liter/Stunde gekommen. Bei der Windenarbeit läuft er fast nur im Standgas so wie auch beim Spalten.
Und bei Transportfarten lasse ich mir halt ein bischen Zeit. Solange wie ich auf dem MAN sitze nervt mich wenigst niemand anderes.
Wenn ich mit beladenem Wagen durch Dorf fahre sehe ich immer wieder Leute mit ganz seltsamen Gesichtern, ob das an der Ladungsmenge liegen könnte?
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man4p1

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #28 am: 25.01.2009, 15:58:26 »
Hallo Karl-Ernst,

sehr schöne Wald und Holzbilder. ich nutze mein 35´er auch im Wald.

Eine bitte hätte ich an dich: kannst du bitte Detailbilder von deinem Zusatzhydrauliktank vom Frontlader machen und hier einstellen
Gruß vom Odenwald

Thilo Hartmann

Offline lukas

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #29 am: 25.01.2009, 20:33:45 »
Hallo brillant601,
ich gehe mal davon aus das dein "Opal" 2 waagerecht liegende Spindeln , die leicht V-förmig zueinander angeordnet sind, hat.
Die innenliegende Spindel dient zur Vorderfucheneinstellung, das stellst du zuerst ein, sodaß der erste Körper genau so breit schneidet wie die Hinteren. Die äußere Spindel dient zur Einstellung des Zugpunktes, wobei so lange verstellt wird, bis der Pflug mittig hinterm Schlepper läuft und keinen Seitenzug mehr verursacht. Zu erkennen daran: Beide Unterlenkerspannketten sind im Zug frei(sollten leicht durchhängen). Bei Hanglagen mußt du evtl. danach nochmal die Vorderfurche nachjustieren.

Hallo Karl Ernst,
das mit der Dreipunktwinde kann ich nur bestätigen, mein Fendt Favorit 3 hebt eigentlich ganz gut im Hubwerk, aber die Winde und das Schild sind schon so schwer und so weit hinten, das bei so einem Stamm wie du ihn hebst schon Schluß wäre.
Auch mit dem Dieselverbrauch kann ich dir zustimmen. Beim Holzspalten brauch der 45er  2,5l/h, dabei werden 3 Raummeter gespalten, ist doch ok, oder?
Beim Pflügen braucht der 45er  6,6l/h, dabei werden 0,3ha gepflügt.
Oder auch 22l/ha , bei schwerem Boden 25cm tief.
Mein Fendt 614 (145PS) mit 5-schar Pflug braucht 18l/ha.

Offline MF 273 A

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #30 am: 26.01.2009, 20:18:32 »
ah gerhard ok danke für deine antwort.sicher das ich es so herum einstellen muss?also fürs pflugeinstellen sagt doch jeder etwas anderes.

grüsse andreas
« Letzte Änderung: 15.05.2011, 15:06:35 von 2R3er »
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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #31 am: 28.01.2009, 21:49:48 »
Hallo man4P1
Ein Bild von meinem Zusatztank mache ich dir die Tage noch, aber ich denke das Thema Zusatztank benötigt noch mal eine Sonderbehandlung. Ich eröffne dazu noch mal unter der Rubrik Hydraulik ein neues Thema, denn bei mir funktioniert das ganze auch noch nicht so recht.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline man4p1

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Re: MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #32 am: 28.01.2009, 22:43:18 »
Hallo Karl-Ernst,

das mit einem eigenem Thema über den Zusatzhydrauliktank find ich gut!

Ich möchte mir ein Zusatztank in den MAN bauen und frage mich wie der angeschlossen werden muß.

Gruß vom Odenwald

Thilo Hartmann

Offline lukas

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Re:MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #33 am: 27.11.2010, 12:30:17 »
Hallo ,
wollte mich mal wieder melden mit einem Foto von 1951. Das ist der 1. MAN von meinem Opa,
ein AS 325 wenn ich das recht sehe. Meine Tante und Onkel machen zusammen Fahrübung. Ich selbst kenn mich mit den älteren eckigen MAN Schleppern nicht gut aus und hab diesen auch nicht mehr auf dem Hof erlebt. Vielleicht kann jemand aus dem Forum mehr mit dem Foto anfangen. Übrigens ist das 24 Std-Pflügen dieses Jahr ins Wasser gefallen. Es fand sich kein Termin mit vernünftigem Wetter. Denn so wie beim letzten mal wollte keiner im Regen ausharren.
Gruß lukas

Offline MAN-fantast

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Re:MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #34 am: 27.11.2010, 17:49:25 »
Hallo Lukas,

ein schönes Foto von einem AS 325 A !!  Er ist wahrscheinlich Baujahr -49 oder sehr früh 1950, das ist am Luftfiltertopf zu erkennen.  Das Foto zeigt auch eine originale Rückleuchte nur an den 325'ern verbaut.  Interessant ist auch der umgezogene Batteriekasten / Werkzeugkasten, sie haben ihrer ursprünglichen Platz für die Beifahrer weichen müssen; ein Beifahrersitz war übrigens nicht original bei den 325'ern.

Gruss
MAN-fantast
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline lukas

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Re:MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #35 am: 27.11.2010, 19:44:16 »
Hallo Magne,
danke für die Informationen, ich habe mich nochmal schlau gemacht. Der As 325 wurde 1950 im Frühjahr angeschafft und blieb bis 1962. Allerdings hatte er zwei Schwachstellen.
1. Der Motor brauchte alle 2-3 Jahre eine Überholung bei den Laufbüchsen.
2. Die Kardanwelle ist mehrmals gebrochen.
Den späteren 4N2 hab ich noch kennen gelernt und darauf auch Schlepper fahren gelernt, eine sehr dankbare Maschine.
Gruß lukas

Offline MAN-fantast

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Re:MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #36 am: 27.11.2010, 20:23:01 »
Hallo Lukas,

dass der 8814 Motor eine allgemeine Schwachstelle bei den Zylinderlaufbuchsen hatte, ist neu für mich.  Ich weiss allerdings dass die Motoren unter Generalüberholung immer (bei uns) auf 9214 umgebaut wurden.  Der schwachen Antriebsstrang des Allrads ist wohlbekannt am 325 und 330.  Das Innenleben wurde bei uns scherzhaft das Uhrwerk benannt.  Nach Einführung vom ZF A-15v und der mittleren Allradachse in 1953 verschwand dieses Problem.  Alles wurde dann ca. 70% verstärkt.

Bist Du immer noch 4R3 Fahrer ?

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline MAN-fantast

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Re:MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #37 am: 28.11.2010, 10:32:56 »
Hallo,

ich möchte heute der Unterschied der Baugrösse für Aussenantrieb zum Vorderachse beim ZF A-15 bzw. A-15v zeigen.  Es handelt sich um die Ausgangswelle im Winkelgetriebe.  Die Teile wurden unter Arbeit gleich beansprucht, nicht merkwürdig dass es hier Probleme gab!

Gruss MAN-Schrauber aus Norwegen
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Magne

Offline lukas

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Re:MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #38 am: 29.11.2010, 08:41:13 »
Guten morgen Magne,
hast Du etwa die gesamte Ersatzteilversorgung für Nordeuropa oder wie kommt es daß Du solche Teile vorrätig hast. Da kann ich nur staunen, klasse dieser Vergleich.
Zum Umbau des Motors auf 9214 ist es vermutlich nicht gekommen, sondern es sind die Büchsen geschliffen worden , so die Aussage meines Onkels.
Ach ja, den 4R3 hab ich noch, allerdings wird der nicht mehr viel bewegt, seitdem ein Eicher Königstiger dazu gekommen ist. Lediglich den Kartoffelacker hat der MAN im Frühjahr gepflügt.
Kannst Du mir sagen ob Dein 4R3 auch bei bestimmten Drehzahlen mehr oder weniger starke Vibrationen macht? Meiner macht bei ca. 1000 U/min und bei ca. 2200 U/min solche Vibrationen, das die Motorhaube rappelt. Bei allen anderen Drehzahlen läuft er sehr ruhig. Hat der Motor einen Massenausgleich ?
gruß lukas

Offline Karl-Ernst

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Re:MAN , 24 Stunden im Feld
« Antwort #39 am: 29.11.2010, 09:33:16 »
Mein 35er hat auch in einem bestimmten Drehzahlbereich das von dir beschriebene Wackeln der Frontmaske und Motorhaube.
Ich denke das liegt so zwischen Lehrlauf und 1000 U/min. manchmal könnte man meinen das einem die Kühlermaske runter fällt.
Aber bei den höheren Drehzahlen läuft er absolut ruhig.
Bin mal gespannt wie das beim 45er ist.
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst