Autor: FrontMAN Thema: Restaurierung 4R3 der Zweite  (Gelesen 19889 mal)

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Offline Hauke

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #20 am: 19.03.2021, 19:44:53 »
Hallo Armin,

allergrößten Respekt! Vom ersten Foto bis zu diesem Klang.... das muß schon eine erhebendes Gefühl sein!

Gruß
Hauke
Viele Grüße aus dem Oldenburger Land

Hauke

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #21 am: 19.03.2021, 19:59:48 »
Hallo Hauke,

da muss ich dir Recht geben. Wenn du nach all den Rückschlägen, dann doch noch zu so einem Ergebnis kommst, dass entschädigt dich dann auch für all deine Mühen.

Gruß Armin
Grüße aus dem Eichsfeld

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #22 am: 19.03.2021, 20:07:44 »
Hallo Thomas,
du weißt doch aus eigener Erfahrung, wer gut schmiert...Und ein Bierchen zwischendurch braucht man auch mal, damit einem die Ideen nicht ausgehen.
Gruß Armin
Grüße aus dem Eichsfeld

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #23 am: 19.03.2021, 21:23:42 »
Hallo,
so eine 4R3 Restauration besteht ja nicht nur aus dem Motor. An Blechteilen hatte ich nur zwei Motorhauben, 2 Armaturenträger, wobei einer ein schmaler vom 2N1 ist, und eine Maske vom P Modell. Haube und Träger gab ich meinem Ältesten mit, der ist Hobbylackierer. Die P Maske ist ja bekanntlich 12 cm kürzer, als die vom R. Da aber keine R Maske aufzutreiben war, habe ich einfach 12 cm angeschweißt. Das die Maske auch noch ein paar cm in der Höhe kürzer ist, hat mich nicht weiter gestört. Den Tank habe ich aufgeschnitten, gestrahlt und wieder zusammen geschweißt, incl. neues Bodenblech. Leider aber war der Tank für dieses Projekt nutzlos. Ich benötigte einen Lochtank, um weiter zu kommen. Aber auch hier zeigte sich, der Markt ist leer. So baute ich kurzerhand aus meinem ersten 4R3 den Lochtank aus und den sogenannten Eiertank ein. Warum, erzähl ich im nächsten Abschnitt.
Gruß Armin
Grüße aus dem Eichsfeld

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #24 am: 19.03.2021, 22:28:34 »
Hallo,
...warum sich im letzten Abschnitt 2 Bilder verdreht haben, weis ich nicht.
Den Lochtank brauchte ich deshalb, weil ich eine mir Fronthydraulik angebaut habe. Habe mal hier im Forum so etwas gesehen und ich fand es sehr praktisch. Habe also kurzerhand von Bildern mir so eine Konstruktion nachgebaut. Die Hebezylinder sitzen unter dem Tank. Ich musste nur den Tank etwas umbauen. Auch war es von Vorteil, das ich jetzt die P Maske hatte. Passte perfekt zu den anderen Umbauten. Des weiteren haben alle meine Trecker eine hydraulische Lenkhilfe. Bei diesem aber sollte es eine vollhydraulische werden. Da ich den originalen Lenkstockhebel nicht zerstückeln konnte, habe ich mir einen rechten gekauft und die Bohrungen umgeändert. Alles zusammen hat sich gut eingefügt und gibt ein stimmiges Bild. Jedoch bevor es soweit war, musste ich auch noch genug Teile erst einmal aufarbeiten. So habe ich zweierlei Kreuzgelenke in der V-Achse und beide Kreuzgelenke ausgeschlagen. Des weiteren waren die 2 ersten Lagen von der Blattfeder total durchgescheuert. Am Fett lag es nicht, war ja keins dran. Also auch da Ersatz anfertigen lassen. Kugel von V-Strebe auch mächtig Spiel in der Pfanne. Und die Achsschenkel umgebaut auf Drucklager. Natürlich auch dafür neue Buchsen und Bolzen angefertigt. Beim Zusammenbau der Achse alle Lager und Wedis gegen neue ersetzt. Und überall Dreck und Rost, so das sich fast keine Schraube mehr drehte. Und wenn, dann habe ich sie meistens abdreht bzw. aufgesägt.
Grüße aus dem Eichsfeld

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #25 am: 19.03.2021, 22:34:26 »
...noch ein paar Bilder vom Tank. Morgen geht's weiter.
Gruß Armin
Grüße aus dem Eichsfeld

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Offline man leo

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #26 am: 20.03.2021, 16:53:25 »
Wenn ich diesen Bericht lese, wirft es mich über 10 Jahre zurück und dabei kommt mir sehr viel bekannt vor bei dieser Restauration.
Es ist ein große Herausforderung solch ein Projekt anzufangen und es auch bis zum Ende durchzuführen,
auch was die Kosten anbelangt. Ich wünsche dir, dass
alles klappt ohne viele Rückschläge.
Gruß
Gruß
MAN Leo

Offline Jan 4r3

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #27 am: 20.03.2021, 19:39:53 »
Hallo Armin
Respekt an dein Projekt und an dein Tempo bin schon gespannt auf
das Ergebnis  😀. Könntest du noch ein paar mehr Bilder von der fronthydraulik machen😊. Ich hätte auch Interesse an so einer bei meinen 4r3 und könnte mir so noch ein paar Ideen holen 😁.

Mfg jan

Offline Luci

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #28 am: 20.03.2021, 19:50:46 »
Hallo Armin.
Hier hat sich definitiv der richtige Mann mit den entsprechenden Vorrausetzungen der armen Emma angenommen!!  ???
Bin von deiner Arbeit echt begeistert!
Drück dir die Daumen das du das Projekt ohne weitere Rückschläge abschließen kannst!
Gruß Alex
Alex fährt MAN 2P1
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Offline fenner200

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #29 am: 20.03.2021, 20:44:19 »
Ich bin auch begeistert! Vorallem bringst du die modrnenen Elemente wie die Hydraulische Lenkung z.B. perfekt in Einklang mit der alten Optik. Wirklich klasse!

Grüße Christian

Offline FrontMAN

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #30 am: 20.03.2021, 21:08:41 »
Hallo,

verdammt, weiß auch nicht warum sich manche Bilder drehen. Beim Einstellen sind sie noch richtig.
Komme nun zum Getriebe. Auch hier war leider kein Tropfen Öl mehr im Gehäuse. Nur etwas Wasser. Daher auch die Rostansammlung unter dem Deckel und auf den Schaltstangen, sowie im Inneren des Getriebes. Hoffe aber mal, das der Rost keine Schäden an den Zahnflanken hinterlassen hat. Selbst zwischen den einzelnen Bauteilen immer wieder Rost. Aber die Achsen und Zahnräder ließen sich gut abwaschen. Nachteil, hinterher alles wieder an Ort und Stelle zu bringen, nochmal nicht. Wer schon einmal Schaltstifte eingesetzt hat, der weiß wovon ich rede. Beim Zusammenbau alle Lager, Wedi's und auch den Bremsring gewechselt. Neuer Bremsbelag auf Handbremsband und Backen auf genietet. zum Glück habe ich genug Hilfsmittel beim Zusammenbau, wie Hubwagen und Flaschenzug. Hat alles ordentlich Gewicht und meine Bandscheiben haben schon genug Schaden erlitten...
Grüße aus dem Eichsfeld

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #31 am: 20.03.2021, 21:17:35 »
...An manchen Stellen schon mal etwas lackiert, hinterher kommt man nicht mehr dran. Und immer wieder Lager austauschen und Gewinde nachschneiden, bevor es ans zusammenschrauben geht. Zu guter Letzt dann noch lackiert und ab nach nebenan ins Lager.

Gruß Armin
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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #32 am: 20.03.2021, 22:57:05 »
Hallo Leo,

Danke für dein Zuspruch. Wer kennt das nicht, jeder Rückschlag wirft dich gefühlt um Wochen zurück. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Ist aber immerhin wieder doppelte Arbeit und am meisten tuts weh, wenn man aus Zeitdruck anfängt zu schludern.

Hallo Jan,

in meiner Sammlung habe ich zur Zeit keine weiteren Bilder. Ist auch noch nicht fertig die Fronthydraulik. Da ist jetzt nur der kurze Hubarm mit den Zylinder verbaut. Es fehlt noch eine Verbindungstraverse, die Verlängerungen der Hubarme und die Aufnahme vom Oberlenker. Die Verlängerungen sollen Klappbar sein, so wie es beim Unimog verbaut ist.

Hallo LucI,

schön wenn es dich begeistert, wie ich versuche, die Emma wieder zu dem zu machen, was es mal war. Denke mal, das ich das meiste bis jetzt geschafft habe. Aber mit dem Bericht bin ich noch nicht zu Ende. Es folgen noch ein paar Bilder.

Hallo Christian,

eigentlich bin ich ein Mann von Originalität. Aber manchmal muss man auch mal davon abweichen. Sei es, weil bestimmte Baugruppen nicht mehr zu beschaffen sind, oder weil es einfach praktischer ist. Natürlich überlege ich mir dann genau, was und wie ich es am Besten umsetzen kann. Habe schon genug Pfusch gesehen.

Gruß Armin
Grüße aus dem Eichsfeld

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #33 am: 21.03.2021, 12:17:30 »
Hallo Armin

Ich bin auch begeistert von deiner Arbeit. Ich persönlich finde es garnicht schlimm wenn ein alter Schlepper mit modernen Komponenten bestückt wird. Aber das liegt immer im Auge des Betrachters. Die Fronthydraulik finde ich sehr gut gelöst, ich meine ,,superslafi'' hatte doch Bilder von so einem schönen Exemplar hier gezeigt.

Ich bin auf den weiteren Werdegang sehr gespannt und freue mich auf das Endresultat !

Schöne grüße aus der Vulkaneifel
MfG.: Eifel-MAN

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #34 am: 21.03.2021, 22:29:19 »
Hallo MANler,

...Motor, Getriebe und Vorderachsblock waren nun fertig. Zwischendurch hatte ich mir auch immer wieder mal Gedanken zwecks Bereifung gemacht. Mein erster 4R3 hat vorn 10,5x18 und hinten 14,9x30 drauf. So steht es auch original im Pappbrief. Aber auf diesen Trecker wollte ich etwas größere haben. Habe viel gerechnet und dann folgende Kombination genommen.
Vorne:  12,5x18, Felge: 11x18
Hinten: 16,9x30, Felge: 14x30
Dementsprechend auch die Kotflügel angefertigt. Nach der Montage steht er auch gut da. Aber seht selbst.
Gruß Armin
Grüße aus dem Eichsfeld

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #35 am: 21.03.2021, 23:13:12 »
Hallo Armin,
kann MAN wohl sagen, dass er gut dasteht mit diesen "fetten Schlappen". 8) Wirklich eine Augenweide mit dieser Reifenkombi. Gut, dass du eine hydraulische Lenkung eingebaut hast. Bin schon auf das Endergebnis gespannt. Bin wie meine Vorgänger ebenfalls begeistert von deinen Ideen und deren Umsetzung.  :) :)

 Gruß  Thomas
MAN-Grüße aus der Rhön

MAN   4R3
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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #36 am: 23.03.2021, 21:35:49 »
Hallo Zusammen,
nachdem nun alle Bauteile wie Getriebe, Achsen und Motor von Grund auf durchrepariert waren, musste nur noch alles zusammen geschraubt werden. Motor an den Flaschenzug und Hilfsrahmen mit Achse darunter. Vorher noch den Kühler an seine Stelle montiert. Dadurch, das ich keinen MAN Kühler hatte, gestaltete sich der Einbau etwas schwierig. An vielen Stellen ging es sehr knapp zu von den Einbaumaßen. Ebenso war die richtige Positionierung vom Tank auch etwas fummelig. Unter der Maske hatte ich noch nicht mal Platz für die Leitung vom Dieselrücklauf. Auch den Dieselabstellhahn musste ich nach außen zur Seite verlegen. Manches Teil mehrere Male an und abgebaut. Mit dem Hubwagen hatte ich dann ganz schön zu tun. Schließlich kam einiges an Gewicht zusammen. Das Zusammenschieben an der Kupplungsglocke ist alleine auch ein Kraftakt. Aber irgendwann klappte auch dieses. Nun steht er auf seinen eigenen 4 Rädern und ich hoffe mal, das ich ihn nicht nochmal auseinander ziehen muss. Die letzten Arbeiten waren noch die Fertigstellung von der Hydraulikanlage. Bilder folgen später noch. Nach Ostern werde ich erstmal ausgiebige Testfahrten machen. Anschließend dann den Trecker noch verkabeln. Im Juli kommt dann der Dekra Mensch. Brauche einen neuen Brief für die Zulassung.
Hier endet vorerst mein Bericht. In ein paar Wochen lege ich dann noch mal nach. Hoffe mal, ich konnte euch ein wenig teilhaben lassen an meinen Bemühungen, den Trecker wieder ein zweites Leben zu geben. Sollte noch wer Fragen haben, so werde ich sie natürlich beantworten. Danke auch allen, die mir hier im Forum geantwortet haben. Vielleicht konnte ich einigen sogar ein wenig Mut machen, die selber gerade an einer Emma schrauben und wo Manches nicht so läuft, wie es soll. Schwierigkeiten treten immer mal wieder auf, alleine schon, weil man nicht einfach ins Regal greifen kann und das richtige Ersatzteil in der Hand hat. Aber geht nicht, gibt's nicht.
Gruß Armin
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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #37 am: 24.03.2021, 07:54:50 »
Hallo Armin,

mein allergrößten Respekt vom Endergebnis dieses Projektes!  Ich möchte nur gern wißen, wie hast Du das Thema hinteren Kotflügel gelöst?  Waren die Gußteile noch verwendbar bzw. hast Du Dir neue Kotflügel komplett gebaut?   
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline hobbyman

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #38 am: 24.03.2021, 09:31:02 »
Hallo Armin,

Der Traktor sieht Klasse aus in dieser Ausführung, sehr gut gelungen.
Ich finde sogar das er Zeitlos aussieht, er sieht gar nicht so alt aus als wie er in Wirklichkeit ist.
Wahrscheinlich durch die Hydrolenkung, Frontheber und Reifenwahl, Top.
Gr. Michael.

Offline FrontMAN

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Re: Restaurierung 4R3 der Zweite
« Antwort #39 am: 24.03.2021, 11:14:35 »
Hallo Magne,
als ich den Trecker gekauft hatte, waren die Kotflügel an den Gußteilen mit dem Schweißbrenner abgeschnitten gewesen. Ebenso bei den Vorderen. Bei den ganzen Blechteilen waren 2 Kotflügel mit dabei. Diese hatten aber eine Breite von 55 cm und waren sehr verbeult. Erst wollte ich sie mir wieder zurecht klopfen. Habe es aber sehr schnell verworfen, zu stark deformiert. Ich weiß nicht, was manche Besitzer mit ihren Traktoren alles anstellen, das die Kotflügel und andere Blechteile so stark verbeult und eingerissen sind. Man sieht es auch immer wieder an den Masken. Ich habe mir dann neue Kotflügel besorgt, aber nur 50 cm breit. An den Gußteilen musste ich erstmal den Rest von den Stehbleche entfernen. Dann alles gestrahlt und an die neuen Kotflügel angeschweißt. Jetzt sieht es mit den Reifen perfekt aus. Ich mag es nicht so, wenn die Räder weiter ausstehen, als die Kotflügel breit sind.
Gruß Armin
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