Autor: MDM5 Thema: AS 440A  (Gelesen 338902 mal)

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Offline Lef.

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Re: AS 440A
« Antwort #80 am: 26.02.2012, 12:29:40 »
Hallo Manni,
die Geschichte mit dem Handbremshebel durfte ich über ca. 3 Monate geniessen.
In meinem Bericht kannst du das Drama nachlesen.

Ich habe mit viel Rostlöser, und zum Schluß mit Meisseln gearbeitet, um den Hebel
von der Welle zu drücken.

AS 440A - Handbremshebel2.jpg

Wichtig ist, dem Rostlöser Zeit zu lassen.

Ich hoffe, bei dir dauert es nicht so lange.

Gruß
Jörg

Offline MAN-fantast

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Re: AS 440A
« Antwort #81 am: 26.02.2012, 13:08:17 »
Hallo Manni,

das beschriebene Problem mit den Hebeln ist für MAN-Schraubers wohlbekannt, selber verwende ich bei Problemfälle folgendes Arbeitsverfahren:  Trenne erst auf der Handbremsenseite (s. Illustrationsfoto) den Hebel von der Bremswelle anhand eine recht kleine Fächerscheibe.  Das ist in der Regel schnell erledigt, denn die Schweissnaht kommt man ziemlich gut zu.  Nachher kan man alles auf der Abtriebseite herausziehen und der Hanbremswellenstummel in einer hydraulischen Presse herausdrücken.  Ich hoffe damit Du verstehst was ich meine (?)

Gruss aus Norwegen
Magne

« Letzte Änderung: 26.02.2012, 13:14:39 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Lef.

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Re: AS 440A
« Antwort #82 am: 26.02.2012, 13:39:19 »
Magne,
es ist gut, daß du auf diese Variante hinweist.

Als du sie mir vorgeschlagen hast, war ich zu "feige" sie zu nutzen.
Ich hatte keine Vorstellung, wie ich den Hebel wieder hätte aufschweissen können.
Heute würde ich sie meiner Methode vorziehen.

Gruß
Jörg

Offline MDM5

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Re: AS 440A
« Antwort #83 am: 26.02.2012, 19:09:48 »
Hallo zusammen,

Jörg, ich habe mir deinen "Kampf mit dem Hebel" angesehn. Wahrscheinlich hätte ich nicht das Durchhaltevermögen gehabt.

Die Fotos sind von der Vorwoche, in der zwischenzeit habe ich noch 2 versuche mit einem Kollegen unternommen. Es wurde teilweise mit brachialer Gewalt gearbeitet, allerdings ohne Erfolg.
Bis zum äussersten zu gehn habe ich vermeiden, da der alte Guss das sicher nicht mitmacht.
Solche Momente sind fuer mich die schwierigsten, es gibt keine "Standartvorgehensweise".

Magne dein Vorschlag gefällt mir, sollte sich die nächste Woche nichts anders ergeben werde ich es so machen.

schöne grüsse aus Tirol

manni

Offline MAN-fantast

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Re: AS 440A
« Antwort #84 am: 26.02.2012, 21:47:07 »
Hallo Manni.

es wundert mich zuweilen, dass ich aus meinem Aussenposten in Europa mir Sorgen über einen MAN in Tirol mache  ::) , aber ich dauere fort:  Ich habe mich mehr über das Rostproblem im Motor überlegt.  Der Motor hat vermutlich ansehnliche Rostablagerungen zwischen den Zylinderlaufbüchsen, also eine Überhitzungsgefahr besteht.  Man sollte bei solchen Fälle ein Kamera wie bei Artroskopie einstecken können  :P , der Weg liegt ja, ohne die Wasserführung verbaut, frei ...  Wie war es beim hinteren Ablasshahn beim Ablassen des Kühlwassers? - gab es ein ordentlicher Wasserstrahl?  Das Verhalten hier kann manches über den Zustand sagen ...

Habe Dir ein paar Bilder vom, glaube messingen, Wasserkanal geschossen damit Du der Teil heil vorstellen kannst.

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline schattenburg

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Re: AS 440A
« Antwort #85 am: 26.02.2012, 21:55:56 »
Hallo, sehr wichtig zum prüfen da nicht nur Rost ein Problem ist sondern auch verdeckte Frostschäden am Messingwasserrohr!!! Dann bekommen die letzten
Zylinder keine richtige Kühlung mehr!! Das fällt erst garnicht auf erst wenn richtig Leistung gefordert wird!!!

Guss Frank
Gruß aus dem hohen Norden Frank

Offline MDM5

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Re: AS 440A
« Antwort #86 am: 28.02.2012, 20:31:47 »
Hallo Magne,

beim ablassen des Kühlmittels kam das Wasser nur zögerlich, und am ende war es nur noch brauner Schlamm.
Das Rohr wurde fast komplett vom Rost zerfressen, es ist ziemlich sicher anzunehmen das sich die Reste überall verteilt haben.

Der Wasserkanal war bei mir nur aus Schwarzblech, ein Messingrohr hätte meiner Meinung nach nie so schlecht ausgesehen.
Wie ich die Reste aus dem Block bekomme weiss ich noch nicht, aber beim Motor vermute ich noch mehrere Probleme.  :-\

Leider kenne ich mich mit Verbrennungsmotoren nur wenig aus, selber Überholen entfällt sicher, denn die Wahrscheinlichkeit etwas falsch bzw. kaputt zu machen ist bei wenig Erfahrung recht gross.
Vermutlich aber, wird es darauf hinauslaufen das ich ihn von einem Fachbetrieb aufarbeiten lasse, allerdings glaube ich nicht das es hier in Tirol möglich ist.
Es sind einfach noch zu viele Fragen offen um hier objektiv zu entscheiden, da ich aber keine Eile habe lasse ich das ganze auf mich zukommen.
 

schöne grüsse aus Tirol

manni

Offline MAN-fantast

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Re: AS 440A
« Antwort #87 am: 29.02.2012, 07:36:31 »
Hallo Manni,

wenn ich in der ETL nachschaue, gibt es tatsächlich zwei Ausführungen von den Wasserführungen.  Einmal mit Gewindestück S 3008 und einmal S 3377; nichts betreff Material ist erwähnt.  Mein Bild zeigt ein Rohr aus einem Bj.-53 G-Motor und das hat zusätzlich zwei Schlitze vorne links (wie in der ETL) und ist auch aus Schwarzblech!  Daraus kann man schliessen, bei Kürbelgehäuse 136 A 38 (ab Motor 350163/51 und 350165/46) ist die Wasserführung aus Messing ...  Mein Kugelschreiber läuft in meiner ETL  ;)

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline emathinger

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Re: AS 440A
« Antwort #88 am: 29.02.2012, 09:45:28 »
Hallo Manni
Dachte eigentlich du wärst schon erfroren  da man schon so lange nichts mehr von dir und deinem 440 vernommen hat.
Wenn ich mich mal vorstellen darf .
Komme aus Oberösterreich (Wels Linz) und bin ebenfalls dabei also schon mehr oder weniger in der Endphase (Die Kohle ist verbraucht)einen 440 zu Restaurieren
Wenn ich mir deinen Man so ansehe so erinnert es mich stark an den meinen , ein Problem jagt das andere , dein zerbrösseltes Wasserführungsrohr im  Motorblock ist ja eine schöne Sch......Möchte  dir ja nicht den Appetit verderben aber ich denke mir über eine Motorreperatur wirst du nicht hinweg kommen
Zur  motorreperatur müsste man sagen,auch in Österreich kann so ein Motor ohne Gossen aufwand instand gesetzt werden
Vorausgesetzt die Bestandteile sind Vorhanden(Streiber Zintel.)
Bei meinem wurde so ziemlich alles erneuert(Kolben Hauptlager Pleuellager Einspritzdüsen Kühlernetz diverse Lager Messingbüchsen) m,ir wird schlecht.
Vielleicht kann ich dir ja mal bei einem Problem weiterhelfen ,wünsche dir viel Spaß mit deinem MAN und Hals und Beinbruch????
Bin gerade dabei mein Drahtseil auf die Winde zu bekommen ,aber trotz Einstellplann läuft das Ding nicht richtig
Die Abstimmung der Zahnräder scheint nach Absprache mit Schlang und Reichert richtig zu sein wo da wohl wieder der Fehler liegt????
Gruß Gerald

Offline MDM5

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Re: AS 440A
« Antwort #89 am: 29.02.2012, 20:02:00 »
Hallo Gerald,

das mit dem erfrieren hätte durchaus passieren können.  ;)

Eigentlich wollte ich in den Weihnachtsferien einige arbeiten erledigen, wie schon erwähnt kann ich nur am Wochenende schrauben da es sich werktags einfach nicht lohnt.
Leider hat mir meine Gesundheit wieder mal einen Strich durch die Rechung gemacht, so blieben die freien Tage fast ungenützt.
Ende Jänner/Anfang Feber wo es mir wieder einigermassen besser ging, kam dann die Kältewelle und der extreme Scheefall.

Der Rekord lag bei -25 gemessen vor meiner Wohnung, in meiner Werkstatt hatte es ca. -6, nach 2h heizen konnte man das Werkzeug wieder anfassen ohne kleben zu bleiben.
Das Holz bekomme ich zum Glück gratis sonst hätte ich keine chance im Winter in der Werkstätte zu arbeiten.

Der Motor ist eins meiner grösseren Probleme, es ist mir klar das hier noch ordentlich Geld in die Hand zu nehmen ist, mein mangelndes Fachwissen macht die Situation nicht besser.
Ich denke wichtig ist es fuer die überholung Leute zu haben die es ehrlich mit einem meinen,  die sich mit solch alten Gerät auskennen,
und auch bereit sind das ganze "Drama" mit Ersatzteilen usw. durchzuziehen.

Habe bei anderen Projekten schon einige negative Erfahrungen gemacht, das angefangenes einfach nicht zu Ende ( manche Leute kommen damit nicht klar das sich kleine arbeiten plötzlich in grosse ausweiten) gebracht wird,
oder einfach "murx-murx, pfusch-pfusch" Deckel drauf und fertig.

Aber ich bin mir sicher das es hier einen Weg geben wird, wenn auch nicht von heut auf morgen.

schöne grüsse aus Tirol

manni

Offline MDM5

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Re: AS 440A
« Antwort #90 am: 04.03.2012, 17:59:49 »
Hallo zusammen,

weiter gehts mit der Demontage der Bremstrommel.

AS 440A - bild 753.JPG

Nachdem die Inbusschrauben "entdrahtet" sind lässt sich das Teil einfach abnehmen, allerdings wartet dahinter eine Nutmutter fuer die ich keinen Schlüssel habe.
Also wird kurzerhand aus einer M20 Mutter und einem 1 1/2" Rohr etwas gebastelt, da links kein Reifen mehr montiert ist musste ich die Nabe mit einer Brechstange blockieren.

AS 440A - bild 764.JPG

Die Mutter ist nicht sehr fest angedreht, die selbstgebaute Nuss hält.

AS 440A - bild 765.JPG

Die Haube der Bremstrommel ist schnell runter, der Wellendichtring dahinter ist auseinandergebrochen und die Reste sehen stark zerfressen aus.

AS 440A - bild 773.JPG

Und weil ich grad so schön in Fahrt bin gleich ran an die Riemenscheibe.
Es hängen immer einige Tropfen Öl an der Unterseite der Scheibe, vermutlich ist auch hier die Abdichtung beschädigt.

AS 440A - bild 767.JPG

Die Nutmutter ist bereits so locker das sie mit der Hand einfach abgeschraubt werden kann, das Sicherungsblech dahinter hat keine Nasen mehr.
Die Verschmutzung an dieser Stelle ist so stark das die Schrauben fast nicht mehr enkennbar sind.

AS 440A - bild 769.JPG

Der Stummel lies sich auch ohne die Abdrücklöcher ausziehen, beim zerlegen dann werden einige Schäden sichtbar.
Das Zylinderrollenlager ist abgenutzt und beim Rillenlager haben die Kugeln bereits Löcher, beide müssen ersetzt werden.

AS 440A - bild 780.JPG

Der 90x3 Seegerring ist gebrochen, nach etwas wippen mit 2 Schraubenziehern lässt sich der Rest entfernen.

AS 440A - bild 781.JPG

Nach der Reinigung sieht man auch die ausgeschlagenen Keilnuten der Bremstrommel gut.

AS 440A - bild 782.JPG

schöne grüsse aus Tirol

manni

Online Luci

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Re: AS 440A
« Antwort #91 am: 04.03.2012, 19:50:22 »
Hallo Manni,
hast Du nicht irgendwo geschrieben:"Das Du nicht so vom Fach bist, bzw. dich nicht so gut auskennst"! ???
Ich finde Du lieferst hier `ne gute Arbeit ab!
Weiter so, in der Hoffnung das die "Schäden"sich im Rahmen halten!
Gruß Alex
Alex fährt MAN 2P1
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Offline MAN-fantast

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Re: AS 440A
« Antwort #92 am: 04.03.2012, 21:41:07 »
Hallo Manni,

eine Handbremstrommel mit so ausgeschlagenen Keilnuten habe ich bisher nie gesehen  :o , hat der MAN ohne eingeschaltetes Allrad überhaupt gelaufen?  Wie sehen dann die Keilnuten an der Welle aus?  Ich muss ja, wegen des Hebeldramas voriges Wochenende, fragen:  Hast Du die Teile aus einander bekommen?

Gruss
Magne
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Magne

Offline Lef.

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Re: AS 440A
« Antwort #93 am: 04.03.2012, 23:21:28 »

 hat der MAN ohne eingeschaltetes Allrad überhaupt gelaufen? 

Magne, das verstehe ich nicht.
Warum soll der MAN ohne eingeschalteten Allrad nicht fahren können?
Es handelt sich doch um die Handbremse, und die hat mit dem Hinterachsantrieb nichts zu tun.

Gruß
Jörg

Offline MAN-fantast

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Re: AS 440A
« Antwort #94 am: 05.03.2012, 06:34:25 »
Hallo Jörg,

dieser Schaden ist typisch für MANs die mit eingeschaltetem Allrad viel/fast immer gearbeitet haben.  Alle Kräfte bei einer arbeitende Allradachse werden durch die Handbremstrommel/Keilnuten übertragen, - mit ausgeschaltetem Allrad ist die Trommel "frei".  Sorry für meine schlechte Formulierung.

Gruss
Magne
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Magne

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Re: AS 440A
« Antwort #95 am: 05.03.2012, 06:45:50 »
Hallo Magne

Ich komme da irgendwie nicht so ganz mit. Könnten du mir den Zusammenhang Handbremse/Allrad noch etwas genauer erklären?
Mfg Ulrich/MAN 2K1

Offline MDM5

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Re: AS 440A
« Antwort #96 am: 05.03.2012, 07:12:15 »
Hallo zusammen,

Alex ich brauche sicher 3 mal so lange wie jemand vom Fach, aber ich versuche mir so viel Zeit wie nötig zu nehmen um die Fehler in Grenzen zu halten.
Das funktioniert halt leider nicht immer.

Magne den Allrad hatte ich nur 1 mal Testhalber eingeschaltet, so wie es aber  aussieht der Vorbesitzter öfter.
Ich hinke mit meiner Berichterstattung wieder mal hinterher, den Handbremsbebel habe ich ausseinnander, aber es lief nicht  wie geplant.

"Viele Köche verderben den Brei" sagt man, leider trifft dieses Sprichwort auch hier.

Wir hatte die Idee es noch mal mit einem Abzieher mit Klemme und heiss machen zu versuchen.
Nach 2 versuchen brach die Welle hinter dem Hebel einfach ab, ob das Material durch die Hitze geschwächt war oder ob hier vorher schon ein Schaden war weiss ich nicht   :(   

Danach fuhr ich zu meiner Vater in die Werkstatt um den Rest mit der Presse auszutreiben.
15t Druck waren nötig um den Stummel zu lösen, ohne die Presse wäre hier keine chance gewesen.

Von der ganzen Aktion gibt es nur 2 Handyfotos ich hatte die Kamera vergessen, alles in allem eher negativ aber ich denke es wird sich reparieren lassen.

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manni

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Re: AS 440A
« Antwort #97 am: 05.03.2012, 07:28:51 »
Hallo Ulrich,

also der Kupplungsflansch für die Schiebemuffe (Schaltmuffe für Allrad) wird an der Nabe der Bremstrommel geschraubt, damit wird die Trommel durch seine Keilnuten ein Bestandteil des Antriebsstranges zur Vorderachse.  Ich hoffe mein Illustrationsfoto das ganze besser erklären kann (?)

Gruss
Magne
« Letzte Änderung: 05.03.2012, 08:08:51 von MAN-fantast »
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Magne

Offline MAN 2K1

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Re: AS 440A
« Antwort #98 am: 05.03.2012, 07:34:00 »
Danke Magne jetzt kann ich mir das besser vorstellen. Ist das bei den Rundhaubern auch so?
Mfg Ulrich/MAN 2K1

Offline MAN-fantast

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Re: AS 440A
« Antwort #99 am: 05.03.2012, 07:44:51 »
Ulrich, ich kenne diese Lösung nur bei ZF A-15, A-15V, A-17. A-20/18 und 20/18II; also keine Rundhauber.

Gruss
Magne
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Magne